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In Tolosa
#1
In Tolosa, ehemals Residenz Romulus II, eines mit Duldung des Senates in einem kleinen Teilreich der ehemaligen Republik regierenden "Kaisers", taucht dessen Enkelin Lucilla auf. Unerkannt!

[Bild: i1662baljb7.png]
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#2
Zwar sind die Sicherheitsvorkehrungen verschärft worden, allerdings sind die neuen Vorschriften hier noch nicht so recht angekommen. Und so gelingst es Lucilla ein Päckchen an Bord einer Wolkengaleere in Richtung Arelate zu schmuggeln... :evil: :evil: :evil:
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#3
Offenbar hat Lucilla eine Bombe an Bord geschmuggelt. Es muss eine Bombe gewesen sein, denn die Wolkengaleere war ja schliesslich nicht mit Wasserstoff gefüllt.

Rettungskräfte treffen schnell ein, doch ebenso schnell wird klar, dass es mindestens drei Tote gab!
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#4
Die Ermittlungen ergeben schnell: Es war eine sogenannte "Raketenbombe", eine Bombe, relativ klein, die ihrerseits kleinere Raketen zündet, welche recht weit entfernt vom ursprünglichen Detonationspunkt explodieren. Dies erklärt die schnelle und völlige Zerstörung der Wolkengaleere.
[Bild: i2251biwj5v.png]

Βασιλοπούλα τησ Συρηνη
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#5
Die Botschafterin der Vereinigten Republik trifft zwei Tage nach dem Anschlag an der Absturzstelle ein, sie legt einen Kranz nieder, um den Opfern des Angriffes zu gedenken. Allerdings ist der ranz in Herzform, um die Freundschaft zum Reich zu zeigen, die durch solcherlei Akte nur stärker wird.

[Bild: 180px-Gesteck_in_Herzform.JPG]
*so* Quelle: 4028mdk09 - Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ - CC BY-SA 3.0 *so*

Einen Moment der Ruhe wartet sie noch ab, ehe sie sich der Presse zuwenden wird, die für ihren Besuch vor Ort eingeladen wurde.
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#6
Auch die Consulissa erscheint am Ort des Geschehens.
Diocetissa Thivariae
[Bild: i2248bn0xcx.jpg][Bild: i2255bmymv1.png]
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#7
*so* Entschuldige, dass das hier eingeschlafen ist, hatte in letzter Zeit so viel zu tun und man ist ja auch nicht immer Motiviert, aber jetzt, da ich krank bin, kann ich mich mal darum kümmern, dass die Botschafterin ihre Tour vollendet, natürlich direkt nach den Ereignissen Wink *so*

"Bürger, Ritter, Adelige des Imperiums! Liebe Gäste, Presse und andere Anwesende!

Mit Schmerz erfüllt stehe ich hier, am Ort des Absturzes, am Ort des Anschlags auf unschuldige Untertanen der Flavischen Kaiser und des ehrenwerten Senates von Ladinorum.

Mein aufrichtiges Beileid den Angehören und Freunden der Ermordeten. Lucius und Lucilla wird das Handwerk gelegt werden, dass versichere im Namen der Republik, des Iedi Ordens und ich glaube auch im Namen der Kaiserlichen Regierung zu sprechen, wenn ich versichere, dass das Reich alles Mögliche tut diese beiden Verbrecher ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

Die Republik hat bereits Spezialisten des Militärs, der Gemeindedienste und Strafverfolgungsbehörden in das Reich entsendet, der Iedi-Orden hat ebenfalls eine Abordnung verschiedener Spezialisten zur Unterstützung des Reiches in das Imperium gesendet. Gemeinsam mit dem Reich ist die Frage nicht ob die die LLAs aufhalten werden, sondern lediglich wann. Und mit der Macht und den Göttern auf unserer Seite werden wir nicht versagen, ihnen bald das Handwerk zu legen.

Lucius und Lucilla haben versagt, sie wollten die Republik loswerden, wollten, dass die Republik ihre Freundschaft mit Ladinorum beendet, doch sie haben nur die Kooperation verstärkt. Sie versuchen die Volksrepublik Pentapolis von ihrer selbst-gewählten Gesellschaftsordnung abzubringen, auch hier scheitern sie und verstärken nur den Glauben an die Ideologie von Pentapolis und des Pluralismus des Imperiums gleich noch dazu.

Überall trotzen die Ladiner stolz und selbstbewusst ihren Feinden, als ich angegriffen wurde, schützen mich Iedi und die Bewohner der Hauptstadt, als Lucius und Lucilla den nicht-paganen Religionen des Reiches den Krieg erklärte, standen die Gläubigen aller Religionen des Reiches auf und zeigten Solidarität, der König Comagenas erkläre sich zum Trotz zum Verteidiger des Glaubens, nicht nur eines Glaubens, sondern des Glaubens an sich.

Und das ist der Grund warum diese Verbrecher niemals Erfolg haben können, die Ladiner lassen sich nicht einschüchtern, sich nicht lähmen, die betrauern die Verlorenen, doch gleichzeitig stehen sie jedoch auf, für jene Werte, an die die Ladiner glauben und ich kann nur sagen: Im Namen der Republik und des Iedi Ordens, lasst uns zusammen aufstehen und Lucius, Lucilla und ihre Schergen ihrer gerechten Strafe zuführen."
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#8
Einige "Bürger" der Republik befinden sich in Tolosa, sie legen Blumen nieder und trauern aufrichtig.

Sie bleiben jedoch noch etwas länger in Tolosa.
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