spaziert mit Freunden durch das neu erbaute kushitische Viertel und ist beeindruckt
Wirklich sehr schön geworden,hoffendlich wird es auch bald mit Speise und Trank Geschäften versehen.
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Bürger drücken sich die Nasen vor einem Schaufenster mit schöner kushitischer Keramik und vielerlei anderen schönen Dingen platt.
schnuppert und hat aromatische Düfte von Kräutern und Gewürzen in der Nase.
Das riecht ja klasse hier Dominus Abacus,da bekommt frau doch Hunger...
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Es gibt in diesem Viertel keine "Botschaft", kein "Konsulat". Wozu auch? Die beste Botschaft eines Landes ist die gute Küche. Wie schon in Al Daka, so hat das
AL Kous-Kous
in Ephèbe-Stadt ein Restaurant eröffnet....
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Schlendert durch das Viertel und ist sehr angetan. Alleine diese Düfte! Und einige schöne Teppiche hat er auch erspäht.
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Auch Hunayn ibn Ishaq, neuer Bewohner der Hauptstadt schlendert durch das Viertel
beäugt einige bunte Töpferwaren und prüft Qualität und sucht das PreisschildHm, keins dran das ist doch hoch verdächtig,offenbar soll man mit denen feilschen..
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Erspührt ein gewisses Interesse
"Ihrrr interrresssierrrt Euch fürrrr werrrtvolle Kerrrramik, Sidi?"
Fragt er mit rrrrrrolllendem Rrrrrrrrrrr
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...und für alle die das Heimweh überkommt, hat die Shu-Tefnet natürlich was zu bieten!
Stolzer Kapitän der "Vagabundus".
mustert das Poster im Reisebüro der kushitischen Shu Tefnet
Sehr schön,Humor haben die Kushiten offenbar reichlich - hm ich müsste mir auch mal wieder neue Auslegeware fürs Atrium besorgen.
bummelt weiter durchs kushitische Viertel und mustert das Gewimmel der neugierigen Epheber.
Scheint wirklich anzukommen das treiben unserer nördlichen Nachbarn - sehr schön,das freut das Staatssäckel.
sitzt incognito in einem Kaffeehaus und nippt am kushitischen Kaffee aus einer edlen Jabena.
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Die Kaiserinmutter kommt ohne Eskorte und ohne grossartige Begleitung (lediglich eine Dienerin mit einem Sonnenschirm und eine andere für die Einkäufe hat sie mitgenommen.) ins kushitische Viertel und beschliesst, den legendären kushitischen Kaffee zu probieren. Freundlich lächelt sie in die Runde und nimmt Platz.
Kaiserinmutter
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
beobachtet neugierig das Gewusel der Leute und rührt nachdenklich mit einem Löffel den Zucker in der Tasse rum.
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Die drei Damen, von denen eine an den roten Halbmonden an den Schuhen als Angehörige des Adels erkennbar ist, als Clarissima und daher nicht zu den Equites oder den Cives zählend (denn das Reich ist ein Ständestaat) nehmen am Nebentisch Platz. Freundlich lächelt sie der fremden Dame zu und bestellt ebenfalls drei Kaffee aus Kush.
Kaiserinmutter
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
klatscht dezent in die Hände und es nähert sich eine Dienerin die vor der Königin leicht knickst.Soraya murmelt etwas von Mohnkuchen und die Dienerin eilt davon.
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Dieses dezente "IndieHändeklatschen" interessiert die Flavierin sofort. So würde sie sich bei Hofe verhalten. Sie mustert die Frisur, die sorgfältig manikürten Hände und schliesst daraus, es hier mit einer Kushitin - und einer solchen von hohem Stand! - zu tun zu haben. Die Kaiserinmutter wendet sich lächelnd an die Fremde
"Verzeiht, ich möchte Euch nicht inkommodieren. Jedoch: Ihr seid doch bestimmt Kushitin, nicht wahr? Oh, ich störe Euch sicherlich. Aber ich bin immer neugierig auf alles, was man mir über andere Kulturen und Länder zu berichten weiss. Mein Sohn schreibt nämlich historische und kulturelle Abhandlungen...falls ich Euch störe, so sagt es nur und ich Euch nicht weiter belästigen, ganz ohne Groll."
Kaiserinmutter
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"