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Nach dem Feuergefecht in internationalen Gewässern haben die kaiserliche Schiffe Kurs auf die Hauptstadt Justinianopolis genommen. Ungeduldig erwartet Kaiser Manuel seine Flotte. Die Hauptstadt wird belagert, die Flotte wird also dringend benötigt. Da wird im ein Funkspruch gemeldet: Die "Theodosia, sein Flagschiff, hält offenbar direkt auf Justinianopolis zu und verlangt Einfahrt in den Hafen.
Nikephoros Botaneìatés
Gast
Die "Theodosia" hält nun direkt auf den Hafen der Hauptstadt zu. Ein Funkspruch:
"Hier kaiserlicher Panzerkreuzer "Theodosia"! An den Kommandeur des Kriegshafen Justinianopolis ergeht die Aufforderung, uns den Hafen zu öffnen. Wir werden von Verrätern aus den Kolonien verfolgt...."
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Nach tagelanger Verfolgungsfahrt bis ins Mediterraneum - wo man auch noch an einer erst kürzlich erst emporgewachsenen Insel vorbei musste, man mehrere Inseln, unter anderem Alba Longa nicht mehr fand, durch die Meerenge von Levantica bis vor die Küsten Justinianopolis, nimmt man die "Theodosia" erneut unter Beschuss - die allerdings deutlich schneller fährt als die Schiffe "aus den Kolonien"...
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Die grossen Schiffe der "Pupulatrix"-Klasse verlangsamen ihre Fahrt um die kleineren Dromonen aufschliessen zu lassen...
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Die Hafenabsperrungen werden geöffnet, die "Theodosia" kann ungehindert einfahren...
Nikephoros Botaneìatés
Gast
Die "Theodosia" fährt in den Hafen von Justinianopolis ein, hinter ihr werden die Hafen absperrungen wieder aktiviert. Dann jedoch...Der Name "Theodosia" erweist sich als auf Holzschilde gemalt, die jetzt ins Hafenwasser geworfen werden. Darunter erscheint der Name "ἔφηβος" ,
"Ephèbe", eine glatte Kampfansage an Manuel Palaiologos. Die goldene Flagge mit dem Doppelkopfadler wird eingezogen, statt dessen werden die blau-rot-blauen Kriegsflaggen des IL gehisst, mit der Doppelaxt im geflügelten Kreis versehen...
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Nimmt sich den Accederus, sieht die Flagge, reisst sich die Lorbeeren vom Kopf, trampelt darauf herum und flucht:
"Verräter! Gottverfluchte Verräter!"
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Sieht von seinem Feldherrenzelt zu (mit dem Accederus natürlich!) und lacht gehässig
"Hähähähähääääää!"
steht auf dem Ausgug und beküsst umstehende Legionäre..."So ein Tag so wunderschön wie Heute.."
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Sieht zu den Partheniern herüber und winkt ebenso begeistert!
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HemmungslosfröhlichesGewinke!
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Nachdem nun ganz Justinianopolis erobert wurde, fällt den Eroberern ein grosses Schiff in die Hände. Zunächst hatten sie es für ein Kriegsschiff gehalten und sich mit entsprechendem Respekt genähert. Dann jedoch erkennt man, dass dieses Schiff gänzlich unbewaffnet ist, offensichtlich ein luxuriöses Spielzeug des Manuel Palaiologos.
Legat Aulus Flavius Dentatus Caesar beschlagnahmt das Schiff umgehend und ordnet es der kaiserlichen Flotte zu. Der alte Name "Christos Pantokrator" verschwindet, statt dessen wird das bei ladinischen Schiffen übliche "Schiffsauge" angebracht und das Schiff mit dem gut-paganen Namen "Apollonia" versehen.
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Costas Arachnidis sitzt mit seiner strickenden Gattin Theophila auf seinem Balkon in der noch bezahlbaren Wohnung in der Hafengegend und beschaut sich das emsige Treiben im Hafen.
Costas: "Ach was ist das schön Weib das nun das Geballere vorbei ist und wieder langsam die Fischer mit ihrem Tagesfang frischer Fische,Krebse und Muscheln aus und ein fahren können."Da beäugt er einen Trupp Männer die die "Christos Pantokrator" das Schiff des verrückten Kaisers Manuel mit Pinseln traktieren.
Theophila:"Wo schaust du denn so angestrengt hin und was wirst du denn so blass ?
Costas:"Siehst du das denn nicht,leg das Strickzeug weg und schau - die malen das Schiff des gefangenen Kaisers Manuel an mit einem Auge und übertünchen den Namen Christos Pantokrator mit dem Namen Apollonia".
Theophila:"Das ist der Beginn der neuen Zeit bemerkt die Gattin trocken wir wollten befreit werden und nun siehst du das die *Befreier* und von unseren Werten *befreien* und sich alles unter den Nagel reissen.Das ist empörend,aber was können wir schon machen."
Costas:"Da hast du recht meine Lotusblüte,wir knabbern an kleinen Renten und diese Ephebér plündern ihr altes Mutterland aus,oder sind es die Parthenier die sich da schnell gesund stossen ?"
Theophila beginnt seufzend weiter an ihren Socken zu stricken während Costas noch weiter brummelt.
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Zeitgleich mit dem Auslaufen der nunmehrigen "Apollonia" lassen die Aliierten ganze Wagenladungen an Lebensmitteln auffahren. Eigentlich Proviant für die Streitkräfte, aber nun, da die ehemaligen Kolonien ohne Behinderungen seitens der alten Regierung Lebensmittel in das alte Reich liefern können, nicht mehr von Belang. Zu den Lieferungen für die Bevölkerung gehört sogar Schokolade!
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Wie ein Lauffeuer spricht sich die Ankunft herum,die Bürger von Justinianopolis stürzen zum Hafen und balgen sich um jeden Krümel...Chaos mit Dialekten die für Ausländer niedlich klingen.
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Heimlich, still und leise wird ein Gefangener auf ein Panzerschiff gebracht...