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Handlung: Im Tempel des Jupiter Capitolinus geht der Pontifex Maximus seiner Arbeit nach
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Handlung: Nachdem er die Architektur und die Statuen bestaunt hat, schaut Reis die Leute an, die ihn herumführen
Aufi, gehen wir rein?
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Handlung: MFC lächelt sichtlich stolz.
"Aber ja!
Jemand zuhause?"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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Handlung: Ihm gefällt der offensichtlich für Ladinien sehr typische Ausruf und stimmt einfach mal mit ein
Aber ja!
Wirklich, einen schönen Tempel habt ihr hier...
Handlung: schaut sich um
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Handlung: Kommt gerade aus dem Allerheiligsten.
"Papa? Bruder? Ah! Lord Reis ist auch dabei. MyLord, seid willkommen. Euer Erscheinen wurde mir geweissagt."
Handlung: Ob er das selbst glaubt? Jedenfalls grinst er breit.
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25.04.2020, 21:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.04.2020, 20:05 von Marcus Flavius Celtillus.)
Handlung: Grinst den Lord an.
"Das Orakel? Wohl eher der Tempel-Spitzeldienst...
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Handlung: Spielt den "Zornigen"
"Du Kleingläubiger! Nichts in diesem Reich geschieht ohne mein Wissen!"
Handlung: Um dann lächelnd auf seinen Bruder zu zu gehen. Sie umarmen sich
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Handlung: Die beiden "knuffen" sich brüderlich.
"Du klingst wie Tante Arsini..."
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"Gut einstudiert, nicht?"
Handlung: Wendet sich dem Lord erneut zu.
"Darf ich Euch etwas zu trinken anbieten? Einen Wein vielleicht?"
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Handlung: beobachtet schmunzelnd die brüderliche Dynamik und muss unwillkürlich an die Gebrüder Gried denken, die so ganz anders miteinander umgehen... dann geht er auf Arcadius' Bruder zu und reicht ihm die Hand
Schön, Sie kennenzulernen. Richtig, ich bin Lord Reis, der berühmte Herrscher über einen Haufen Fischstäbchen und erfolgreichste pottyländische Nationalspieler.
Aber das wissen Sie ja auch alles, wenn meine Ankunft schon keine Überraschung ist
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Handlung:Reicht dem Gast doch tatsächlich die Hand. Wie unladinisch!
"Ja, so ist es. Einen Wein?"
Handlung: Grinst geradezu unverschämt gut gelaunt.
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Zu einem Wein
sag ich nicht "Nein",
der wär fein.
Immer rein!
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"Das reimt sich und was sich reimt ist gut..."
Handlung: Ein leichter Herbstregen setzt ein. Wir sind schliesslich auf der Südhalbkugel.
"Gehen wir rein..."
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Handlung: Verdutzt schaut er sich den Regen an - der kam unerwartet
Oh, der Regen kommt aber unerwartet. Gehen wir rein
Handlung: geht rein
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27.04.2020, 20:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2020, 20:45 von Arcadius Flavius Aelianus.)
(27.04.2020, 06:44)Lord Reis schrieb: Handlung: Verdutzt schaut er sich den Regen an - der kam unerwartet
Oh, der Regen kommt aber unerwartet. Gehen wir rein
Handlung: geht rein
Handlung: Ein leichtes Achselzucken.
"Jetzt im Herbst...ist das öfter mal so."
Handlung: Sie gehen direkt in das Allerheiligste des Tempels, in dem eine gigantische Jupiterstatue steht. Oder vielmehr: Der Tagvater sitzt auf einem Thron. Gold, Elfenbein, Ebenholz, alleine die Materielien, die hier Verwendung fanden, stellen schon einen hohen Wert dar. Der künstlerische Eindruck ist eine Sache für sich: Auf viele Besucher wirkt das Bildnis des Gottes geradezu erschütternd.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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Handlung: Der Oberste Priester grüsst den Gott:
"Hallo Chef!"
Handlung: Um sich dann lässig und im Schneidersitz auf die oberste Stufe des Thrones zu setzen, dort stehen auch schon Krüge mit Wein und einige Becher. Gratianus macht eine einladende Geste, sich doch zu ihm zu setzen.
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Handlung: Abschätzend betrachtet Reis die Statue
Wertvolle Materialien für die Statue eines... Gottes?
Handlung: Er machte sich seine Gedanken darüber - und der Gedanke, der hängen blieb und ausgesprochen werden musste, war:
Ist das notwendig? So etwas Wertvolles für eine... Götterstatue?
Handlung: Ihm kam das Konzept von Religionen ohnehin seltsam vor, auch wenn die ladinischen Götter und die Art der Glaubensbekundung und -ausübung sich hier doch von vielem unterschieden, was er kennenlernen durfte. Aber eins hatten sie dann doch gemeinsam - Reichtum.
Über die Begrüßung des Obersten Priesters muss er dann aber doch lachen, während er sich neben ihn setzt.
Hat der Wein bei euch auch eine besondere Glaubensbedeutung, so wie bei den Christen in... sagen wir... Turanien? Die dann sagen "Ich trinke jetzt das Blut meines Herrn"?
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"Na ja, der Künstler wollte den Gott so eindrucksvoll wie möglich gestalten. Die Statue ist nun schon über 2000 Jahre alt. Die meisten Heiligtümer sind aber eher klein und bescheiden. In Gallien bauen sie sehr schöne und gleichzeitig bescheidene Tempel. Übrigens ist unser Umgang mit den Göttern sehr pragmatisch: Als ich als Kind Zahnschmerzen hatte, sind wir natürlich zum Zahnarzt gegangen. Gleichzeitig hat Mutter aber in einem kleinen Tempel der Nachbarschaft aber auch gebet, dass meine Schmerzen aufhören sollten. Als das nicht geschah, ist Mutter zornbebend zurück zum Tempel und hat die Statue des Gottes unter wüsten Beschimpfungen mit dem Gesicht zur Wand gedreht. Erst als alles wieder gut war, wurde die Statue wieder in ihre alte Position gerückt und es gab ein paar Blumen. War wohl ein kleiner Gott."
Handlung: Muss bei dieser Erinnerung lachen.
"Wein ist bei uns einfach Wein, sonst nichts. Ausser natürlich bei den Feiern zu Ehren des Weingottes Bacchus. Da hat am anderen Tag so gut wie jeder einen Kater..
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Naja, bisher sind alle Heiligtümer, die ich kennengelernt habe, groß und wertvoll - also diese Statue hier
Handlung: Gespannt lauscht er der Erzählung aus Kindertagen und muss ein wenig schmunzeln
Das ist etwas, das ich bisher noch nie von einer Religion gehört habe Das Wichtigste ist aber: Es geht den Leuten damit gut und man versucht nicht, zu missionieren. Glauben und glauben lassen, so ungefähr. Dagegen ist ja auch überhaupt nichts einzuwenden. Auch wenn ich trotzdem nicht verstehe, warum man prunkvolle Tempel und Statuen braucht. Aber das muss ja jeder selber wissen
Wann wird denn Bacchus geehrt? Das klingt sympathisch. Gibt es dann auch anderen Alkohol?
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"Sagen wir es so: Wenn meine Frau sich über einen Gott ärgert und dies auch sagt, so muss das ja wohl bedeuten, dass sie von dessen Existenz überzeugt ist. Und die schönsten Tempel dieser Stadt sind auch die ältesten. Die Wände aus Ziegeln, die Säulen und das Dach aus Holz und der Statuenschmuck, auch auf den Dächern, aus Terra Cotta. Wunderbar bemalt. Kostbar nicht aufgrund ihres Materialwertes, sondern ob ihres Alters und ihrer Gestaltung. Ich kann Dir ja gerne mal ein Beispiel zeigen...
Bacchus! Da hast Du aber Glück! Sein Fest, die Brumalia, findet in zwei Tagen statt. Da wird die Stadt brodeln und es wird Alkohol jeder Provenienz konsumiert. Ist das was für Dich? Aber ja!"
Handlung: Grinst erneut breit.
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