Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Ankunft der heijanischen Flottenabteilung
#1
Die Hubschrauberträger Amatsukaze und Shimakaze, der Hubschrauberträgerzerstörer Katô, die Zerstörer Kisaragi, Mikazuki, Minazuki, Mochizuki, Nagatsuki, Fubuki, Shirayuki, Hatsuyuki, Isonami, Miyuki, Murakumo, Hiei, Kongô, Haruna, Kirishima, Fuso, Takao, Maya, Atago, Chokai, Yamato, sowie die Fregatten Hakaze, Hokaze, zum Schutz der Insel Malacandra ins Imperium Ladinorum entsandt, erreichen Malacandra.
"Hier die kaiserlich-heijanischen Freunde. Wir erbitten die Genehmigung, in ladinische Gewässer einfahren zu dürfen."
Auf Befehl des Shogun.
Zitieren
#2
"Hier die kaiserlich-ladinischen Seestreitkräfte. Willkommen im Imperium. Die Erlaubnis ist erteilt, ankert bitte in der Mondbucht."
Zitieren
#3
*so* Das ist eine Mehr als Schlechte Idee die AsaiCorp wird nicht mit einer so Großen Ansammlung dierekt vor der Besetzten Insel Kooperieren.

Vorallem ne so gesehen Fremde macht.*so*
Zitieren
#4
Die heijanischen Freunde gelten als eigenständige Einheit, die in jedem Fall mit der Reichsregierung kooperieren wird. Der Kunde wünscht dies so. Wink
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Zitieren
#5
Allerdings wirft der Kunde alle Feinfühligkeit über board und wütet mit der Axt, und will ganz offensichtlich Spannungen Begünstigen und gleichzeitig den Nachbarn noch weiter Ärgern.

*so* Ganz im Ernst das geht über alles hinaus was vernünftig ist zum einen ist das eine Angriffsflotte was ein Klares zeichen setzt. Gleichzeitig setzt du einfach so ohne Ankündigung eben jene welche in ein Besatzungsraster.
Beide Kräfte hatten so noch nie Kontakt miteinander so das Mißtrauen Standart ist da man sich schlicht weg nicht kennt.

Oben Drein hast du auch noch einen Zweiten Militärischen Großverband in der Nähe, alles in allem ist das Politischer und Strategischer Selbstmord.

Außenpolitisch hast du hier Jetzt Ladinishe Verteidigung und drei Angriffsmächte aufgefahren gleichzeitig setzt du nicht Bündnissparter unnötiger Spannungen aus.

Abschließend hast du Natürlich auch obwohl die AsaiCorp nur für dich bzw die Regierung die Insel besetzt hat um diese eben diese übergangen und zwingst ihr deinen Willen auf.

Das kann ich so leider weder unterstützen noch Aktzeptieren. Stell dir vor bei dir zieht eine Familie ein und die einzige Info die du erhältst ist das sie echten Scharfen Sprengstoff besitzen Islamisch reden und auch scharfe Schusswaffen besitzen.

Ne ähnliche Situation schaffst du hier grade.*so*
Zitieren
#6
*SO*Nein, ich reagiere lediglich auf das hier , also versammele ich alle Kräfte, die dem Reich wohlwollen, zum Zwecke der Verteidigung. Egal, woher die Hilfe kommt, die uns die mittlerweile zwei Würgeengel vom Halse schafft. Wenn diese beiden Staaten doch einfach verschwänden. Wer Karten lesen kann, der begreift, welcher Mühlstein da auf der Brust des Reiches liegt. Und ich drücke mich ganz bewusst im Duktus des späten neunzehnten Jahrhunderts aus. Schliesslich sind wir Imperium, dürfen uns also imperialistisch äussern. Wink *SO*
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Zitieren
#7
*so* Die Heijanischen Schiffe sind gut genug sich mit einigen Abstand zur Insel aufzuhalten und gleichzeitig selbige im ernstfall verteidigen zu können.

Es liegt nämlich jetzt an dir und sullas die Kräfte so zu verteilen das sie sich Gegenseitig nicht zu nah sind und alle für sich kämpfen können im Ernstfall ohne andere zu behindern oder schlimmer noch zu schädigen.

Und die AsaiCorp ist von dir ja nun mal schon lange vor den Anderen auf die Insel geschickt worden Schiffe in der Nähe der Insel Stören das Verteidigungsnetz außerdem wären sie dort direkt in Schussrichtung meiner Drei Schiffe wodurch ich keine Hauptgeschütze mehr einsetzen kann.

Und ich denke auch das Heijanischen Matrosen unwohl in Feuerbahn Von Racketenschwärmen wird.*so*
Zitieren
#8
Am Hofe zu Justinianopolis hat man von eventuell auftretenden Mißverständnissen zwischen den befreundeten Mächten erfahren und beschlossen, die Situation diplomatisch-feinfühlig aufzulösen:
An den Flottenverband ergeht eine höfliche Einladung zu einem Flottenbesuch in Justinianopolis.
Erstens wird damit Caledonien klar gemacht, es solle sich nur ja nicht in ladinische Angelegenheiten einmischen, zweitens können sich die befreundeten Mächte nicht gegenseitig in die Quere kommen.
[Bild: i3613bth4g3.png]
Zitieren
#9
Erleichtert nimmt man die Einladung an, lichtet Anker, fährt in das ladinische Mittelmeer ein, durchquert den Seleukos-Kanal (vormals Sesostris-Kanal) und fährt dann in den Sudanik ein. Entlang der eturäischen Küste geht es dann schnurstracks nach Justinianopolis.
Zitieren
#10
Die Ankunft des Verbandes wurde durch die alliierte aquatropolitanisch/devonesische Flotte zur Kenntnis genommen. Da das Verhalten der Heijaner nicht darauf schließen lässt dass sie auf eine Konfrontation aus sind, beschränkt man sich darauf unter Nutzung des von AsaiCorp ausgebrachten Bojennetzes sowie der eigenen Aufklärungsmittel die Bewegungen des Verbandes zu verfolgen und soweit möglich EM und Sonarsigaturen der Schiffe aufzuzeichnen und durch deren Auswertung Rückschlüsse auf Ausstattung und technische Möglichkeiten der heijanischen Einheiten zu ziehen.
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 7 Gast/Gäste