01.01.2017, 21:18
Der Demokratische Rat tritt zusammen, die Bürger sind zahlreich erschienen, alle 920 Sitze im Saal, als auch auf den Rängen, selbst einige Treppenaufgänge sind besetzt.
Der Präsident erscheint und der Rat erhebt sich:
"Vielen Dank, bitte setzt euch. Ich rufe den Tagesordnungspunkt der Sitzung auf: Wahl des Imperialen Senators gemäß Artikel 12 Absatz 1 der Verfassung. Mir liegen Kandidaturen der VSAA, der Unabhängigkeitspartei, der Liberalen, der Imperialen Partei und der Metropolisten, also aller registrierten Parteien vor. Wünscht der Rat eine Aussprache oder gibt es weitere Kandidaturen oder Nominierungen? ... Das scheint nicht so, dann kommen wir zur Wahl, in der Lobby rund um den Plenarsaal befinden sich die Wahlkabinen und Wahlurnen, die Schriftführer an den Wahlurnen können auf alle Fragen zum Abstimmungsverfahren eingehen, bzw. bei Bedarf Hilfestellung für beeinträchtigte Wähler leisten, die Sitzung wird für den Wahlgang unterbrochen."
Eine Stunde später wird das Ergebnis verkündet:
"Ich rufe den Rat zur Ordnung, vielen Dank. Ich habe hier das offizielle Abstimmungsergebnis, eine beglaubigte Kopie legt dem Protokoll bereits bei.
Der Rat besteht aktuell aus: 955 abstimmenden Mitgliedern, also 250 Delegierten und 705 Bürgern, die ihre Stimmen abgegeben haben:
Davon waren nur 699 Stimmzettel gültig, worauf ich gleich eingehen werde.
Die 699 gültigen Stimmen entfielen:
3 auf Ellis Tyrone, Kandidat der Metropolistischen Partei
10 auf Magdalena Hnup, Kandidatin der Freien Partei der Liberalen
15 auf Daniel Hlavacek, Kandidat der Imperialen Partei
42 auf Václav Klabusnik, Kandidat der Unabhängigkeitspartei
und 662 auf Frederico Morak, Kandidat der VSAA.
Ich stelle damit fest, dass Frederico Morak gemäß Artikel 12 Absatz 1 der Verfassung der Volksrepublik zum Imperialen Senator der Volksrepublik gewählt wurde. (Es folgt eine große Standig Ovation.)
Nun zu den 223 ungültigen Stimmen:
Meine werten Damen und Herren, in der Volksrepublik Pentapolis herrscht
1. ein Direktwahlsystem
und
2. Sind nur solche wählbar, die auch antreten.
Uns liegen hier 223 Stimmzettel vor, auf denen PPP, Progressu pur la Pátria oder Partei zur Föderung des Vaterlandes in jenen freien Zeilen steht, die für last-minute-Kandidaten vorgesehen sind. So gerne wir diese Stimmen für gültig befunden hätten, so gibt es diese Partei nicht in Pentapolis, dem Büro des Präsidenten liegt keine Registrierung dieser Partei vor, daher ist es uns nicht möglich, diese Stimmen als gültig anzusehen. Es tut mir leid.
Nun habe ich die Ehre dich, Frederico Morak, zu fragen: Nimmst du die Wahl an?"
Frederico tritt an das Rednerpult: "Ja, Edvart, ich nehme die Wahl an."
"Dann stelle ich hiermit fest, dass Fredeico Morak damit in seinen Aufgaben als Imperialer Senator bestätigt wurde. Ich bitte nun den Chief Justice den Senator zu vereidigen."
Der Senator legt den Eid, wie in der Sitzung zuvor Regierung und Parlament, bilingual ab. Es folgt eine Standig Ovation, nachdem der oberste Richter dem Senator abschließend zum Amtsantritt gratuliert.
Aus der Menge erhebt sich daraufhin Gesang, der kurz darauf den ganzen Saal eingenomen hat.
Anschließend beendet der Präsident die Sitzung.
Der Präsident erscheint und der Rat erhebt sich:
"Vielen Dank, bitte setzt euch. Ich rufe den Tagesordnungspunkt der Sitzung auf: Wahl des Imperialen Senators gemäß Artikel 12 Absatz 1 der Verfassung. Mir liegen Kandidaturen der VSAA, der Unabhängigkeitspartei, der Liberalen, der Imperialen Partei und der Metropolisten, also aller registrierten Parteien vor. Wünscht der Rat eine Aussprache oder gibt es weitere Kandidaturen oder Nominierungen? ... Das scheint nicht so, dann kommen wir zur Wahl, in der Lobby rund um den Plenarsaal befinden sich die Wahlkabinen und Wahlurnen, die Schriftführer an den Wahlurnen können auf alle Fragen zum Abstimmungsverfahren eingehen, bzw. bei Bedarf Hilfestellung für beeinträchtigte Wähler leisten, die Sitzung wird für den Wahlgang unterbrochen."
Eine Stunde später wird das Ergebnis verkündet:
"Ich rufe den Rat zur Ordnung, vielen Dank. Ich habe hier das offizielle Abstimmungsergebnis, eine beglaubigte Kopie legt dem Protokoll bereits bei.
Der Rat besteht aktuell aus: 955 abstimmenden Mitgliedern, also 250 Delegierten und 705 Bürgern, die ihre Stimmen abgegeben haben:
Davon waren nur 699 Stimmzettel gültig, worauf ich gleich eingehen werde.
Die 699 gültigen Stimmen entfielen:
3 auf Ellis Tyrone, Kandidat der Metropolistischen Partei
10 auf Magdalena Hnup, Kandidatin der Freien Partei der Liberalen
15 auf Daniel Hlavacek, Kandidat der Imperialen Partei
42 auf Václav Klabusnik, Kandidat der Unabhängigkeitspartei
und 662 auf Frederico Morak, Kandidat der VSAA.
Ich stelle damit fest, dass Frederico Morak gemäß Artikel 12 Absatz 1 der Verfassung der Volksrepublik zum Imperialen Senator der Volksrepublik gewählt wurde. (Es folgt eine große Standig Ovation.)
Nun zu den 223 ungültigen Stimmen:
Meine werten Damen und Herren, in der Volksrepublik Pentapolis herrscht
1. ein Direktwahlsystem
und
2. Sind nur solche wählbar, die auch antreten.
Uns liegen hier 223 Stimmzettel vor, auf denen PPP, Progressu pur la Pátria oder Partei zur Föderung des Vaterlandes in jenen freien Zeilen steht, die für last-minute-Kandidaten vorgesehen sind. So gerne wir diese Stimmen für gültig befunden hätten, so gibt es diese Partei nicht in Pentapolis, dem Büro des Präsidenten liegt keine Registrierung dieser Partei vor, daher ist es uns nicht möglich, diese Stimmen als gültig anzusehen. Es tut mir leid.
Nun habe ich die Ehre dich, Frederico Morak, zu fragen: Nimmst du die Wahl an?"
Frederico tritt an das Rednerpult: "Ja, Edvart, ich nehme die Wahl an."
"Dann stelle ich hiermit fest, dass Fredeico Morak damit in seinen Aufgaben als Imperialer Senator bestätigt wurde. Ich bitte nun den Chief Justice den Senator zu vereidigen."
Der Senator legt den Eid, wie in der Sitzung zuvor Regierung und Parlament, bilingual ab. Es folgt eine Standig Ovation, nachdem der oberste Richter dem Senator abschließend zum Amtsantritt gratuliert.
Aus der Menge erhebt sich daraufhin Gesang, der kurz darauf den ganzen Saal eingenomen hat.
Anschließend beendet der Präsident die Sitzung.
DIE VOLKSREPUBLIK PENTAPOLIS/LA REPÚBLICA POPULAR DE PENTAPOLIS/THE PEOPLE'S REPUBLIC OF PENTAPOLIS
"Sic parvis magna."