Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Neue Karte, neue Fakten.
#1
Handlung:
Ebenso wie die Peleïden hat sich die Kolonie beider Sinuessa, damit sind der festländische Teil, der an Bengali grenzt und die vorgelagerte Insel, prächtig entwickelt. 4 neue Städte wurden gegründet: Cisra und Nepet auf der Insel, Capeva und Felsina auf dem festländischen Teil. Zusammen wohnen hier nunmehr etwa, etwas weniger als auf den Peleïden, 830.000 Einwohner. Die hiesigen Cooperativen bauen, durch Seewinde begünstigt, die reiche Regenmengen liefern, vorwiegend Tee und Südfrüchte an. Im Raum der Cisra werden überwiegend florale Exoten für den In- und Ausländischen Blumenhandel angebaut. Die 5 Städte beider Sinuessa gehören ebnfalls zum Zwölfstädtebund der ehemaligen Kolonien, bilden mit den anderen ehemaligen Kolonien einen Foederatus des Reiches der in der Zweiten Kammer, dem Synklethos mit 5 Stimmen vertreten ist. Nach den Wahlen vom 31.12.2774 (04.06.2021) hat die DN drei, die ASUL eine und die PPP ebenfalls eine Stimme. Seit einigen Wochen werden Arbeitskräfte aus dem bengalischen Grenzland angeworben, die im Falle einer Anstellung den vollen Arbeitnehmerschutz des ladinischen sozialen Systems in Anspruch nehmen können.
Fläche: (Festländischer Teil): 1.620,25 l² oder 8.250,51 km²; (Insularer Teil): 1.549,81 l² oder 7.891,80 km²
Fläche gesamt: 3.170,06 l² oder 16.142,31 km²

[Bild: i11964bhc7fq.png]
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Zitieren
#2
Handlung:
In Sinuessa hat sich der Zimtanbau etabliert. Der wohl beste Zimt der Welt, der nur wenig Cumin enthält. Da der Konsum von zuviel Cumin leberschädigend wirken kann, steht der ladinische echte Zimt der Sorte "Arethania" auf der Weltrangliste ganz Oben.
Die Produktion dieser Kostbarkeit liegt in den Händen von Kleinbauern und Kooperativen, die Ernte liegt bei etwa 10.584,33 Modii bzw. 63.506 t jährlich.
Diocetissa Thivariae
[Bild: i2248bn0xcx.jpg][Bild: i2255bmymv1.png]
Zitieren
#3
Handlung:
Im Gebiet östlich des Stadtstaates Capeva wurden reichhaltige Silbervorkommen entdeckt. Was der Dodekapolis auch sogleich gemeldet wird.
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste