Bureau des Consul Orientallis

[Anna Komnena]

Die Consulss Oreintalis arbeit an einer Regierungserklärung bezüglich der ladinischen Kolonien.

[Anna Komnena]

Handlung:
Die Consulissa ordnet die Wahlergebnisse:

"Aigai geht an die ASUL. 
Alba Longa geht an die DN.
Alexandria: PPP.
Thivara wird in Zukunft von der ASUL regiert.
Justinianopolis geht an die DN.
Minasolon ginge an die Parteilosen - die aber keinen Kandidaten gestellt haben. Also Stichwahl!
Lycabethos bleibt in Händen der ASUL.
Die kolonien werden wohl neu wählen müssen - die Parteilosen haben sich zurückgezogen, obwohl das Haus Asai dort über 73% geholt hat.
Phoenice: Ebenfalls an die Parteilosen. Da wird wohl der Hof zu Justinianopolis entscheiden. So war es vor der Wahl versprochen.
Syrene - Überraschung! An die DN gegangen!
Dacia! Selbst Dacia geht an die DN!
Comagena: Wie zu erwarten an die ASUL gegangen.
Soviel zum Synkletos.

Aber der Senat!!!
Stärkste Kraft sind wir Nationaldemokraten mit 33,64%. Die unabhängigen erreichen 32,92% - und ziehen nicht in den Senat ein!? Es gab zwei Kandidaten, die, auf einer Liste stehend, sich ihren Stimmanteil hätten teilen sollen. Da aber das Haus Asai den Stimmanteil für sich alleine reklamiert und sich hernach aus dem Politgeschehen zurückgezogen hat...eigentlich könnte nun Eirene von Phoenice den Sitz einnehmen. Will sie aber nicht! Was für ein Samsalata!
Die ASUL hat 23,28% errungen, die PPP 10,55%. Schauen wir, wie das in Stimmen im Senat aussehen wird."

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Handlung:
In Stimmen ausgedrückt:
Nationaldemokraten (DN): 4 Stimmen, bzw. 4 Sitze.
Parteilose: 4 Stimmen, bzw. 4 Sitze.
ASUL (Kommunisten, Sozialdemokraten): Drei Stimmen, bzw. drei Sitze.
PPP (Optimaten): Eine Stimme, bzw. ein Sitz.

[Anna Komnena]

Handlung:
Die Fraktion der DN trifft sich im Bureau der Consulissa. Bei geschlossenen Türen! Es dauert etwa 15 Minuten, dann stehen die Entschlüsse fest:

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Die Fraktion der Nationaldemokraten im Senat des Reiches der Ladiner

Wir, die Senatoren der DN im Senat, sehen uns veranlasst, aus den ersten Wahlen zur Zweiten Kammer des Parlaments, den Wahlen zum Synkletos, die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen: 

Um die Foederatii und Autonomiae im Synkletos adäquat vertreten zu können, hat die Fraktion beschlossen, dass Niketas Choniatés das Königreich Syrene, Anna Komnena die Autonomie Nieder-Eturäa (Justinianopolis), Helena Justina Falcata die Autonomie Ephèbe (Alba Longa) und Episcopus Makarios IV das Königreich Dacia im Synkletos vertreten und daher für weitere Aufgaben innerhalb der Reichsregierung nicht mehr zur Verfügung stehen werden.

Die Fraktion der DN achtet mit diesem Entschluss die Tradition, dass die Präfekturen bisher immer mit Senatoren besetzt waren.

Die 4 Stimmen der DN im Senat werden durch Kronprinz Alexander Helios von Syrene vertreten.

[Functionarius]

Handlung:
Ein kaiserlicher Befehl erreicht das Fraktionsbureau der DN! Nur das Bureau der DN. Seine Majestät erwarten die unverzügliche Anreise nach Justinianopolis!!!

[Anna Komnena]

Handlung:
Der kaiserliche Befehl schlägt bei den Nationaldemokraten ein wie eine Bombe.

"Um Gottes Willen! Seine Majestät sind unzufrieden!"

Handlung:
Anna ist Christin.