27.04.2019, 16:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2023, 11:02 von Arcadius Flavius Aelianus.)
Zitat:
Praefectissa de Re Internaae
Um das Reich vor einer gewissen, gewaltaffinen Ideologie zu schützen, ordne ich folgendes an:
Die totalitäre Ideologie, welche im Gewande einer Religion daher kommt und die man gemeinhin als Islam bezeichnet ist in allen Ländern, die der Hoheit Ihrer Majestäten, der Kaiser der Ladiner unterstehen verboten!
Weder ist es gestattet diese "Religion" in aller Öffentlichkeit auszuüben, noch für diese Ideologie zu werben. Es ist nicht gestattet, dieser Ideologie dienende Gebäude zu errichten oder bereits bestehende Gebäude dieser Ideologie zu widmen. Personen aus dem Auslande, welche sich zu dieser Ideologie bekennen, wird, so die lokalen Autoritäten hiervon Kenntnis erhalten, die Aufenthaltserlaubnis entzogen.
Ladiner, die sich zu dieser Ideologie bekennen, können mit einer Gefängnisstrafe von der Dauer eines halben Jahres und dem Entzug der Staatsangehörigkeit rechnen.
Zur Begründung: In beinahe allen Ländern, die heute dem Islam angehören, wurde besagte Ideologie mit Gewalt eingeführt, Andersgläubige mit Sondersteuern traktiert, bis sie ebenfalls konvertierten.
Fakt ist, dass es auf der ganzen Welt keinen einzigen demokratischen und gleichzeitig islamischen Staat gibt, dass von keiner anderen "Religion" je so viel an Hass und Gewalt gesät wurde, wie von der "Sekte" der Muslime.
Auch andere Religionen, insbesondere das Christentum, haben Gewalt zur Verbreitung ihres Glaubens ausgeübt, doch haben sie sich reformiert und sind in ihrem Kern der Gewalt abhold.
Die Bibel der Christen und Juden kennt in ihrem Alten Testament eine Vielzahl an Gewalttaten, jedoch rufen die jüngeren Schriften dieser Religionen, der Talmud und das Neue Testament, zur Sanftmut, ja sogar zur Feindesliebe auf.
Vielfach wird darauf hingewiesen, dass die Aufforderungen zur Gewalt im Koran direkt mit den Heiligen Büchern der Juden und Christen korrespondieren. Dieser Hinweis ist inhaltlich falsch!
Sowohl die Schriften der Juden und Christen weisen unterschiedliche Autoren auf, die zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich interpretiert wurden; der Koran behauptet aber von sich selbst, er sei das Wort Gottes, dass dem Propheten Mohammed überbracht worden sei. Wenn also im Koran die ungeheuerliche Behauptung aufkommt, am Tag des Jüngsten Gerichts würde jeder Stein sagen "Gläubiger! Hinter mir verbirgt sich ein Jude, komm und töte ihn!", ebenso würde jeder Baum sagen "Oh Gläubiger! Hinter mir verbirgt sich ein Christ, komm und töte ihn!", so kann es an der Bedeutung dieser Worte keine Auslegung geben, sie sind koranisches Gesetz!
Warum werden für diesen Tag des Jüngsten Gerichts nur noch die Juden und Christen als Andersgläubige genannt? Weil alle anderen Andersgläubige, insbesondere die Paganen (der Koran nennt sie Heiden), aber auch Atheisten, bis zu diesem Tag entweder "missioniert" oder ausgerottet wurden!
Wie ist denn nun der Koran zu lesen?
Wenn in einer Sure gesagt wird, "der Mensch solle sich seine Religion nach seinem Herzen" suchen, so klingt dies nach Religionsfreiheit. Wenn jedoch in darauf folgenden Suren davon gesprochen wird, man solle die Heiden umbringen oder versklaven, wenn der "Prophet" selbst Anleitungen gibt, wie die Sklaven zu verteilen seien, dann wird dies gerne als "Auslegungssache" bezeichnet.
Aber der Koran duldet keine Auslegung!
Der Koran predigt die Vielweiberei, gibt Frauen ab dem Beginn ihrer ersten Periode dem "Genuss" des Mannes preis, toleriert und will die Sklaverei beibehalten, beziehungsweise wieder einführen, ja er fordert die "Gläubigen " auf, die "Ungläubigen zu belügen!
Hierfür nur einige Beispiele: Der "Prophet" schloss mit den Einwohnern seiner Heimatstadt Mekka (diese hatten ihn vorher schlicht hinausgeworfen, so das er in Medina Zuflucht suchen musste) einen 10 Jahre währenden Waffenstillstand. Als in Medina seine "Religion" auf fruchtbareren Boden fiel als daheim, seine Anhängerschaft also gewachsen war, gab Mohammed den Befehl, den Waffenstillstand zu brechen und Mekka anzugreifen.
Als seine Getreuen ihn darauf hinwiesen, dass es sich hierbei um einen Vertragsbruch handele, erwiderte der "Prophet", ein Vertrag, geschlossen mit Ungläubigen, sei nur so lange einzuhalten, bis man stark genug sein, um ihn zu brechen. Ein "Prophet", der zu Vertragsbruch, Lüge und Mord auffordert!
Dann: Der "Prophet" begehrte die Ehefrau seines Adoptivsohnes, worauf ihm der Erzengel Gabriel erschien, der "Gottes Befehl" kund tat, der Sohn solle sich von jener Frau scheiden lassen, damit der "Prophet" sie nun an seiner statt ehelichen konnte.
Weiters: Als ein Befehlshaber seiner Terrormilizen 500 männliche Juden der Stadt Jathrib, alle im Alter zwischen 6 und 60 Jahren köpfen ließ, die Mädchen und Frauen aber zu Sklavinnen machte, da jubelte der "Prophet": "Wahrlich, ich sage euch, Gott selbst hätte in seinen 7 Himmeln kein besseres Urteil fällen können!"
Oder: Der "Prophet" begehrte eine Neunjährige (nach anderen Aussagen war sie "bereits" 11) und ehelichte sie. Chadisha, so ihr Name, wurde von seinen Gelüsten drei Jahre lang verschont, dann kam der "Prophet" in den "Genuss ihres Leibes". Sie war also zu diesem Zeitpunkt entweder erst 12 Jahre oder bestenfalls 14 Jahre jung!!!
Oder auch: Der "Prophet" gab genaue Anweisungen, wie Sklaven und Sklavinnen zu verteilen seien. Den Großteil bekam er natürlich selbst!
Der Beispiele sind genügend genannt, es gibt aber noch viele weitere. Der "Prophet" sagte über den Koran, würde man Widersprüchlichkeiten in diesem Buch finden, so sei der Koran an sich nichtig. Der Koran ist voller Widersprüchlichkeiten, wie auch andere Heilige Bücher. Jedoch: Der Koran speist sich aus einer Quelle. Ist die einzige Quelle dieses Buches widersprüchlich, so ist es auch das daraus entstandene Buch.
Quintessenz: Der Islam ist keine Religion, sondern eine die freie Gesellschaft zerstörende, den Staat gefährdende Ideologie!!! Daher das Verbot dieser Ideologie.
Βασιλοπούλα τησ Συρηνη