Empfang der arcadischen Delegation.

[Helena Justina Falcata]

Handlung:
Helena hat alles für dem Empfang der arcadischen Delegation vorbereiten lassen.

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Handlung:
Es wurde an alles gedacht. Auch an vegetarische Speisen und alkoholfreie Getränke.

                

[Helena Justina Falcata]

Handlung:
Die Tafel ist natürlich festlich geschmückt.

[Eliza Doyle]

Handlung:
Die Floristin und Inhaberin eines erfolgreichen Unternehmens überwacht die Dekorationsarbeiten und legt selbst mit Hand an. 

[Helena Justina Falcata]

Handlung:
Helena und ihre Gäste betreten die Präfektur. Ein kleiner Stadtteil. Daher hat Helena die Wolkengaleere in einem der inneren Gärten ihrer Präfektur landen lassen - damit der Weg nicht allzu lang ist. Und auch so ist alles sehr imposant. Hohe Säulen, vergoldet und bemalt, wobei die Künstler die schöne Marmorierung des Gesteins eher betont haben. Springbrunnen, bronzene und marmorne Standbilder. Alles von klassischer Schönheit. Helena weiß die Standbilder aus Terrakotta und die uralten Wandmalereien, liebevoll immer wieder restauriert, die hölzernen Säulen etc. der kleinen Landstädte allerdings weitaus mehr zu schätzen.

[Nathaniel Oscar Kestle]

Handlung:
Die Dekoration, die antike Kunst und Architektur wirken auf die Arcadier wahrlich atemberaubend. Leise folgen sie der Präfektin und staunen über die Schönheit des Präfekturpalastes.

[Helena Justina Falcata]

Handlung:
Sie erreichen einen "kleinen" Saal, welcher zu einem Garten abgeht. Da die Wände mit phantasievollen Gartenszenen-Fresken dekoriert sind, kann man den Eindruck erhalten, sich ganz und gar im Freien aufzuhalten.Helena macht eine einladende Geste.

"Da wären wir. Nehmen wir doch Platz und stärken uns etwas?"

[Functionarius]

Handlung:
Hofbeamte stehen parat, die Wünsche der Gäste zu erfüllen.

[Nathaniel Oscar Kestle]

Handlung:
Die Arcadier sind sehr erfreut darüber, dass es eine große Auswahl an vegetarischen Speisen gibt. Ihre Bestellungen werden bei den Bediensteten aufgegeben.

[Helena Justina Falcata]

Handlung:
Helena beobachtet, ob auch alles zur Zufriedenheit der Gäste sei. Da sie Tee statt Kaffee bevorzugt, gibt es neben Kaffee auch Teezubereitungen: Schwarztee, Kräutertee, Grüntee und Weißtee. Sie selbst bevorzugt Weiß- und Grüntee. Sanfter als Schwarztee. Sie bietet den Gästen davon an.

"Mögt Ihr? Ich empfehle den Grüntee aus Fuso und Heijan, Sencha.. Er bringt einen klaren Kopf und führt zur Gelassenheit. Übrigens bauen wir diesen Tee inzwischen selbst an. Nicht im Zwölfstädtebund, sondern auf der Insel Pangäa, wo nur wenige Menschen leben und der Tee ungestört ist."

[Helena Justina Falcata]

"Übrigens ist es sehr schön, dass die arcadische Delegation gerade jetzt hier ist. Die Feierlichkeiten zur Eröffnung der U-Bahn in Justinianopolis und Alba Longa werden bald abgehalten. Die beiden Kaiser laden Euch herzlichst ein! Aber ja!"

[Nathaniel Oscar Kestle]

Handlung:
Die Delegation wählt verschiedene Teesorten:

Constable Nanba nimmt Sencha grünen Tee, Nathaniel und sein Bruder nehmen Earl Grey schwarzen Tee und Eurwen nimmt Baihao Yinzhen weißen Tee.

[Nathaniel Oscar Kestle]

"Wenn sich am Rande der Gespräche die Zeit findet, können wir gerne alle zusammen der Eröffnung beiwohnen, sehr gerne."

[Helena Justina Falcata]

Handlung:
Gönnt sich ebenfalls Sencha, welcher lediglich zwei Minuten Ziehzeit hat - bei der ersten Brühung, danach nur noch 30 Sekunden..

"Die Zeit finden wir sicherlich. So lernt Ihr Land und Leute kennen."

[Nathaniel Oscar Kestle]

"Das ist definitiv etwas auf das man erwartungsvoll vorausschauen kann, Excellency."

[Helena Justina Falcata]

"Und ganz nebenbei klappern wir die touristisch interessanten Punkte mit der U-Bahn ab. Übrigens ist die Nutzung für alle kostenlos. Zu irgend etwas müssen Steuern ja gut sein."

[Nathaniel Oscar Kestle]

Handlung:
Lionel strahlt merklich auf, doch sagt nichts.

"Das klingt sehr gut, in Arcadia ist das von Ort zu Ort anders, einige stellen einen fahrscheinlosen Nahverkehr, andere verlangen einen eher symbolischen Preis von etwa einem Maple Leaf. Ich würde sagen, dass ist wieder eine Gemeinsamkeit, die uns verbindet."

[Helena Justina Falcata]

"Offensichtlich! Vielleicht hat dies Grundlagen in der Historie? Oder auch wieder nicht, schließlich kommen Menschen in allen Erdteilen zu ähnlichen Ergebnissen."

Handlung:
Sie lächelt bei diesem Gedanken. Einer ihrer Lieblingsgedanken: Manch einer glaubt, die Vorfahren seien dumm und unfähig gewesen, daher müssen ihre großartigen Leistungen auf Außerirdische zurückgehen. Präastronautik. Dabei ist der Mensch weder "klüger" noch "dümmer" geworden, er hat lediglich mehr Wissen angehäuft. Intelligent war der Mensch schon immer. Oder auch wieder nicht. Wenn man außerirdische zu Rate ziehen muss, um Pyramiden zu erklären.    

[Nathaniel Oscar Kestle]

"Ich denke, dass dies durchaus ein Beispiel paralleler Entwicklung sein könnte."

[Helena Justina Falcata]

"WIe es sie ja auch inder Evolution gibt. Man nehme die Raben der Nord- und die Papageien der Südhalbkugel. Sie sehen sich nicht unbedingt ähnlich, nehmen aber die gleiche Stelle im Ökosystem ein und sind ähnlich intelligent. Man  nehme nur unsere einheimischen hier."

*SO*Sie meint die die Keas Neuseelands. Da es Neuseeland auf der CartA nicht gibt, haben wir sie hier bei uns.   *SO*

[Nathaniel Oscar Kestle]

*so* Oh, das werde ich sowas von ausnutzen   Aotearoa New Zealand hat einen speziellen Platz in meinem Herzen  *so*


Lächelt leicht, Prince Henry, der Provinzfürst seiner Heimat Higgins, ist ein Papagei. Als Schulkind hielt er mehrere freiwillige Präsentationen über die "Fürstenfamilie" und Papageien. Dies bringt gute Erinnerungen zurück.

"In der Tat, und Gesellschaften gehen ähnliche Wege der Entwicklung, nur haben wir hier noch das Glück, dass Verhaltensweisen, Ideen und Konzepte inspirieren können und Selektion eher selten vorkommt."