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Ich habe ehrlich gesagt keinen Plan, wo die Hälfte eurer Kolonien liegen soll. Deswegen will ich mal den bösen Knüppel auspacken und euch pseudomäßig zwischen die Beine werfen. Ihr habt zwar kein Vetorecht, aber als Geste soll euch nicht entgehen, dass Futuna folgende Erweiterung plant:
Das ist die Inselgruppe südlich von Jadaria. Es handelt sich dabei um Jiklá und Lehim, wobei ersteres die vier südlichen Inseln umfasst und Lehim den Rest. Als Absage gegen die übliche Kolonialromantik- und Selbstbeweihräucherungssimulation stellen die Gebiete keinen realen Machtzuwachs für Futuna dar. Lehim ist aus dem Handelsaußenposten des Alegonischen Weltreiches Ashar entstanden, der übrig blieb als das Reich zusammenbrach. Jiklá ist das lächerlichste Gebilde in der gesamten futunischen Hegemonie, das erstellt wurde, als man Lehim nach fast zwei Jahrtausenden im 16. Jahrhundert wiederentdeckte. Dabei handelt es sich um ein in einzelne Dorfgemeinschaften zerfallenes Siedlungsprojekt, das als mahnendes Beispiel Lehim davor bewahrt hat, sich weiter in die Hegemonie zu integrieren. Die Situation ist dermaßen blamabel, dass 1997 ein Orkan Garesh verwüstete und entvölkerte und kein Wiederaufbau bis jetzt stattfand, weil die Hegemonie nur bei Außeneinwirkung in das nominelle Gebiet der Teile eingreifen darf.
Die Futunen in Lehim halten die Futunen in Futuna für "Stock-im-Arsch"-Trottel, sind wesentlich gastfreundlicher (aber von eher unverbindlicher Art) und haben nicht den Drang, dem Rest der Welt irgendetwas beweisen zu wollen. Lehim ist eine parlamentarische Monarchie und lebt vom Tourismus, Schiffbau, Leichtindustrie, Landwirtschaft und Fischfang. In Jiklá lebt man von der Hand in den Mund, von der Fremdenfeindlichkeit und dem Aberglauben.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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In der Gegend haben wir so gar keine Ambitionen. Unsere Kolonien sind ausschliesslich in Arethanien verteilt. Siehe diese veraltete Karte, die noch Kush-Kush-ins-Körbchen und Caledonien zeigt. Ausserdem stimmt die Grenzziehung im Süden Bengalis nicht mehr, da Bengali sich einen Streifen im Norden von Ex-Kush gegönnt hat. Die Lage unserer Kolonien hat sich jedoch nicht verändert.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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Unter dem Aspekt solltest Du mal nach Astor sehen. Die wollen im Norden irgendwas hinpappen.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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Ach Astor...In jedem Fall ist unsere Ausgestaltung Phoenices älter als deren erste Gehversuche.
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In jedem Fall solltet ihr euch vielleicht beeilen.
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Erst müssen wir nun ja noch warten. Der Eintrag ist nunmal noch nicht so lang her.
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13.04.2020, 22:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2020, 23:25 von Marcus Flavius Celtillus.)
Astor!!! Sie reden daher von "Realismus". Was bedeutet, es muss alles so sein, wie es die gewohnte Realität hergibt. Und dann gehört ein "Römisches Reich" eben nicht nach "Südamerika". Das es diese Südamerika auf der CartA nicht geben KANN, weil es die Landbrücke zu Astor nicht gibt, schnallen diese "Realisten" eben nicht. Woher sollen "Spanier" nach "Salvagiti" denn kommen, wenn wir die menschliche Geschichte, in Nuancen verändert, aber sonst eins zu eins nicht einfach nachspielen? Denn nur dann können sie dort dominierend sein. Die Phantasie Astors ist die, das ihre Phantasielosigkeit die Virtuelle Realität dominieren könne. Wäre dem so, die Virtuellen Nationen wären allesamt bereits tot.
Die Landbrücke zwischen Nord und Süd existiert nicht. Infolge dessen wird der Golfstrom nicht nach Antica umgeleitet. Infolge dessen und der Logik gehorchend gibt es auf dem Südkontinent Tiere und Pflanzen, die es woanders nicht gibt. Und nun: Wozu eine "Latino"-Nation, wenn es eine Ladino-Nation dort längst gibt? Eine, die sich an die Gegebenheiten auf diesem Kontinent bereits völlig angepasst hat? Übrigens auch mittels eines absolut eigenständigen Kalenders?
Und wenn man den "Realismus" wirklich betreiben würde, so dürfte in Fuchsen kein Weizenanbau möglich sein. Denn der Golfstrom würde ja nicht nach Osten abgeleitet werden. An all die klugen Menschen, die geographische Unterschiede zwischen der RL-Welt und der CartA hinnehmen und aber trotzdem die Gegebenheiten der RL-Welt als Voraussetzung der CartA annehmen: Fangt an zu Denken!!! Entweder oder! Nehmt die Weltkarte der realen Welt und simuliert anhand dieser. Und wenn ihr nicht die leiseste Ahnung von Naturphysik habt: Schlaichsts aich!
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Postest du das auch noch in Astor?
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Nicht mal als Geist!!!
Sie würden nicht wirklich lesen, was ich schreibe, alles aus dem Zusammenhang pflücken und mich einen Idioten nennen, der ja wohl von gar nichts eine Ahnung hat.
Sie müssen nichts lernen, nicht denken, denn sie sind perfekt. Sie sind Astor!
Astor soll Astor bleiben und mir bitte aus dem Garten gehen. Eigentlich eine ganze Nation aus lauter Trumps. Punkt.
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Kommen wir jetzt mit RL-Vergleichen? Wer seid ihr denn als RL-Promis?
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Gar kein Promi.
Ich unterscheide ja auch...
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So, das Wesirat hat Recht behalten: Unser Phoenice können wir uns, zumindest dort, wo wir es haben wollten, klemmen. Dort hat sich ein neuer Staat reservieren lassen.
Ich habe zwar darauf hingewiesen, dass wir dort Interessen hätten, das interessiert die dortigen aber wenig.
Daher schlage ich vor, Phoenice und Äquatorial komplett an die Westküste ziehen zu lassen, so nahe am Mutterland, dass jeder Nachfolgestaat in unseren Veto-Bereich geriete. Im ehemaligen Kush ist reichlich Platz für unsere Ambitionen. Die beiden Stadtstaaten Sinuessa und Carabaion bleiben an Ort und Stelle, da sie an das bengalische Gebiet grenzen. Diese winzigen Brocken will bestimmt sonst niemand haben.
Vielleicht können wir dann, wenn alles in einem Planquadrat versammelt ist, die restliche Kolonien in einem Rutsch eintragen lassen.
Natürlich fallen die beiden Kolonien Äquatorial und Phoenice somit als IOF-Stützpunkte flach.
Da unsere Meßpunkte unerwünscht sind, unsere Luftschiffe aber nur begrenzte Zeit "Oben bleiben" dürfen (obwohl das natürlich seltsam ist, schliesslich können Luftschiffe beinahe unbegrenzt fahren, solange der Sprit reicht), weil unsere Luftschiffe einfach zuviel an Zeit benötigen (und somit weitere Routen ohne Stützpunkte unmöglich sind).
Um dies zu umgehen habe ich Meßpunkte mitten im Ozean angelegt, die sind aber unerwünscht sind(den Grund kann ich sogar verstehen, genauso wie die Intentionen des neuen Staates im Norden), werden die Strecken nach Nerica und Renzia stillgelegt beziehungsweise ganz gestrichen.
Ob wir noch nach Antica durchkommen, muss ich mir noch ansehen.
Und mal schauen, ob die Res Publica Romulana noch aktiv sit, denn sie könnten eine der ehemaligen kushitischen Inseln besiedeln, unsere Kolonien kämen direkt in deren Nähe.
Die Karte zeigt natürlich den "alten" Zustand.
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Das Wesirat würde sich freuen, einmal nicht recht zu behalten
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02.05.2020, 00:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2020, 00:35 von Marcus Flavius Celtillus.)
Obwohl: Wir hätten, glaube ich, dort noch nicht eintragen lassen können, weil unsere letzte "Beschlagnahme " noch keine drei Monate zurückliegt.
Wie ich sehe, sind es sogar 6 Monate...
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Vielleicht lässt sich ja mit dem neuen Staat ein Abkommen treffen, sodass die Luftschiffe dort einen Zwischenhalt einlegen können?
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Darüber habe ich auch schon nachgedacht - da hätten wir einen ersten Ansatz zu einer SIM.
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Ich habe mal gebastelt - mit GIMP, das ich noch nicht beherrsche.
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Das sind Astorier, glaubst Du daran?
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Ich halte dies für ganz eindeutig. San Cristobal wird als astorisches Territorium enden. Bis dahin aber...
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Ach übrigens: In der Nacht vom 30.04 zum 01.05. wurde dieses Projekt 14 Jahre alt. Mannometer! Manchmal denke ich: Was für eine Zeitverschwendung.
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