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"Ich verstehe. Allerdings ist unsere Politik traditionell sehr kinderfreundlich, daher sollte die Ansiedlung kinderreicher Familien kein Problem darstellen. Und...nun ja...noch ist Eure Heimat nicht verloren..."
Sie überlegt angestrengt "Was zum Hades mag "Rom" sein?"
Kaiserinmutter
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
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Unterdessen kommt ein junger Mann hereingschlurft. Er trägt einfache Hauskleidung, die, abgesehen von der Feinheit der Stoffe, nicht erkennen lässt, dass man es mit dem seit 10 Tagen regierenden Kaiser des Westreiches zu tun hat. Und sein Konterfei ziert auch noch keine Münzen...
"Guten Abend Oma..."
begrüsst er seine Grossmama und drückt selbiger einen Kuss auf die Stirn. Dann verneigt er sich vor der ihm unbekannten Dame
"Bùn séara, domina."
Um sich dann an den Tisch zu setzen und sich seinen Teller zu befüllen.
"Da seit ihr optimistischer als meinereiner."
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Zitat: "Da seit ihr optimistischer als meinereiner."
"Wird schon werden..."
Dann zu ihrem Enkel
"Haben der Herr endlich etwas Zeit für die Grossmama gefunden? Darf ich vorstellen? Domina Molina aus Montania..."
Kaiserinmutter
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Ariadne Flavia Reata,'index.php?page=Thread&postID=17150#post17150' schrieb:Zitat: "Da seit ihr optimistischer als meinereiner."
"Wird schon werden..."
Dann zu ihrem Enkel
"Haben der Herr endlich etwas Zeit für die Grossmama gefunden? Darf ich vorstellen? Domina Molina aus Montania..." "Tschulligung...hab noch Pläne für Aquilegia durchgesehen..."
Dann, zwischen zwei Löffeln zu Olivia Molina
"Herzlich willkommen..."
Wobei er breit lächelt.
Guten Abend,Enkel von Dona Ariadne.Ich grüsse Euch und kann diesen Eintopf nur empfehlen."
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"Oma kocht wirklich gut. Nennt mich doch einfach Arcadius."
Haut herzhaft rein.
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"Ja richtig. Mein Enkel Arcadius Flavius Aelianus. Der volle Name, bei uns trägt man gerne mal drei Namen. Der Mittelteil zeigt dann immer den Familiennamen an..."
Kaiserinmutter
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Kommt ebenfalls herein. Ebenfalls schlicht gekleidet und wie sein Sohn die halblange gallische Hose tragend. Eine Verneigung, dann ein Kuss auf die Stirn seiner Mutter.
"Búna séara Mutter. Euer Antlitz habe ich schon einmal im Fersehfunk gesehen. Ihr müsst Domina Molina aus Montania sein. Herzlich willkommen."
sagt er zum Gast aus Montania, befüllt sich seinen Teller und langt zu.
"Marcus Flavius Celtillus mein Name..."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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OH kaiserliche Hoheit soll ich wohl jetzt euch nennen ?Mögen eure Kinder ,das in sie gesetzte Vertrauen und die damit verbundene Verantwortung erfüllen.Immerhin ist es nicht einfach ein solch grosses Reich zu regieren in jungen Jahren."
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"Ach, die Jungs machen das schon. Arcadius, hast Du schon die Pläne für Aquilegia durchgesehen?"
Wendet er sich an seinen Sohn.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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Kaiserinmutter
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"Ach,nur zu wenn ich was nicht wissen darf,sagen, und ich war garnicht hier.Was war denn in Aquilegia und wo ist das denn ?"
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Greift zum Fladenbrot, um wie ein Bauer, dass Brot in den Eintopf zu tunken, ehe er antwortet
"Aquilegia war ein Dorf in der Nähe der kuschitischen Grenze. Vor unserer gemeinsamen Küste is ne Insel aufgetaucht, s gab ne Welle und nu isses futsch. Ich hab angeordnet, dass Dorf als Stadt neu aufzubauen. Mein Bruder, der Pontifex, sagt, die Götter würden das als Dankopfer akzeptieren. Un weil ich nu mal für den Westen zuständig bin, muss ich mir die Pläne für die neue Colonia ansehen..."
Grinst und futtert weiter.
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Die Kaiserin steht im Türrahmen.
"Junger Mann! Deine Aussprache ist eine einzige Katastrophe!
Sagt sie und tritt dann ein.
"Guten Abend zusammen! Claudia Flavia Rufina mein Name. Gattin des Marcus Flavius Celtillus, Schwiegertochter der Ariadne Flavia Reata und Mutter dieses Jungen mit undeutlicher Aussprache."
Dies mit einer Mischung aus mütterlicher Sorge und mütterlichem Stolz
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
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Lässt den Löffel kreisen,grübelt was sie von ladnischem Hochadel,regierendem Adel weis.Prüft das Gehörte und Gesagte.Offenbar ist sie im Haus der Flavier.Flavier sind die regierende Macht.Alt Kaiser und Frau,Oma von..dann ist Arcadius,der der neben ihr löffelt...oh..
"Kaiserliche Hoheit,ich grüsse Euch.Verzeiht wenn ich die familiäre Gemeinschaft stören sollte."
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Während Vater und Sohn sie begrüssen, ebenso wie sie Ariadne, setzt sie sich und nickt demGast zu. Dann antwortet sie, ganz selbstverständlich, an Stelle ihres Sohnes.
"Ihr stört ganz und gar nicht. Seid unser Gast. Hier könnt Ihr das "Hoheiten" ruhig lassen, ganz abgesehen davon ist mein Sohn auch keine "kaiserliche Hoheit" mehr, die Anrede wäre "Majestät". Aber nicht hier, nicht jetzt. Esst mit uns und geniesst den Abend, ja?"
Dies in sehr fröhlichem Tonfall
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
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"Das hatte ich auch noch nie und nirgends Eintopf essen mit einem Kaiser und seiner Familie.Sind alle ladinischen Adeligen so herrlich unverkrampft ?Habt ihr hier denn keinerlei Dienerschaft oder Personal ??"
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"Wie das bei anderen Familien ist...weis ich gar nicht so genau. Und Personal...haben wir den ganzen Tag um uns. Viel schöner ist ein privates Abendessen."
Meint Oma, während die ganze Familie beherzt zulangt.
Kaiserinmutter
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"Da habt ihr natürlich recht.Ich habe die Abende beim zirpen der Grillen auf der Terrasse meiner Hazienda mit Freunden auch sehr genossen.Offene ehrliche Gespräche abseits der Politik mit seinen Intrigen und Schleimern,das füllt die Batterien und erdet einen.Wie ich meine Freundin Jolanda vermisse,die daheim blieb,da sie als Oberhaupt der Mapuche in Tierra Para das Exil als Niederlage und Scham empfand."
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