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Angriff auf Justinianopolis
#41
Die Rebellen haben lang genug gelauert und erklimmen nun die Leitern die an die Stadtmauer gelehnt werden,die Brandsätze in den Amphoren werden entzündet.Scharfschützen legen sich auf die Lauer und zielen auf die Mauerbewacher,warten auf den Ruf zum Angriff - da ertönt das Signal aus einem Horn..
Auf Männer - Für Parthenien...Für Ladinia Antica...


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#42
Die kaiserlichen (die des einzig wahren Kaisers!) Fanfaren blasen Alarm!
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#43
ein wildes raufen,hauen und stechen beginnt - erste manuelistische Soldaten ergeben sich,Dächer beginnen zu brennen.Zivilisten fliehen kreischend und rütteln am Stadttor...Chaos bricht aus..

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#44
Die Situation beruhigt sich wieder...der Angriff war zu schlecht geplant und ausserdem nicht Eingedenk der Tatsache moderner Waffen...Die Angreifer werden über die Stadtmauer zurückgetrieben, die Tore gesichert - und weil die Rebellen sich zu nahe an die Stadt gewagt haben, sind sie nun im direkten Schussfeld der - modernen! - Geschütze kaiserlicher (der echten!) Geschütze. Wie gross werden die Verluste der Feinde sein?
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#45
Auf dem Weg zum Felherrenzelt bekommt Deukalion das gewimmel mit und lässt sich einen Accederus reichen, mit dem er die Situation eruiert

"Kann mir mal jemand verraten, wieso wir hier gemeinsam eine Stadt belagern, wenn einzelne Verbände unabgesprochen aktiv werden?"

stellt der Eturäer sichtlich verärgert fest.
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#46
Liegt in sicherer Entfernung im Schützengraben und sieht mittels Accederus (Heranholer, Fernglas) den Vorgängen aufmerksam zu...
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#47
Kommt - nach einem sehr späten Frühstück! - aus seinem Zelt und lässt sich Meldung machen,

"Legionär! Was ist da gerade geschehen?"
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#48
Deukalion,'index.php?page=Thread&postID=5168#post5168' schrieb:Auf dem Weg zum Felherrenzelt bekommt Deukalion das gewimmel mit und lässt sich einen Accederus reichen, mit dem er die Situation eruiert

"Kann mir mal jemand verraten, wieso wir hier gemeinsam eine Stadt belagern, wenn einzelne Verbände unabgesprochen aktiv werden?"

stellt der Eturäer sichtlich verärgert fest.
hört das Gemurre und wendet sich kühl an den Eturäer, bemerkt sachlich knapp
"Das kann ich euch sagen Archon - weil während hier gemütlich geplaudert wird und die Krone des Manuel schon aufgeteilt wird,draussen noch der Tyrann sein Unheil treibt.WIR versuchen wenigstens daran etwas militärisch zu ändern".Ein Bote eilt keuchend zu Amun Ra und berichtet vom Misserfolg
"Verdammt"Gibt Anweisung sich aus der Reichweite der kaiserlichen Feuerwaffen zurückzuziehen und auf Befehle zu warten
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#49
rennt verärgert zu seinem Onkel"Wie konnte das geschehen Amun ?Wo ist Titus ?Wenn ich heraus finde das der Schlächter Hilfe von Aussen bekommen hat,werden Köpfe rollen."
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#50
Amun Ra Deja,'index.php?page=Thread&postID=5174#post5174' schrieb:
Deukalion,'index.php?page=Thread&postID=5168#post5168' schrieb:Auf dem Weg zum Felherrenzelt bekommt Deukalion das gewimmel mit und lässt sich einen Accederus reichen, mit dem er die Situation eruiert

"Kann mir mal jemand verraten, wieso wir hier gemeinsam eine Stadt belagern, wenn einzelne Verbände unabgesprochen aktiv werden?"

stellt der Eturäer sichtlich verärgert fest.
hört das Gemurre und wendet sich kühl an den Eturäer, bemerkt sachlich knapp
"Das kann ich euch sagen Archon - weil während hier gemütlich geplaudert wird und die Krone des Manuel schon aufgeteilt wird,draussen noch der Tyrann sein Unheil treibt.WIR versuchen wenigstens daran etwas militärisch zu ändern".Ein Bote eilt keuchend zu Amun Ra und berichtet vom Misserfolg
"Verdammt"Gibt Anweisung sich aus der Reichweite der kaiserlichen Feuerwaffen zurückzuziehen und auf Befehle zu warten

"Hier wird gemütlich geplaudert, seht Ihr das so? Bedauerlich! Wir sind hier um Manuel zu schlagen und wir schlagen ihn gemeinsam oder aber auch nicht. Seid also bitte nicht gar so eitel und beherrscht Euch demnächst!

Entweder werden Aktionen abgesprochen oder wir kämpfen auf unterschiedlichen Schlachtfeldern. Militärisch war das gerade eben ein Fiasko!"

Wendet sich erbost ab.
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#51
murmelt gelassen "gut gebrüllt Jungchen,wir sehen uns im Nahkampf wieder."wendet sich zu seinem Neffen "Das war erstmal nüscht,aber beim nächsten mal erwischen wir den da drinnen schon."
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#52
zerknirscht und mit einer Platzwunde erscheint Titus und kniet vor Sesostris nieder
[size=10]"Victrix causa diis placuit, sed victa Manuelii".([/size]Die siegreiche Sache gefiel den Göttern, aber die besiegte gefiel dem Manuel)

murmelt leise
"Verzeiht mir Magister,es war ein Disaster."

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#53
"Steh auf Titus,was sollen denn die Legionäre denken..
Qui habet aures audiendi, audiat!
Du hast wie ein Rebell gehandelt nicht wie ein Legionär - deshalb höre beim nächsten mal besser zu und unterlasse solche Alleingänge - befugt oder nicht - ich bin hier der Oberbefehlshaber.Nun wasch dich und spreche den Männern Trost und Mut zu - begrabe die Toten und entlohne die Priester gut.Ich verurteile dich nicht *Errare humanum est*.

Titus erhebt sich und schleicht gedemütigt von dannen
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#54
"Neffe ich muss mich doch sehr wundern,Du lässt ihn einfach so gehen ?"
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#55
"Was soll ich denn mit ihm sonst machen Onkel - mich gemein mit diesem umzingelten Tyrannen machen ihn züchtigen,aufs Rad spannen,vierteilen?
Er ist/war Chef einer Baufirma - hat alles verloren und kämpfte an parthenischer Seite einen hoffnungslosen Kampf Bruder gegen Bruder,während viele flohen.Du weisst schon auch das die Gens Livius mit den Fabiern verwandt ist - da kämpft auch jemand für seine Familienehre - und macht natürlich auch Fehler.
Doch ich bin der Oberbefehlshaber und trage die Verantwortung für alle kämpfenden Zivilisten und ausgebildeten Soldaten,das Onkel ist meine Ehre und Bürde.
Auch die Gens Deja hat unendliches Leid erfahren und ich würde nicht kämpfen wenn ich nicht dem Geiste von König Snofru,Oma Sat Ra und Onkel Maximinus verpflichtet wäre.Ob wir siegen oder besiegt werden ist zweitrangig - wir tun es für die Ehre der Familie,auf das sie uns an der Seite der Götter mit erhobenem Haupt zusehen und stolz auf uns sein können.
Zumindest das haben wir,trotz des vielen vergossenen Blutes und dem Zorn der Götter geschafft."
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#56
wollte eigendlich Luft schöpfen und lehnt an einem Schwarzpulverfaß,in den Sternenhimmel schauend und sich fragend,wann es sicher ist ihr altes Königreich Edonia wiederzusehen,ihre Rosenbüsche und duftenden Gewürzgärtchen,Mutter und Vaters Grabstelle ,da hört Sie Männer reden - in schwerem ladinisch/parthenischem Dialekt und hört beklommen wie vom Donner erstarrt zu.Maximus,Sat Ra.Wie in einem Film rasen,verschlossen in den Tiefen ihres Herzens die traurigen Erinnerungen wie freigelassene böse Geister hoch.Das Herz beginnt zu pochen,Berenike wird schlecht und sie erbricht sich hinter dem Fass.
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