Zentraler Shintō Schrein in Apollonia

[Jana Hajek]

Der neue Schrein des Zentralen Shintō Schreins in Apollonia ist endlich fertiggestellt und man lädt breit im ganzen Imperium ein, ihn zu besuchen.



Der Honden "Hauptschrein" der Anlage.

[Jana Hajek]

Einige Priester auf dem Weg zum Honden.

[Jana Hajek]

Musik und Glocken sind ebenfalls auf dem Gelände hörbar.

[Zacharias Hajek]

Kaum war er in Pentapolis angekommen, war er auch schon im Tempel um die letzte Etappe des Weges, den Gang in Richtung Schrein anzutreten.

[Jana Hajek]

Jana und die anderen Priester_innen des Schreins, sowie aller anderen Schreie der Republik bitten in einer großen Zeremonie Susanoo, Ryūjin und auch Ōyamatsumi um Hilfe, sie sollen die See beruhigen und Pentapolis, das IL, wie auch Kush und den Rest der Welt vor den Wellen Schützen.

[Toyotomi no Takumi]

Die Consulissa Orientalis und der heijanische Premier treffen am Schrein ein.

[Anna Komnena]

Bestaunt gemeinsam mit dem Premier die für sie ungewohnte - aber schöne! - Architektur.

[Anna Komnena]

Ausgerechnet an diesem Ort des Friedens erhält sie diese Nachricht. Eine Kriegserklärung!

[Toyotomi no Takumi]

sieht den besorgten Gesichtsausdruck seiner Gastgeberin.

Schlechte Neuigkeiten, Kakka?

[Anna Komnena]

Versucht ihren Gesichtsausdruck zu kontollieren.

"Denkbar schlete, Euer Exzellenz. Kush hat uns den Krieg erklärt. Verzeiht mir bitte, aber ich muss sofort nach Alba Longa zurückkehren."

[Toyotomi no Takumi]

Der Premier war inzwischen wieder abgereist. Er lässt dem Schrein wegen der Anschläge eine großzügige Spende zukommen, die dazu genutzt werden soll Opfern zu helfen. Sollte er erneut ins IL reisen, so würde er gerne mit dem Hauptpriester der Gemeinde sprechen.

[Jana Hajek]

Der Schrein schreibt dem Premierminister, man würde die Geldmittel gut im ganzen Ladnischen Reich einsetzen können und drückt seinen tieften Dank aus, weiterhin schreibt man, dass es Jana Hajek, der Hauptpriesterin der Gemeinde, eine Ehre wäre den Premierminister bei dem nächsten Treffen begrüßen zu dürfen.