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"Aber ja! Das sind wichtige Menschen. Der da...
Handlung: Deutet auf Gaius.
"...ist mein Bruder Gaius, der Pontifex Maximus. Den hast Du ja schon kennengelernt - auch wenn er vor lauter Toga kaum zu erkennen ist. Und der andere ist der oberste Priester der Christen. Das Erstaunliche ist nicht, dass er mit der Mehrheit feiert, sondern, dass er offensichtlich die Göttin ehren will. Wo doch eigentlich die Christen sagen, neben ihrem Gott gäbe es keine anderen. Seine Amtstracht trägt er immer noch, konvertiert sein wird er also nicht, daher nehme ich an, mein Bruder und er haben uns nachher noch etwas zu erzählen. Übrigens: Die Christen, die ich sonst noch kenne, erkennen unsere Götter durchaus an. Als göttliche Aspekte. Wenn die offizielle Kirche da nun mitzieht, dann haben wir in religiösen Fragen endgültig Ruhe. Ich bin gespannt!!!"
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Handlung: Während er die Prozession betrachtet, lässt er kurz gedanklich sinken, was Arcadius ihm gerade erzählt hat. Nach ein paar Sekunden spricht er sehr überlegt
Du meinst also, dass die Religionen sich vorher gegenseitig ausgeschlossen haben, die Christen also sagten "Eure Götter gibt es nicht, es gibt nur unsere"? Wie verrückt so etwas ist. Die einzig wahre Wahrheit kann es nur geben, wenn etwas bewiesen werden kann - nicht in der Frage, woran man glaubt. Die dann für sich pachten zu wollen würde anderswo dazu führen, dass man in eine Irrenanstalt gebracht wird.
Wenn - und darauf bin ich wirklich gespannt - die Religionen hier nun friedlich koexistieren wollen und können, wäre das ein wichtiges Zeichen für die ganze Welt.
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27.11.2020, 10:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2020, 12:55 von Marcus Flavius Celtillus.)
"Na sagen wir: Offiziell ist bislang die christliche Lehre so, dass sie nur einen Gott haben - was wir anderen eben merkwürdig finden. Meine Meinung ist folgende: Neulich habe ich gelesen, dass der Planet Jupiter bei der Entstehung unseres Sonnensystems ganz nah der Sonne war. Dadurch hat er den inneren Bereich des Systems aufgeräumt, denn er war damals schon sehr massereich. Er sei dann später auf seine jetzige Position gereist und habe dabei den Asteroidengürtel durchquert. Dabei hat er offenbar etliche Asteroiden in das innere System gelenkt. Asteroiden, die viel Wasser enthielten. Auf diese Weise erhielt die Erde mehr Masse und auch mehr Wasser, Leben konnte entstehen. Später kam noch so ein kosmischer Wanderer auf der Erde an, sehr wahrscheinlich durch Jupiter auf seine Bahn gebracht, und sorgte dafür, dass Platz zur Entwicklung der Säugetiere und schliesslich der Menschen wurde. Jupiter den Vater der Götter und Menschen zu nennen ist also durchaus richtig. Ich meine damit, dass nicht der Gasriese Jupiter ein Gott ist, dass es aber ein göttliches Prinzip namens Jupiter gibt. Und dazu noch unzählige andere göttliche Prinzipien. Sollten nun tatsächlich die Christen ganz offiziell ihren Gott als EIN Prinzip ansehen, kann ich mich mit ihrer Lehre anfreunden. Dieses Prinzip der Nächstenliebe berührt mich sehr. Der Gott der Christen, viel mehr ihr Lehrer, Jesus, währe dann einer von uns. Damit kann ich sehr gut leben. Hoffentlich ist das so, wie ich denke."
Handlung: Schaut lächelnd zu Alexander.
"Man kann ja auch einen Menschen lieben und dennoch ganz viel Spaß mit anderen haben... "
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Handlung: Hört aufmerksam zu und erwidert grinsend:
"Monogamie? Ich gehöre nur mir selbst und Du bist nicht mein Eigentum. Aber Du gehörst ZU mir und ich gehöre ZU Dir."
Handlung: Mit diesen Worten umarmt er Arcadius kurz, um sich sodann wieder dem Essen und der Prozession zuzuwenden.
Βασιλοπούλησ τησ Συρηνη
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Ein wirklich interessantes Prinzip, von dem ihr da ausgeht. Das ist ja quasi eine Art wissenschaftliche Religion, wenn man es so möchte. Es wäre interessant, ob diese Theorie auch wissenschaftlich überprüfbar und plausibel ist. Das wäre dann die ultimative Verknüpfung dieser beiden scheinbar widersprüchlichen Gebiete.
Handlung: Lächelnd schaut er zu Arcadius und Alexander
Ihr habt die richtige Einstellung. Sei es Religion, Kultur, Rausch, Liebe... Warum haben wir uns erst jetzt kennengelernt? Unsere Völker haben so viele Gemeinsamkeiten - auch wenn ich zugeben muss, dass bei uns noch eine große Spur Materialismus hinzukommt. Als Unternehmer ist das für mich natürlich von Vorteil, aber rein philosophisch betrachtet dann auch wieder sehr schade und verschwenderisch.
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Juona kann die Theorien über den Planeten Jupiter bestätigen, diese Theorie ist sehr hoch anerkannt, dennoch sieht sie keinen Grund diese einfachen astronomischen Abläufe als göttliche Vorsehung zu interpretieren. Die Ladiner sind allerdings ein Volk der Priester und Poeten und das respektiert sie auch, besonders weil die Ladiner trotz ihres gefestigten Glaubens alles und jeden trotzdem so akzepieren wie es kommt, gewisse andere Völker von denen man länger nichts gehört hat waren das exakte Gegenteil.
Handlung: Die Botschafterin wendet sich wieder der Prozession zu, sie denkt über die Szenerie nach.
Die Christen in Ladinorum sind... anders und vielleicht wegen der LLA werden sie nun endlich voll im Zentrum der Gesellschaft ankommen. Eine Aktion verursacht eine Gegenreaktion in der Physik, aber auch die Macht funktioniert auf diese Weise. Die kleinste Aktion verursacht ein Echo in der Macht und dieses reist durch alles Leben und erzeugt entsprechend andere Echos, dies ist der Fluss des Lebens. Wenn sie nun hier steht und die Echos spürt die von diesem event ausgehen, so fühlt sie einen Willen in der Masse, hieraus kann, mit Geduld, eine ehrliche Partnerschaft der beiden Religionen entstehen, ohne das einer den anderen verdrängen muss.
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(27.11.2020, 12:04)Lord Reis schrieb: Ein wirklich interessantes Prinzip, von dem ihr da ausgeht. Das ist ja quasi eine Art wissenschaftliche Religion, wenn man es so möchte. Es wäre interessant, ob diese Theorie auch wissenschaftlich überprüfbar und plausibel ist. Das wäre dann die ultimative Verknüpfung dieser beiden scheinbar widersprüchlichen Gebiete.
Handlung: Lächelnd schaut er zu Arcadius und Alexander
Ihr habt die richtige Einstellung. Sei es Religion, Kultur, Rausch, Liebe... Warum haben wir uns erst jetzt kennengelernt? Unsere Völker haben so viele Gemeinsamkeiten - auch wenn ich zugeben muss, dass bei uns noch eine große Spur Materialismus hinzukommt. Als Unternehmer ist das für mich natürlich von Vorteil, aber rein philosophisch betrachtet dann auch wieder sehr schade und verschwenderisch.
Handlung: Der "Reichsaußenfuzzi" hat sich beinahe angschlichen und zugehört.
"Da bin ich ja gerade rechtzeitig wieder zugegen. Á la bùn di, Allerseits."
Handlung: Dann setzt er sich neben Arcadius.
"So, ihr Turteltäubchen, jetzt muss auch mal gearbeitet werden!"
Handlung: Er sagt dies mit gespieltem Ernst, kann sich aber ein verschmitzes Lächeln nich verkneiffen.
"Den Vertrag kennst Du, der Senat ist noch im Urlaub, der eine Consul ist Werweiswo, die Consulissa weiß längst Bescheid - also: Machen wir es kurz und Du ratifizierst den Vertrag mit Pottyland."
Handlung:Mit diesen Worten überreicht er Arcadius den Vertrag - und, falls dieser einwenden sollte, er habe gerade nicht zum Schreiben dabei, öffnet er eine Ledertasche und entnimmt selbiger ein Tintenfässchen, eine Schreibfeder, Streichhölzer, Siegellack und das persönliche Siegel des Kaisers. Auf Niketas Gesicht zeichnen sich die Worte "Weglaufen is´nich´" ab.
Νικήτας Χωνιάτης
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27.11.2020, 17:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2020, 17:12 von Arcadius Flavius Aelianus.)
"Also guuuut!"
Handlung: Schwungvoll unterzeichnet er, entzüdet den Siegellack, lässt etwas von dem geschmolzenen Lack neben seine Unterschrift tropfen und prägt danach das Siegel auf.
Umfassender Vertrag zwischen dem Königreich Pottyland und dem Reich der Ladiner
WIR, König Potty von Pottystein, König des Königreichs Pottyland, und WIR, Arcadius Flavius Aelianus, Imperator Augustus Caesar, Optimus Princeps, Pater Patriae, und WIR, Honorius Flavius Julianus, αὐτοκράτωρ Imperator Orientalis et Comes Justinianopolitanae, WIR, die Imperatoren des Reiches der Ladiner, schließen einen
Allumfassenden Vertrag, einen Foedus universalis, einen σύμβολαιον καθολικός
Art I.
Das Königreich Pottyland und das Imperium Ladinorum, im Folgenden als "Die Vertragspartner" bezeichnet, sichern sich gegenseitig die Anerkennung ihrer
staatlichen und territorialen Integrität, insbesondere und ausdrücklich die Unverletzlichkeit ihrer Grenzen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses sowie die Hoheitsgewässer entsprechend dem internationalen Abkommen über Hoheitsgewässer zu.
Art II.
Der freie Handel zwischen staatlichen und privaten Partnern beider Staaten wird ermöglicht und gefördert. Gebühren und Zölle werden gemindert oder aufgehoben, soweit diese den Handel erschweren würden. Ein reger Warenaustausch unter Beachtung des Umweltschutzes wird vereinbart.
Art III.
Die Beziehungen zwischen den Vertragspartnern gelten fortan als gutnachbarlich. Kultureller, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Austausch zwischen den Vertragspartnern ist von beiden Seiten erwünscht und wird von beiden Staaten gefördert.
Im Falle von Naturkatastrophen und humanitären Krisen erfolgt eine freiwillige, schnelle und unbürokratische Hilfe, sofern dies vom betroffenen Staat nicht ausdrücklich abgelehnt wird.
Art IV.
Die diplomatischen Beziehungen zwischen den Vertragspartnern gelten als aufgenommen, Gesandtschaften in den Hauptstädten Potopia und Alba Longa werden eingerichtet.
Art V.
Die Vertragspartner nehmen den gegenseitigen Fähr- Luftschiff- und Flugverkehr auf.
Art VI.
Die Vertragspartner werden sich im Bereich der medizinischen Forschung gegenseitig durch Wissen, Medikamente und Technologie unterstützen.
Art VII
Schlussbestimmung: Dieser Vertrag kann im beiderseitigen Einverständnis der Vertragspartner jederzeit erweitert oder gekündigt werden.
(27.11.2020, 12:04)Lord Reis schrieb: Ein wirklich interessantes Prinzip, von dem ihr da ausgeht. Das ist ja quasi eine Art wissenschaftliche Religion, wenn man es so möchte. Es wäre interessant, ob diese Theorie auch wissenschaftlich überprüfbar und plausibel ist. Das wäre dann die ultimative Verknüpfung dieser beiden scheinbar widersprüchlichen Gebiete.
Handlung: Lächelnd schaut er zu Arcadius und Alexander
Ihr habt die richtige Einstellung. Sei es Religion, Kultur, Rausch, Liebe... Warum haben wir uns erst jetzt kennengelernt? Unsere Völker haben so viele Gemeinsamkeiten - auch wenn ich zugeben muss, dass bei uns noch eine große Spur Materialismus hinzukommt. Als Unternehmer ist das für mich natürlich von Vorteil, aber rein philosophisch betrachtet dann auch wieder sehr schade und verschwenderisch.
"Wissenschaft und Religion schliessen sich nicht aus. Nicht zwangsläufig, jedenfalls..."
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Hallo Niki! Schön, dass du auch wieder bei uns bist.
Business!
Handlung: Er verwendet den nach pottyländischem Steuerrecht notwendigen Ausruf, wenn man Telefonate als Geschäftsausgaben absetzen möchte - auch wenn er gerade nicht telefonieren möchte -, während er Arcadius beim Signieren zuschaut. Dabei denkt er: "Oh, schon sehr interessant, so ein Wachssiegel. Aber auch irgendwie umständlich...", ehe er aus seinem AuMi-Sakko seinen mit schwarzer Tinte gefüllten Unterschriftsstift, ein Stempelkissen und sein Siegel hervorholt. Er liest sich den Vertrag noch einmal durch, ehe er selbst unterschreibt
Zitat:
Umfassender Vertrag zwischen dem Königreich Pottyland und dem Reich der Ladiner
WIR, König Potty von Pottystein, König des Königreichs Pottyland, und WIR, Arcadius Flavius Aelianus, Imperator Augustus Caesar, Optimus Princeps, Pater Patriae, und WIR, Honorius Flavius Julianus, αὐτοκράτωρ Imperator Orientalis et Comes Justinianopolitanae, WIR, die Imperatoren des Reiches der Ladiner, schließen einen
Allumfassenden Vertrag, einen Foedus universalis, einen σύμβολαιον καθολικός
Art I.
Das Königreich Pottyland und das Imperium Ladinorum, im Folgenden als "Die Vertragspartner" bezeichnet, sichern sich gegenseitig die Anerkennung ihrer
staatlichen und territorialen Integrität, insbesondere und ausdrücklich die Unverletzlichkeit ihrer Grenzen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses sowie die Hoheitsgewässer entsprechend dem internationalen Abkommen über Hoheitsgewässer zu.
Art II.
Der freie Handel zwischen staatlichen und privaten Partnern beider Staaten wird ermöglicht und gefördert. Gebühren und Zölle werden gemindert oder aufgehoben, soweit diese den Handel erschweren würden. Ein reger Warenaustausch unter Beachtung des Umweltschutzes wird vereinbart.
Art III.
Die Beziehungen zwischen den Vertragspartnern gelten fortan als gutnachbarlich. Kultureller, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Austausch zwischen den Vertragspartnern ist von beiden Seiten erwünscht und wird von beiden Staaten gefördert.
Im Falle von Naturkatastrophen und humanitären Krisen erfolgt eine freiwillige, schnelle und unbürokratische Hilfe, sofern dies vom betroffenen Staat nicht ausdrücklich abgelehnt wird.
Art IV.
Die diplomatischen Beziehungen zwischen den Vertragspartnern gelten als aufgenommen, Gesandtschaften in den Hauptstädten Potopia und Alba Longa werden eingerichtet.
Art V.
Die Vertragspartner nehmen den gegenseitigen Fähr- Luftschiff- und Flugverkehr auf.
Art VI.
Die Vertragspartner werden sich im Bereich der medizinischen Forschung gegenseitig durch Wissen, Medikamente und Technologie unterstützen.
Art VII
Schlussbestimmung: Dieser Vertrag kann im beiderseitigen Einverständnis der Vertragspartner jederzeit erweitert oder gekündigt werden.
Reate, den 30.11.2020
Für das Königreich Pottyland
Handlung: Zufrieden mit der Unterschrift zieht er sein Handy heraus und macht ein Foto vom Vertrag, um den König um Ratifizierung zu bitten
Habt ihr hier WLAN? Ich würde das gerne direkt auf Schloss Pottystein schicken, aber irgendwie hab ich gerade Probleme mit dem Handyempfang.
Handlung: Da er während seines ganzen Aufenthaltes bislang nicht auf sein Handy geschaut hat, weiß Reis nicht, ob dieses Problem länger besteht oder nur temporär ist... oder ob es hier WLAN gibt. Er schaut noch einmal auf den Vertrag und dann zu den Ladinern inklusive Syrenern
Eigentlich müssen wir darauf jetzt anstoßen und angemessen feiern, oder?
Handlung: Er schaut dabei alle an - Kleopatra Selene allerdings ein bisschen länger und intensiver
(27.11.2020, 12:04)Lord Reis schrieb: "Wissenschaft und Religion schliessen sich nicht aus. Nicht zwangsläufig, jedenfalls..."
Sag das mal den anticäischen Religions- oder Wissenschaftsfuzzis, die zeigen dir 'nen Vogel
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Handlung: Juona wendet sich dem Außenminister zu.
"Wie ich die Ladiner kenne haben sie kein Wi-Fi, aber keine Sorge."
Handlung: Sie betätigt einen Knopf an einem Gerät, das unter ihrem rechten Ärmel versteckt ist. Sie gibt anschließend etwas auf einem holografischen Bedienfeld ein.
"Du dürftest jetzt ein Netzwek finden, der Name ist Reis und das Passwort Pottyland, nutze es gerne solange wir hier sind."
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01.12.2020, 00:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.12.2020, 00:51 von Honorius Flavius Julianus.)
Handlung: Ein junger Mann schlurft heran. Kniet sich nieder und umarmt Arcadius und Alexander.
Á la bùn dí. Ihr habt doch nicht geglaubt, dass ich mir ein Familienfest entgehen lasse?"
Handlung: Ein Gestus mit seinem Daumen in Richtung Arcadius.
"Der Kleine da ist mein Bruder. Einer von zweien. Hi Lord Reis. Du musst Lord Reis sein, oder irre ich? Mein Name ist Honorius."
Handlung:Er grinst breit. Er hat sich unzweideutig als Kaiser der östlichen Reichshälfte identifiziert.
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Handlung: Fasziniert schaut er auf die Gerätschaften, die Juona da bedient, ehe er probiert, sich mit dem bereitgestellten Wifi zu verbinden
Instant Wifi? Das... ist ja geradezu außerirdisch! Ich bin entzückt. Und auch ein bisschen verängstigt. Nimmt man nicht sonst ein sicherereres Kennwort?
Handlung: Dann schaut er auf den jungen Mann, der hinzu kommt, Menschen umarmt und ihn namentlich anspricht
Hallo Honorius! Äh... Schön, dass du da bist?
Handlung: Offensichtlich haben die Erlebnisse seit seiner Ankunft dafür gesorgt, dass er die wenigen Infos, die er in seinem Dossier las, schon wieder vergessen hat. Er kann Honorius nicht zuordnen.
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Handlung: Juona lächelt und gibt erneut etwas auf eim Bedienfeld ein.
"Ich habe nun auf ein Passwort des Strategischen Informationsdienstes gewechselt, wie für alle Gerätschaften der Botschaft. Ich wollte es Euch nur erleichtern dem Netzwerk beizutreten. Auch, wenn es sehr unwahrscheinlich wäre, dass sich hier noch jemand sich einlogt."
Handlung: Das Hologram verschwindet, gleichzeitig erreicht der östliche Kaiser die kleine Runde. Die Botschafterin verneigt sich leicht.
"Majestät, es schön Euch wiederzusehen."
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(02.12.2020, 13:41)Juona Phar schrieb: Handlung: Juona lächelt und gibt erneut etwas auf eim Bedienfeld ein.
"Ich habe nun auf ein Passwort des Strategischen Informationsdienstes gewechselt, wie für alle Gerätschaften der Botschaft. Ich wollte es Euch nur erleichtern dem Netzwerk beizutreten. Auch, wenn es sehr unwahrscheinlich wäre, dass sich hier noch jemand sich einlogt."
Handlung: Das Hologram verschwindet, gleichzeitig erreicht der östliche Kaiser die kleine Runde. Die Botschafterin verneigt sich leicht.
"Majestät, es schön Euch wiederzusehen."
Handlung: Verneigt sich ebenfalls.
"Vái dómna! Ich hoffe, Ihr befindet Euch bei guter Gesundheit."
Handlung: Dann wendet er sich an Lord Reis.
"Gestatten? Honorius Flavius Julianus, Kaiser der östlichen Reichshälfte und ältester der kaiserlichen Drei. Honorius reicht übrigens."
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Handlung: Reis schaut gespannt zu
Interessant. Interessant. Flüstern Sie mir das Passwort ins Ohr, dann hab ich auch wieder Intranetz oder wie das heißt
Handlung: Reis reicht Honorius freudig die Hand und klopft ihm auf die Schulter
Moin Honni! Darf ich auch "Honni" sagen? Das ist nochmal kürzer. Schön, dich auch zu sehen! Ihr habt aber viele Kaiser hier... Und damit meine ich "Mehr als einen", das verwirrt schon ein bisschen
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(04.12.2020, 15:09)Lord Reis schrieb: Handlung: Reis schaut gespannt zu
Interessant. Interessant. Flüstern Sie mir das Passwort ins Ohr, dann hab ich auch wieder Intranetz oder wie das heißt
Handlung: Reis reicht Honorius freudig die Hand und klopft ihm auf die Schulter
Moin Honni! Darf ich auch "Honni" sagen? Das ist nochmal kürzer. Schön, dich auch zu sehen! Ihr habt aber viele Kaiser hier... Und damit meine ich "Mehr als einen", das verwirrt schon ein bisschen
Handlung: Lacht freundlich.
"Honni? Auch gut. Aber bitte nicht in meiner Hauptstadt Justinianopolis. Dort ist das Hofzeremoniell recht streng.
Aaalso: Wir moppeln gerne doppelt. Ein Consul für die östliche Reichshälfte, einer für die westliche Reichshälfte. Also auch zwei Kaiser. Das stammt noch aus den Jahrhunderten, in denen wir Barbaren aus dem Norden abwehren mussten. Arbeitsteilung also. Und das hat sich ja auch bewährt. Einen von uns trifft man immer an. Unterschrift drunter, fertig ist die Laube. "
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06.12.2020, 13:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.12.2020, 23:37 von Emil Pivonka.)
(04.12.2020, 15:09)Lord Reis schrieb: Handlung: Reis schaut gespannt zu
Interessant. Interessant. Flüstern Sie mir das Passwort ins Ohr, dann hab ich auch wieder Intranetz oder wie das heißt
"Keine Sorge, du bleibst mit dem alten Passwort eingeloggt, hab dich als sicher markiert und es ist eine volle Internetverbindung, weder die Republik noch Ladinorum haben ein Intranetz von dem ich weiß, es gibt das GalaNet in der Republik, aber ich denke, das war nicht das Netz was du gesucht hast."
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(04.12.2020, 17:28)Honorius Flavius Julianus schrieb: "Honni? Auch gut. Aber bitte nicht in meiner Hauptstadt Justinianopolis. Dort ist das Hofzeremoniell recht streng.
Aaalso: Wir moppeln gerne doppelt. Ein Consul für die östliche Reichshälfte, einer für die westliche Reichshälfte. Also auch zwei Kaiser. Das stammt noch aus den Jahrhunderten, in denen wir Barbaren aus dem Norden abwehren mussten. Arbeitsteilung also. Und das hat sich ja auch bewährt. Einen von uns trifft man immer an. Unterschrift drunter, fertig ist die Laube. "
Handlung: nickt
Dann habt ihr bestimmt wie wir auch eine Abteilung für Redundanzabteilung? Das ist eine meiner Lieblingsabteilungen, muss ich gestehen. Und auch eine meiner Lieblingsabteilungen.
Es ist praktisch irgendwie - Hauptsache, einer ist da. Habe ich bisher in der Form noch nicht erlebt, muss ich gestehen
Handlung: Nach Juonas Ausführungen tippt er ein bisschen auf seinem Handy herum und schickt den Vertrag per Mail gen Schloss Pottystein, auf dass er ratifiziert werden möge
Hat geklappt, danke Super!
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Handlung:Musslachen. Freundlich, natürlich.
"Dafür habt ihr in Pottyland wohl reichlich Abteilungen? Und ich dachte, unsere Bürokratie sei schon...vielfältig.
Und wenn ich diese Kommunikationsform so sehe...fast würde ich das bei uns einsetzen. Aber nein! Festina lente, Eile mit Weile! Sollte es mal ganz dringlich sein, würde ich die Einrichtungen der Festung von Ravenna nutzen - oder unsere galaktischen freunde fragen."
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"Vielleicht sollten wir uns ja auch Komm-pju-ter zulegen? Also mehr als die in der Festung und den Zentralen in unseren Hauptstädten?"
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