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(16.04.2021, 21:52)Sophia Villania schrieb: "Gut zu wissen. Dann haben usere Handelsschiffe also freie Bahn, sehr schön.
Nun, wir Kolonisten haben ein Interesse daran,sozial und natürlich auch medizinisch gut versorgt zu sein. Ausserdem möchten wir unsere Erzeugnisse nicht ausschließlich in den Rest des Reiches, sondern auch nach Übersee exportieren."
"Exporte sollten kein Problem sein: "Ladinisches Erzeugnis" ist eine Marke für sich und schon recht flächendeckend als Gütesiegel anerkannt. Was die medizinische Versorgung angeht: Ich schlage Krankenhäuser vor, die auch Bürger Bengalis behandeln."
Diocetissa Thivariae
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"Bürger Bengalis? Nun, Ausweise werden sie nicht vorzeigen können, weil sie keine haben...aber, dass trifft sich gut, den wir sind der Meinung, mindestens Saisonarbeiter einladen zu wollen."
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"Da die ASUL das Menschenrecht auf Gesundheitsversorgung als ein universelles Prinzip ansieht, steht unsere Unterstützung dieser Idee außerfrage, denke ich."
[align=center]Duce Multena, Senator Syreniae
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(21.04.2021, 12:09)Cosmin Marius Radu schrieb: "Da die ASUL das Menschenrecht auf Gesundheitsversorgung als ein universelles Prinzip ansieht, steht unsere Unterstützung dieser Idee außerfrage, denke ich."
"Ich sehe eine fruchtbare Zusammenarbeit - eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit! - voraus. Manch einer mag unsere stabile Regierung langweilig finden, aber sie ist äusserst effizient!"
*SO*Wir sind wirklich eine groß geratene Schweiz. *SO*
"Und Saisonarbeiter, die ein gutes Einkommen suchen, sollen uns herzlichst willkommen sein. Natürlich zu den gleichen Konditionen, die bei uns alle Werktätigen geniessen: Renten- und Sozialversicherung, Mindesteinkommen etc. Und selbstverständlich sollen sie Möglichkeiten zur Ausbildung und auch Fortbildung haben. Ausserdem das Recht, sich einer Gilde anzuschliessen."
Handlung: Sie wirft Cosmin ein verschmitztes Lächeln zu, welches aussagt: "Wir werden nicht zulassen, dass die Bengalis ausgebeutet werden! Falls einige Kolonisten dies vorgehabt haben sollten..."
Diocetissa Thivariae
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Handlung: Eliza sitzt im Publikum und hört interessiert zu. Schliesslich möchte sie in den Kolonien jene exotischen Blumen kaufen, die im Mutterland nicht wachsen. Ja, "Mutterland"! Denn Ladinien ist ihr, der ehemaligen Bürgerin des untergegangenen Victorien längst zur Heimat geworden. Wie so vielen anderen Einwanderern auch. Da wären die Pentapolitaner als kompletter Föderatenstaat des Reiches, aber eben auch Kushiten, Caledonier (die ihre Regierungen satt hatten) und eben auch Victorianer zu nennen.
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Handlung: Die Cosulissa Orientalis nimmt an der Konferenz teil.
"Búns séara! Ich schlage vor, ordentliche Straßen von den Territorien des Zwölfstädtebundes bis zur jeweiligen Grenze Bengalis zu bauen. Und mir stellt sich die Frage, ob der Zwölfstädtebund in Zukunft als Föderat oder als Autonomie gesehen werden möchte."
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Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
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"Also, wenn man mich fragt, sage ich, der Zwölfstädtebund soll eine Autonomie sein und kein Föderat. Dem Zwölfstädtebund fehlt die Tradition. Die Pentapolis hat die Tradition einer gemeinsamen ethnischen Herkunft, als jüngster Föderat. Hier bei uns finden sich aber alle Ethnien des Imperiums zu etwas Neuem zusammen. Also sollten wir Autonomie werden."
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Handlung: Schaut sich seinen Arbeitskollegen mit anderen Augen an: Nicht nur hübsch, sondern auch klug...
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Handlung: Bemerkt den Blick und versucht ein Lächeln zu unterdrücken.
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(03.05.2021, 21:39)Antinous Felix schrieb: "Also, wenn man mich fragt, sage ich, der Zwölfstädtebund soll eine Autonomie sein und kein Föderat. Dem Zwölfstädtebund fehlt die Tradition. Die Pentapolis hat die Tradition einer gemeinsamen ethnischen Herkunft, als jüngster Föderat. Hier bei uns finden sich aber alle Ethnien des Imperiums zu etwas Neuem zusammen. Also sollten wir Autonomie werden."
"Hört, hört! Wohl überlegte Worte! Habt Ihr Euch schon einmal überlegt, in die Politik zu gehen?"
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Handlung: Hat im Publikum Platz genommen.
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"Ich habe da eine Frage, also als noch nicht so lange hier lebende Einwanderin: Sollte man nicht Eisenbahnen bauen?"
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Handlung: Die Consulissa schmunzelt.
"Diese Frage kann ich einfach beantworten: Unsere Wolkengaleeren bleiben bekanntlich durch den Gasauftrieb in der Luft. Dafür verbrauchen wir also keine Energie. Der Antrieb funktioniert im Moment durch Flüssiggas, wird aber nach und nach auf Solarenergie umgestellt. Wir können mittlerweile in die Hüllen der Wolkengaleeren Solarzellen einweben und diese Hüllen übernehmen jetzt bereits bis zu 20% des Energiebedarfes der Wolkengaleeren. Wir sind also mit dem Antrieb ohnehin schon wesentlich sparsamer als Flugzeuge - wenn auch deutlich langsamer.
Würden wir nun Eisenbahnen bauen, bräuchten wir für die Schienen Stahl, dessen Herstellung nun einmal Energie benötigt. Dann müssen diese Strecken gebaut und gewartet werden...Ferner müssten diese Strecken zum Teil durch das Territorium anderer Staaten gebaut werden. Solange Bengali mit uns befreundet ist, ist dies kein Problem. Unsere Erfahrungen mit dem untergegangenen Kush lehren uns allerdings Vorsicht."
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21.05.2021, 18:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2021, 18:18 von Cosmin Marius Radu.)
Denkt sich bei Politik als Hobby: >>Nun, in Pentapolis gibt es Hobbypolitik, da alle Sitzungen der Parlamente und vieler Komitees offen sind.<<
"Vielleicht könnte man, mit dem Wachstum der Kolonien über Metros oder Straßenbahnen nachdenken? Um eine bessere interne Verbindung zu ermöglichen?"
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"Innerstädtisch? Auf lange Sicht ganz sicher. Die Metros in Alba Longa und Justinianopolis sollten auch bald fertig sein, daran wird seit fast drei Jahren gebaut. Wenn es sich lohnt, können wir das hier gerne einführen. Da wird das Reich sicherlich helfen."
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"Also steht das Reich finanziell gut da. Gut zu wissen."
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"Dem ist so, ja. Wofür ich mich aber auch einsetze, ist der Bau von Thermen. Was ist eine ladinische Stadt ohne Thermen? Die Städte des Städtebundes sind Grenzstädte, daher bietet es sich an, prachtvolle Thermen als Aushängeschilder des Reiches zu errichten."
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