28.09.2018, 16:03
Hoch verehrte Mütter und Väter des Reiches,
Viel zu Lange hat sich das Vaterland zu gütig gegenüber Kush und Caledoniaverhalten. Viel zu lange waren wir der Ansicht, dass Koexistenz in Frieden mit den nördlichen Ausland möglich wäre, dass Handel und Stabilität zu Wohlstand und Glück für alle Seiten führen würde. Damit! Ist! Jetzt! Schluss! Das Reich hat es statt, satt mit den ständigen Eskapaden und Verletzungen unserer Souveränität durch unsere Nördlichen Nachbarn! Erst senden sie Drohnen über UNSER Staatsgebiet und haben die Dreistigkeit zu behaupten wir würden das nicht bemerken, dass unser Land und unser Seegebiet von ihnen missachtet wird. Nun spionieren diese βάρβαροι uns auch bei Gesprächen mit Freunden des Imperiums aus!
Er nutzte bewusst Eturäisch für den Ausdruck "Barbaren", da im Ladinischen der Ausdruck zu schwach wäre für die Verachtung, die der ehemalige Consul empfindet.
Die Barbarenstaaten Kush und Caledonen sind nun endgültig einen Schritt zu weit gegangen. Ich habe genug von den paranoiden Getue seitens dieser beiden Staaten. Deshalb habe ich als Praefectus de Re Militaria die Grenzen im Norden schließen lassen. Fahrzeugen unter kushitischer Flagge ist es untersagt ladinischen Luftraum, ladinische Gewässer oder ladinisches Land zu nutzen beziehungsweise sich dort aufzuhalten. Dies gilt für sämtliche Fahrzeuge ob diese nun zivil oder militärischen Zwecken dienen.
Jedoch ist dies noch zu wenig, ich ersuche daher den Senat um die Billigung folgender Maßnahmen:
1. Erstellung einer Proskriptionsliste kushistischer und caledonischer Staatsangehöriger Zwecks deren Ausweisung und Beschlagnahme ihres Besitzes.
2. Unterbrechung sämtlichen Handelsverkehrs beider Babarenstaaten, welcher über das Imperium abgewickelt wird.
3. Die Untersuchung der kushitisch-caledonischen Spionageaktivitäten gegen unser Land sowie Festnahmen und Aburteilung der Verantwortlichen für diesen Akt der Feindschaft.
Väter und Mütter des Reiches, hier geht es nicht um verschiedene politische oder ideologische Gesellschaftsauffassungen und Vorstellungen für das Optimum für unser Land und sein Volk. In dieser Sache müssen wir über den Parteiengräben hinweg zusammenstehen, als große Reichsfamilie. Der Heimat das Herz und dem Feinde die Stirn, dass muss und ist die Losung für uns alle jenseits irgendeiner Parteizugehörigkeit.
Wie gesagt die Zeit der Milde ist vorbei, muss vorbei sein. Auf die Barbarei von Kush und Caledonia kann nur auf eine Art und Weise reagiert werden: Mit Entschlossenheit und wenn nötig mit der Faust.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Viel zu Lange hat sich das Vaterland zu gütig gegenüber Kush und Caledoniaverhalten. Viel zu lange waren wir der Ansicht, dass Koexistenz in Frieden mit den nördlichen Ausland möglich wäre, dass Handel und Stabilität zu Wohlstand und Glück für alle Seiten führen würde. Damit! Ist! Jetzt! Schluss! Das Reich hat es statt, satt mit den ständigen Eskapaden und Verletzungen unserer Souveränität durch unsere Nördlichen Nachbarn! Erst senden sie Drohnen über UNSER Staatsgebiet und haben die Dreistigkeit zu behaupten wir würden das nicht bemerken, dass unser Land und unser Seegebiet von ihnen missachtet wird. Nun spionieren diese βάρβαροι uns auch bei Gesprächen mit Freunden des Imperiums aus!
Er nutzte bewusst Eturäisch für den Ausdruck "Barbaren", da im Ladinischen der Ausdruck zu schwach wäre für die Verachtung, die der ehemalige Consul empfindet.
Die Barbarenstaaten Kush und Caledonen sind nun endgültig einen Schritt zu weit gegangen. Ich habe genug von den paranoiden Getue seitens dieser beiden Staaten. Deshalb habe ich als Praefectus de Re Militaria die Grenzen im Norden schließen lassen. Fahrzeugen unter kushitischer Flagge ist es untersagt ladinischen Luftraum, ladinische Gewässer oder ladinisches Land zu nutzen beziehungsweise sich dort aufzuhalten. Dies gilt für sämtliche Fahrzeuge ob diese nun zivil oder militärischen Zwecken dienen.
Jedoch ist dies noch zu wenig, ich ersuche daher den Senat um die Billigung folgender Maßnahmen:
1. Erstellung einer Proskriptionsliste kushistischer und caledonischer Staatsangehöriger Zwecks deren Ausweisung und Beschlagnahme ihres Besitzes.
2. Unterbrechung sämtlichen Handelsverkehrs beider Babarenstaaten, welcher über das Imperium abgewickelt wird.
3. Die Untersuchung der kushitisch-caledonischen Spionageaktivitäten gegen unser Land sowie Festnahmen und Aburteilung der Verantwortlichen für diesen Akt der Feindschaft.
Väter und Mütter des Reiches, hier geht es nicht um verschiedene politische oder ideologische Gesellschaftsauffassungen und Vorstellungen für das Optimum für unser Land und sein Volk. In dieser Sache müssen wir über den Parteiengräben hinweg zusammenstehen, als große Reichsfamilie. Der Heimat das Herz und dem Feinde die Stirn, dass muss und ist die Losung für uns alle jenseits irgendeiner Parteizugehörigkeit.
Wie gesagt die Zeit der Milde ist vorbei, muss vorbei sein. Auf die Barbarei von Kush und Caledonia kann nur auf eine Art und Weise reagiert werden: Mit Entschlossenheit und wenn nötig mit der Faust.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Praefectus de Re Militaria
Fürst von Tarraco
Consul Occidentalis
Proconsul von Vitellia Secunda
Fürst von Tarraco
Consul Occidentalis
Proconsul von Vitellia Secunda