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Gefängnisinsel südlich von Carona
#1
Auf der südlich des Golfes von Carona ist Manuel XIV. Palaiologos, letzter Kaiser des Ostreiches, inhaftiert. Unter strengster Bewachung!

[Bild: photo-97-e468e294.jpg]
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#2
Auch ist die gesamte Insel zusätzlich gesichert.

[Bild: photo-101-e6e6ba6c.jpg]
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#3
[Bild: photo-99-cebe6dbd.jpg]
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#4
Dante landet auf der Insel und begibt sich zu einem Wachposten.

Guten Tag. Mein Name ist Dante Sanchez, Anwalt. Die Familie des ehemaligen Ostkaisers Manuel Palaiologos hat mich gebeten dessen Interessen zu vertreten. Der bisherige Anwalt hat leider das Mandat niedergelegt. Hier ist meine Zertifikanz.

Dante übergibt einen gefalteten Zettel. Im Inneren befindet sich ein Scheck in Höhe von 300.000 Denaren was ungefähr einem Gegenwert von 25.000 Lira entspricht.

Ich hoffe die Zertifikanz gilt hier in Ladinien.
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#5
Der Legionär liest die Zahlen.

"Äääähm...dient die Summe einer...einer...etwaigen...hm...nun sagen wir: Hafterleichterung des Insassen? In diesem Falle muss ich Euch mitteilen, dass hier nur ladinische Münzen oder unsere neuen Scheine sowie victorianische Sterlings und aleminische Crowns akzeptiert werden können."

Er versucht unschuldig auszusehen... :whistling:
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#6
Keine Hafterleichterung. Die Familie des Inhaftierten denkt eher an gewisse Bewegungsfreiräume. Außerdem scheint der Job hier doch sehr eintönig zu sein. Man könnte doch mal in der Cafeteria vorbeisehen während ich mich mit meinem Mandanten im Hof unterhalte. Frische Luft tut gut und Ihnen und Ihren Kollegen der ein oder andere Kafee doch sicherlich auch. Moment ich habe da noch eine kleine Sache.

Dante zieht aus einem kleinen Beutel die auf dem Scheck dotierte Summe in Crowns heraus, legt sie in einen Notizblock und übergibt diesen der Wache. Das wird Nikolaus Kopinski zwar nicht sonderlich gefallen, aber er hat ja selbst gesagt keine Kosten scheuen.


Bitte verzeihen Sie meine Ungeschicklichkeit. Hier noch einmal dieselbe Anwaltszulassung wie die vorherige, aber diesmal mit anerkannter "Unterschrift". Bitte fühlen Sie sich frei die vorherige "Zulassung" zu behalten.
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#7
Der Wächter ist äusserst verblüfft. Was für eine Summe!

"Ähääääm...Geht in ordnung. Wie wäre es morgen zur sechsten Stunde? Also während der Mittagszeit. Ihr könntet erste Kontakte zu Eurem Mandanten knüpfen. Zur Mittagszeit, wenn wir Wachen uns ein Gläschen Wein gönnen..."
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#8
Das ist ein Wort. Wo kann ich denn schnell die Familie telegrafisch kontaktieren und bescheid geben, dass Manuel besuch empfängt?
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#9
Schaut sich vorsichtig um. Das Wachlokal ist gerade unbesetzt.

"Folgt mir, Herr. Dort steht ein Gerät."

Mit diesen Worten deutet er auf besagtes Wachlokal. Wink
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#10
Vielen Dank.

Dante geht zu dem Wachhäuschen und schickt eine Botschaft zur "Familie".
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#11
Zwei Iedi landen auf der Insel, sie haben sich zur Sicherheit eine "Besuchserlaubnis" beim Consul des Ostens geholt, um hier zu ermitteln. Sie wollen den Gefangenen sprechen, um Informationen über mögliche Verstrickungen des möchtegern-Kaisers zum Einbruch in der Enklave bekommen.

Sie werden von einer Wache empfangen und verneigen sich zunächst: "Guten Tag, wir sin im Auftag des Iedi Rates und Genehmigung der Imperatrix Augusta, sowie des Consul Orientais hier um mit dem Gefangen zu sprechen.", erklärt einer der Iedi der Wache.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
[Bild: avatar-333.png]
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#12
Hört, was da draussen gesprochen wird.

"Man wünscht mich zu sprechen? Das Reich bedarf Meiner?"
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#13
Die Iedi spüren unterbewusst beide einen starken Impuls des Gefangenen zu Lügen, List anzuwenden, sie beschließen darauf einzugehen und sich in die List hinein zu manövieren.

"In gewisser Weise, ja. Gibt es einen Ort an dem wir ungestört darüber sprechen können?", fragt der andere Iedi.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
[Bild: avatar-333.png]
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#14
Mit absolut geheuchelter Demut antwortet der ehemals absolute Herrscher des Ostreiches:

"Ich bin nur ein armer Gefangener. Aber...vielleicht in den Gärten?"

Der Gefangene unterschlägt, dass mit Ausnahme der Tatsache, dass er die Insel nicht verlassen kann, seine Umgebung sich praktischt nicht vom kaiserlichen Hof in Justinianopolis unterscheidet. Er lebt nach wie vor in märchenhaftem, ja geradezu orientalischem Luxus. Wink
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#15
Die Iedi bemerken, dass er nichts von ihren Fähigkeiten zu wissen scheint, oder zu selbstsicher ist, dass sie seine Gedanken nicht lesen können. Sie lassen sich nichts anmerken und folgen ihm in die Gärten.

"Wir folgen Euch.", erklärt einer der beiden Iedi.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
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#16
Sie gelangen in einen opulent ausgestatteten Garten: Blick auf die See, Statuen, Springbrunnen, Pi pa Po, alles da.

"Nehmt doch bitte Platz und seid meine Gäste in diesem bescheidenen Abbild meines früheren Hauses."

Es folgt ein durchaus herrisches "In-die-Hände-klatschen". Diener, die ihm offenbar in die Gefangenschaft gefolgt sind, bereiten alles vor: Speisen und Getränke. Überraschenderweise keinerlei Speisen mit Fleisch und keine Getränke, die Alkohol enthalten. Er weiß also durchaus, wen er da vor sich hat.
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#17
"Vielen Dank.", erklärt einer der beiden Iedi.

"Wie gut seid Ihr informiert, was die Geschehnisse im Reich angeht?", fragt der andere.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
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#18
"Und übrigens wir wünschen Euch frohe Weihnachten.", erklärt jener Iedi, der sich gerade bedankt hat.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
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#19
"Vielen Dank! Ja, ein schönes Christfest auch Euch.

Wie gut ich über die Geschehnisse im Reich unterrichtet bin? Gut genug, um zu wissen, dass diese beiden Trottel, die meine Großneffen sind, eine riesige Eselei im Sinne haben! WAHLEN!!! Und das jetzt, wo aus der Nördlichen Barbarei schlechte Düfte zu uns herüberwehen..."

Von dem Einbruch in die Iedi-Enklave scheint er keine Ahnung zu haben. Nein, es scheint nicht nur so, er hat tatsächlich keine Ahnung. Ausserdem spricht er mit allen Anzeichen der Verachtung gegenüber dem Kaiserhaus.
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#20
"Sagt, sagen Euch die Namen Lucius und Lucilla etwas?", fragt einer der beiden.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
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