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sucht seinen Amtskollegen in dessen Büro auf.
Praefectus de Re Militaria
Fürst von Tarraco
Consul Occidentalis
Proconsul von Vitellia Secunda
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Die Königin von Syrene erscheint ebenfalls im Officium. Sie begrüsst Sulla, wie unter mehr oder weniger ohnehin miteinander Verwandten üblich ist, mit einem Küsschen links, Küsschen rechts. Küsschen links. Und da man unter sich ist:
"Sulla, zu Dir wollte ich auch gerade. Zu Dir und zu Consul Hajek. Ich gehe gleich in Medias res: Was sagst Du zur Lage in Dreibürgen? Dieses Reich ist zwar weit entfernt, aber eben Großmacht..."
Ihr Gesicht ist von Sorge gekennzeichnet.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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Erreicht nun auch sein Büro, begrüßt die beiden mit einer Verbeugung. "¡Buenas Tardes!", sagt er öffnet ihnen die Tür und betritt es mit ihnen. "Setzt Euch doch, was kann ich für Euch tun?"
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Verneigt sich ebenfalls, bevor sie antwortet:
"Bùn dí, Exçellença.
Als Leiterin der Angerona (eines Geheimdienstes den es Ü B E R H A U P T nicht gibt! ) möchte ich die Regierung über die Entwicklungen in Dreibürgen unterrichten. Weit von uns entfernt, ich weiß. Allerdings gehören zu diesem Reich die Nördlichen Inseln und die liegen wiederum verkehrspolitisch interessant für uns auf dem Weg zu den Staaten der Nordhalbkugel. Gerade jetzt, wo wir unsere unternehmerischen Beziehungen zum Ausland ausbauen wollen...Wie gesagt, ich möchte die Regierung nur informieren, denn Dreibürgen ist eine DER Großmächte der Nordhalbkugel, vergleichbar nur noch mit dem Medianischen Imperium, Der DU und den Vereinigten Staaten von Astor (wenngleich man letztere nicht wirklich ernst nehmen kann, dazu sind sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt. )
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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"Gerne, was gibt es den so dringliches? Ihr würdet ja nicht nur hier her kommen um über den offensichtlichen Machtstatus Dreibürgens zu sprechen.", fragt der Konsul gut gelaunt. ^^
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Antwortet ebenso gut gelaunt
"Nein, natürlich nicht. Das Problem liegt eher in der Tatsache, dass sich dieser Konflikt ausweiten und unsere Handelskontakte damit gefährden könnte..."
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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"Tut mir leid, aber ich habe keinen wirklichen Überblick über die Situation. Könntet Ihr mir mehr Hintergrundwissen geben? Ich weiß nur, dass es eine Exilregierung in Salem gibt und diese mit der offiziellen Reichsregierung konkuriert."
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Nimmt Platz. Ein Rauschen von Seide und Byssus.
"Die Situation sieht so aus, dass der Kaiser Dreibürgens eine Art Reichsverweser eingesetzt hat. Die Einschätzung der Angerona ist jedoch, dass Gotha, so heisst der gute Mann, sich die Macht putschartig angeeignet hat. Denn vom Kaiser hört man gar nichts mehr! Zudem hat diese Gotha eine Tante, die wohl vor persönlichen Rachefeldzügen nicht zurückschreckt. Es hat Bombenattentate gegeben, die durch diese Dame initiert wurden, man wirft ihr geradezu einen Blutrausch zu. Dreibürgen versinkt in Exzessen, wie man sie seit der Antike bei uns nicht mehr kennt, sieht man einmal von der zweifachen Regierung dieses Manuel XIV ab. Die Großmacht Dreibürgen legt sich offensichtlich sogar mit Mächten an, mit denen es bislang freundschaftlich verbunden war. Kurz: Das ganze Reich wird gerade komplett umgekrempelt. Menschenrechtsverletzungen grossen Stils, eventuell sogar ein drohender Bürgerkrieg! Das Kaiserreich ist bis an die Zähne bewannet, auch atomar. Ein äusserst bedrückendes Szenario!"
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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Holt tief Luft, als ihr ein Mitarbeiter ein Dossier bringt.
"Gotha hat dem Nordharnarischen Bund den Krieg erklärt. Für den Fall eines Atomkrieges auf der Nordhalbkugel empfehle ich DRINGEND! die Anwendung von Maßnahmen zum Schutz unserer Zivilbevölkerung. Ebenso bitte ich die Consules darum, umgehend auch unsere Nachbarn im Norden, Kush und Caledonien, zu kontaktieren. Man denke nur an die Möglichkeit von radioaktivem Niederschlag, der macht ja an der Landesgrenze nicht Halt!"
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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Nun kommt auch der "Aussenfuzzi" in den Raum.
"Arsiní, Du hier? Nun, ich vermute, Du hast die Consules bereits über die Lage auf der Nordhalbkugel unterrichtet?"
Und als diese nickt fährt er fort:
"Ich möchte die beiden Consules bitten, ihrerseits die Imperatoren zu bitten, eine offizielle Erklärung, wohldurchdacht durch alle Beteiligten, im Rundfunk und im Fernsehfunk zu veröffentlichen."
Νικήτας Χωνιάτης
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Beisst sich auf die Lippen, so nervös macht ihn die Situation.
"Das Einverständnis der Consules vorausgesetzt, werde ich die Regierungen Kuschs und Caledoniens kontaktieren."
Νικήτας Χωνιάτης
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"Alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz unserer Bevölkerung sollen sofort ergriffen werden! Niketas ich lasse Euch vollkommen freie Hand, wenn es darum geht sich mit unserem Kontinent und unseren Freunden abzusprechen, Majestät, ich bitte Euch die ganze Sache im Auge zu behalten und dass Ihr in Eurem Föderat doch bitte auch alle notwendigen Maßnahmen zum Zivilschutz einleitet."
Sendet seinen Sekretär aus, er möge doch den Verteidigungspräfekten bitten schnellstens in die Runde zu kommen, es handele sich um einen Notfall! Und das der Ostkaiser mit seinem Bruder besagte Erklärung verabschieden sollte.
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Klatscht in die Hände, auf das ein Beamter erscheine und Anweisungen entgegen nähme.
Νικήτας Χωνιάτης
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Der dann auch sofort erscheint.
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"Ah, gut. Seine Exzellenz der ehrenwerte Consul wünscht...."
Es folgen die halblaut gegebenen Anweisungen.
"Exzellenzen, Majestät. Ich darf mich dann zurückziehen."
Eine Verneigung und der Präfekt tut eben dies.
Νικήτας Χωνιάτης
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Der Präfekt der militärischen Angelegenheiten eilt durch die Koridore des Palastes zum Officium. Hinter und neben ihm versuchen Hofschranzen Beamte mit ihm Schritt zu halten, während er in aller Eile die Lageberichte liest. Dann erreicht er das Officium, tritt ein und verneigt sich.
"Exzellenzen, ich wurde gerufen. Ich habe mich gerade schlau gemacht. Eine bedrohlicche Lage."
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"Das will ich sofort in Angriff nehmen."
Verneigt sich und eilt von dannen.
Ἀρσινόη Θεά Φιλοπάτωρ
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Wendet sich dem Außenpräfekten zu: "Nur zu, nur zu. Bitte informiert auch alle Föderaten über die Situation, damit diese ihre eigenen Schutzmaßnahmen einleiten können."
Dann dem Verteidigungspräfekten: "Bitte setzt Euch, welche Pläne haben wir für eine Solche Lage?"
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Der Herrscher des Ostreiches erscheint auf der Bildfläche, er hatte das Wochende in Reate verbracht und wollte nun eigentlich nach Justinianopolis heimkehren. Eine höfliche Verneigung...
"Eine Dringlichkeitssitzung des Kabinetts. Würde mich bitte jemand unterrichten?"
Worauf ihm ein Functionarius alles erklärt. Es folgt ein verstehende Nicken.
"Eine äusserst mißliche Lage!"
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Zacharias Hajek,'index.php?page=Thread&postID=18440#post18440' schrieb:Wendet sich dem Außenpräfekten zu: "Nur zu, nur zu. Bitte informiert auch alle Föderaten über die Situation, damit diese ihre eigenen Schutzmaßnahmen einleiten können."
Dann dem Verteidigungspräfekten: "Bitte setzt Euch, welche Pläne haben wir für eine Solche Lage?" "Da wir nicht direkt involviert sind, sieht das Protokoll vor, unsere Flotten in Alarmbereitschaft zu versetzen und in internationale Gewässer zu verlegen. Nicht als Machtdemostration, sondern, um im Notfall helfen zu können. Unsere Schlachtschiffe sind zwar nicht "modern", aber ziemlich gross. Wir könnten zur Not Tausende Menschen in den Süden evakuieren."
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