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30.01.2020, 20:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2020, 00:39 von Arcadius Flavius Aelianus.)
Handlung:In einem Vorhof des Palastes wird die kleine Wolkengaleere mit dem Besucher bereits vom Herrscher des Westreiches erwartet. Der junge Kaiser wirkt gänzlich unprätenziös und schlendert auf den Gast und den Präfekt der Äusseren Angelegenheiten zu. Lächelnd verneigt er sich vor Lord Reis.
"Á la bùn arrivát, Lord Reis. Ich bin Arcadius."
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Handlung: Als er aus dem Luftschiff aussteigt, schaut er es sich noch einmal von außen an und verzieht anerkennend die Mundwinkel - eine tolle Sache, aber für ihn auf Dauer wahrscheinlich nichts.
Lächelnd geht er auf den Herrn, der sich als "Arcadius" vorstellt, zu. Er geht sein Dossier im Kopf nochmal hoch... oh, Moment, hieß der Kaiser höchstselbst nicht so? Wie schön, dass er sich mit Vornamen vorstellt.
Mit einer leichten Verneigung lächelt er zurück.
Hallo Arcadius, freut mich!
Handlung: Er deutet auf die Wolkengaleere
Eine interessante Art, zu reisen. Auf jeden Fall kann man damit einfacher landen als mit dem Flugzeug...
Handlung: Während er sich vorstellt, wie er damit in den Gärten von Schloss Pottystein landet - und wie sein König dann wohl gucken würde -, schaut er sich im Vorhof um und saugt die saubere Luft ein
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Handlung: Verneigt sich vor seinem Kaiser
"Majestät..."
Νικήτας Χωνιάτης
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31.01.2020, 08:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2020, 08:10 von Arcadius Flavius Aelianus.)
Handlung:Es ist ein milder Sommerabend. Springbrunnen plätschern, Vögel zwitschern und im Hintergrund hört man - leise! - die geschäftigen Geräusche des Feierabends der Bureaukratie und die der Vorbereitungen zum Abendessen. So ziemlich jegliches Klischee wird bedient: Marmorsäulen, Fresken und Fußbodenmosaike, Statuen und Büsten...etc, etc...
"Lass gut sein, Onkel Niki. Unser Gast weiß doch, wen er vor sich hat.
Handlung: Er wendet sich dann wieder an den Gast.
"Setzen wir uns? Es gibt gleich was zu essen."
Handlung: Die Wolkengaleere hebt unterdessen völlig lautlos wieder ab. Hinter der abhebenden Wolkengaleere wird ein Garten sichtbar, bestückt mit Korbmöbeln. In diese Richtung deutet Arcadius.
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Handlung: Er grinst ein wenig - der Präfekt ist der Onkel des Kaisers? Das stand nicht in seinem Dossier. Aber er ist froh über die offene Art, mit der er empfangen wird.
Die Gestaltung des Vorhofs entspricht dem, was er erwartet hatte - und er kann sich sehr für die Architektur und die Gestaltung begeistern.
Mein lieber Kaiser Arcadius, das sind zwei hervorragende Ideen. "Sitzen" und "Essen" gehören zu den Sachen, die mir an dieser Art von Besuchen am meisten Spaß machen. Beides in dieser Atmosphäre machen zu können, macht es nochmal besonderer...rer...rer.
Handlung: Er findet, dass man "besonders" steigern können sollte - im Gegensatz zu "einzige". Denn es gibt Abstufungen im Grad der Besonderheit. Allerdings hatte er vergessen, mitzuzählen, wie sehr er "besonders" gesteigert hatte. Das macht aber nichts, denn er hat auf pottyländische Art mitgeteilt, dass er den Vorschlag gut findet
Ich hätte sogar noch einen weiteren, etwas gewagten Vorschlag:
Handlung: Hier macht er eine stilistische Pause angemessener Länge, ehe er vorschlägt:
Wir sollten dazu noch etwas trinken.
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Handlung: Niki wendet sich an Lord Reis
"Ich bin übrigens nicht wirklich sein Onkel. Ich kenne die Jungs nur schon seit ihrer Geburt."
Νικήτας Χωνιάτης
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Ah, ich verstehe. Das ist also eine liebevolle Anredeform - das verstehe ich. Meine Tochter bezeichnet den berühmten pottyländischen Schauspieler Chmuhl Pansen auch als "Onkel Chmuhl", weil sie sich seit ihrer Kindheit kennen.
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Handlung: Hakt sich bei beiden ein...
"Da wir das nun geklärt haben...speisen und trinken wir."
Handlung:Er führt beide zur Korbmöbelgruppe. Speisen stehen bereit, Getränke auch. Pottyländer sollen...nun...hmmm...trinkstark sein. Ja, so sagt man wohl...
"Wir haben noch victorianischen Whisky. Schade, dass der Staat dort untergegangen ist."
Handlung: Deutet auf eine schöne Glaskaraffe, darin eine gold-gelb-braune Flüssigkeit.
"Wir haben hier eine kleine victorianische Exilgemeinde. Sie leben im Dorf Bangor, zwischen den Flüsschen Gang und Bang gelegen."
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Die Flüsse Gang und Bang? Victorianischer Whisky? Mein Lieber, ich fühle mich schon jetzt wie zuhause
Handlung: grinsend setzt er sich auf einen Korbstuhl und beäugt den Whisky
Nehmt ihr beide auch welchen?
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01.02.2020, 22:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2020, 23:20 von Marcus Flavius Celtillus.)
Handlung: Bricht in schallendes - aber gutmütiges, keineswegs Übel meinendes Gelächter aus.
"Aber ja! Und noch einmal: Á la bùn arrivát Herzlich Willkommen!"
Handlung: Er kredenzt persönlich den edlen "Stoff". Diener verlassen auf ein fast unmerkliches Heben der Augenbrauen des Herrschers den Saal. Privat! Der Kaiser besteht darauf! Und damit ist der Hofetikette Genüge getan.
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Vielen Dank!
Handlung: Fachmännisch beäugt er den Whisky und riecht an ihm. Er schwenkt das Glas leicht, um zu sehen, wie die "Angel's Tears" den Glasrand hinunterlaufen, anschließend hebt er das Glas zum Anstoßen
Wie man so schön in Pottyland sagt: Slaímpe! Auf unser aller Wohl!
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Handlung: Schnuppert an dem ihm völlig fremden Getränk. Um dann - vorsichtig! - davon zu kosten. Es brennt!
"Oohoooo!!! Hoffentlich kann ich danach noch ernsthaft verhandeln."
Handlung: Holt erstmal tief Luft.
"Wir hätten nämlich gerne intensive Beziehungen zu Pottyland. Schon der Lage wegen. Die Auslandsflotte unserer Wolkengaleeren kann ja nicht ohne Genehmigung in Potopia landen und wieder starten. Ich sage dies lieber jetzt, bevor ich dazu zu betrunken bin."
Handlung:Sagt er lächelnd, um sich dann einen ordentlichen Schluck Wasser zu gönnen.
Νικήτας Χωνιάτης
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Handlung: Er lächelt und erinnert sich an seinen ersten Schluck Whisky - da hatte er so ähnlich geguckt
Keine Sorge, so etwas trinkt man, um es zu genießen. Das Glas in einem Zug zu leeren wäre ein Frevel! Ein Glas Whisky sollte ungefähr so lange dauern wie guter Sex, sagt man in Gurkburg, der Heimatstadt des pottyländischen Whisky.
Handlung: Er nippt selbst noch einmal kurz am Glas und schaut den Präfekten freudig an
Intensive Beziehungen - hui, ihr Ladinier geht aber stürmisch ran Aber euer Interesse an Pottyland freut mich. Die Aufnahme von Beziehungen ist auch der Grund dafür, dass ich heute hier bin.
Das Imperium hat eine unheimlich interessante Kultur - und man hört von euch auch, dass ihr sehr fleißig und gerne handelt. Zudem - so heißt es in meinem Dossier - soll man mit euch sehr tiefgründig philosophieren können und ihr seid wohl auch ausschweifenden Feiern nicht abgeneigt.
Davon ausgehend, dass Frau Lucy Auch hier wie üblich saubere Arbeit geleistet hat, sehe ich damit sehr viele Gemeinsamkeiten zwischen unseren Staaten. Und natürlich will auch die Luftfahrt auf sicheren Füßen stehen.
Werter Herr Kollege,
Handlung: er wendet sich Niki zu
Was sind denn deine Vorstellungen einer "intensiven Beziehung"?
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02.02.2020, 17:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2020, 17:45 von Niketas Choniatés.)
"Wir LADINER sind zwar nicht bekannt dafür, uns schnell fortzubewegen, aber fleissig, stimmt schon.
Und, nun ja, unser Kronprinz hat in Tír einen wissenschaftlichen Vortrag über Oceanographie gehalten, in Livornien ebenso. Unser Ex-Kaiser Marcus hat Abhandlungen über Archäologie und Geschichte verfasst, wir haben einen Schulatlas erarbeitet, der unter Anderem mit Graphiken zum Verhältnis Bevölkerung und Fläche einzelner Staaten arbeitet. Wenn wir diese Abhandlungen einer breiteren Öffentlichkeit anbieten wollen, brauchen wir einen weltweit operierenden Verlag. Und da kommst Du ins Spiel.
Dann ist uns daran gelegen, Krankenhäuser im gesamten Reich zu bauen - und bitte nur vom Modernsten! Ausserdem brauchen wir Absatzmärkte für unsere landwirtschaftlichen Überschüsse. Übrigens: Alles "Bio", etwas anderes kennen wir gar nicht.
Und das wir den Tourismus ankurbeln wollen, versteht sich ja von selbst.
Wissenschaftlicher Austausch, gerne auch mit Tír gemeinsam wissenschaftliche Expeditionen...die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt."
Handlung: Er sagt dies voller Eifer.
"Natürlich meine ich mit Pottyland und Tír gemeinsam."
Νικήτας Χωνιάτης
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Handlung: Er strahlt - warum hatten Pottyland und das Imperium nicht schon vorher Beziehungen aufgebaut?
Mein Freund, das klingt wundervoll. Wir Pottyheads sind ebenfalls große Freunde von Forschung, Wissenschaft und Kultur - und in puncto Technik können wir zwar nicht mit übertechnologisierten Staaten wie Chowa oder den futunischen Reichen mithalten, sind aber auch nicht gerade rückschrittlich.
Mit Tír erwähnst du mit Sicherheit nicht bloß zufällig einen unserer ältesten Freunde.
Aber eins nach dem anderen:
Unser Verlag B.Ü.C.H.E.R. verlegt Bücher aus aller Herren Länder und liefert sie auch in die Länder, mit denen wir entsprechende Abkommen geschlossen haben. Die Palette reicht dabei von Comics über Romane und Biografien hin zu Sachbüchern oder Lyriksammlungen. Es wäre uns eine Ehre, wenn die Abhandlungen über unser Aushängeschild für Bücher veröffentlicht werden dürften.
Der Bau von Krankenhäusern ist etwas, wobei die fleißigen Bautrupps von Bau-E-Sauf kräftig Hand anlegen könnten. Die entsprechende Ausstattung zu liefern sollte auch im Rahmen des Möglichen sein, aber dazu müsste ich erst einmal mit unserem König sprechen. Ein Innenminister, der hierfür zuständig wäre, fehlt uns leider derzeit.
Und an Handel sind wir ohnehin immer interessiert. Je Bio, desto besser.
Das sind alles hervorragende Punkte, über die ich mich sehr freue. Um direkt Anreize zu bieten, folge ich gerne deinem Beispiel:
Unser kultureller Hauptexport sind Musik und Kinofilme. Wir sind bestrebt, unsere Kinokette Ultraplex an vielen Standorten weltweit operieren zu lassen. Dabei wollen wir zum einen anderen Staaten vielfältige Filmschöpfungen zeigen, aber zum anderen auch Filmschaffende aus aller Welt herzlich einladen, ihre Filme bei uns laufen zu lassen. Da du die moderne Technik im Zusammenhang mit Krankenhäusern erwähntest, vermute ich, dass hier auch Interesse bestehen könnte.
Wirtschaftlich liegen unsere Stärken - neben dem Alkohol, den wir gerne teilen - im Hanfbereich. Wir unterscheiden zwischen dem stark berauschenden, hochwertigen Südhanf und dem weniger berauschenden Nordhanf. Letzterer wird vor allem im Bereich der Textilverarbeitung eingesetzt. Anstelle von synthetischen Fasern verwenden wir grundsätzlich verarbeiteten Nordhanf, den wir zu diesem Zweck ebenfalls gerne exportieren.
Eine Auswahl der von uns hergestellten und vertriebenen Produkte gibt es bei K.I.F.F.E.R. - Königliches Institut für fehlerfrei entwickelte Rauchwaren - zu sehen.
Ein wissenschaftlicher Austausch ist bei uns zum einen über die Staatsuniversität Potopia, als auch über das Forschungsinstitut B.L.Ö.D. - Banale Lebensfragen Öffentlichen Desinteresses nicht nur möglich, sondern ausdrücklich gewünscht.
Handlung: Er lässt sich vom Eifer seines Kollegen direkt anstecken und hofft, dass seine Angebote den Ladinern (mit nur einem i) zusagen
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"Sag mal, Lord, liefert Pottyland denn auch modernes medizinisches Gerät? Da sind natürlich die Futunischen Reiche auch im Gespräch. Ach übrigens: Hanf kennen wir als Syrenisches Glückskraut. Eine eingetragene Marke."
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Moderne medizinische Geräte sind nicht unbedingt unser Hauptexportgut. Aber wir sind froh, wenn wir unser Wissen und unsere Technik mit anderen Nationen teilen können.
Ihr seid die ersten, die gezielt danach fragen - darum kann ich leider derzeit nur sagen "Muss ich mit dem König besprechen".
An was für Geräten seid ihr denn insbesondere interessiert? Habt ihr da eine Vorstellung?
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03.02.2020, 00:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.02.2020, 00:35 von Arcadius Flavius Aelianus.)
"Ach verflixt. Beinahe hätte ich etwas vergessen."
Handlung: Wendet sich einem kleinen Hausaltar zu, legt sich einen Zipfel seiner Paenula über den Kopf und betet ein kurzes Gebet.
"Den Ahnen und Göttern als Dank für die glückliche Ankunft unseres Gastes Lord Reis."
Handlung: Auf dem Altar befindet sich die Büste des Ahnherren des Hauses der Flavier.
(03.02.2020, 00:26)Lord Reis schrieb: Moderne medizinische Geräte sind nicht unbedingt unser Hauptexportgut. Aber wir sind froh, wenn wir unser Wissen und unsere Technik mit anderen Nationen teilen können.
Ihr seid die ersten, die gezielt danach fragen - darum kann ich leider derzeit nur sagen "Muss ich mit dem König besprechen".
An was für Geräten seid ihr denn insbesondere interessiert? Habt ihr da eine Vorstellung?
Handlung: Wendet sich dann wieder der Runde zu.
"Nun, Geräte zur Feststellung von Krankheiten. Vielleicht auch Methoden in Sachen Gentests. Und was ist mit solch simplen Fällen wie...sagen wir...Schilddrüsenunterfunktion? Da brauchen wir Medikamente. Den Ahnen und Göttern sei Dank: Da brauchen wir nicht viel, solche Krankheiten sind bei uns sehr selten. Aber es gibt sie. Und man sollte sie behandeln können. Dann: Wer nicht laufen kann, der braucht wohl einen Rollstuhl. Wo kriegen wir die her?"
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Handlung: Schaut interessiert zu, als Arcadius scheinbar betet. Auch wenn er selbst nicht religiös ist, respektiert er die Religiösität anderer Leute und Völker und freut sich, wenn sie ihm auf diese Art Wohlbefinden wünschen
Rollstühle sind überhaupt kein Problem, da können wir definitiv aushelfen. Medizin haben wir auch für viele Bereiche - allerdings keine Antidepressiva oder Ähnliches, da wir hier auf hanfhaltige Alternativen ausweichen. Nach unseren Forschungen sind die cannabinoiden Wirkstoffe in vielen Bereichen effektiver als die in anderen Ländern verbreitete chemische Variante. Gerade Angststörungen lassen sich damit effektiv und nachhaltig behandeln.
Geräte zur Feststellung von Krankheiten...
Handlung: er legt eine Hand ans Kinn
...da reicht meine Expertise leider nicht hin, aber ich mache mich schlau.
Handlung: Er zieht aus seinem AuMi-Sakko Deluxe einen Notizblock und einen Stift und notiert sich etwas. Daneben malt er eine Zeichnung, die ein Krankenhaus darstellen kann, aber auch ein Lineal mit einem großen Kreuz darauf darstellen könnte
In meinem Dossier stand auch, dass ihr faire Handelspartner seid, es euch also um einen Gleichgewicht beim Handel und nicht auf Profit ankommt. Stimmen Lucys Recherchen auch da?
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Handlung: Lächelt befreit-
"Rollstühle sind also kein Problem. Sehr gut! Den Ahnen und Göttern sei Dank!
Antidepressiva? Nun, da hilft auch bei uns Syrenisches Glückskraut. Beziehungsweise deren Auszüge.
Und Profit ohne Handelsgleichgewicht kann es nicht geben. Der eine würde auf Dauer den anderen übervorteilen. Und wenn der andere übervorteilt ist, sucht man sich ein anders Opfer? Das ist nicht nachhaltig und führt am Ende zu Kriegen. Oder anders: Je mehr Handelspartner wir für fairen Handel haben, desto besser.
Schließlich sollen meine Völker eine sichere und friedliche Zukunft haben. Und das geht nur, wenn es auch unseren Partnern gut geht.
Da fangen wir nun also bereits mit Philosophie an...Schau an..."
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