Sir Doyle zu Gast in der Hauptstadt

[Servus]

Die Kaiserin hat Räumlichkeiten für den hohen Gast aus Victorien herrichten lassen.

[Servus]

Natürlich sind die Tische festlich dekoriert.

[Vitus Annius Abacus]

die kleine Gruppe trifft ein

[Arthur Collin Doyle]

Schaut sich um

"Sehr angenehm, wirklich! Sehr angenehm!"

[Vitus Annius Abacus]

"Vielen Dank Dominus,Sie sind unser Gast und fühlen Sie sich wie daheim."

[Claudia Flavia Rufina]

Die Kaiserin betritt, völlig unangekündigt und daher nur halboffiziell, den Raum.

Sie verneigt sich leicht und lächelnd Vor dem Gast, dem Premier und dem Präfekten. Leise sagt sie dann zum Premier:

"Seine Majestät wird auch gleich folgen."

[Arthur Collin Doyle]

Perlen, Juwelen, Gold und Seide. Und das alles steht der fremden Frau nur zu gut zu Gesichte. Sir Doyle ist ob der prachtentfaltenden Dame beinahe sprachlos. Dann fängt er sich und verneigt sich galant.

"Ihr müsst die Herrin dieses Reiches sein. Augusta!"

[Vitus Annius Abacus]

nickt der Kaiserin zu und mustert unterdessen den victorianischen Gast unauffällig von der Seite.

[Marcus Flavius Celtillus]

der Auftritt des Kaisers ist ein gänzlich anderer: Er schmökert in einem Buch, dass er bei Betreten des des Saales leicht geistesabwesend einem Diener überreicht. Dann lächelt er den Anwesenden zu und begrüsst den Gast aus Victorien mit einer angedeuteten Verbeugung

"Sir Doyle, darf ich annehmen? Schön Euch zu sehen. So können wir endlich wichtige Dinge besprechen..."

[Arthur Collin Doyle]

Sir Doyle hatte sich den Kaiser ganz anders vorgestellt. Grösser und arroganter im Auftreten. Hier stand ein ganz normaler Mensch vor ihm. Man hatte ihm, seitens seines Mitarbeiterstabes in Victorien, schon dahingehend informiert, MFC sei eine Art Stubengelehrter - und ganz offensichtlich entsprach dies der Wahrheit. Dennoch hatte er mehrfach das Amt eines Konsuls der Republik bekleidet und war nun gar Monarch. "Nicht auf den Leim gehen" erging von Sir Doyle ein Memo an sich selbst. Er verneigte sich so, wie es sich vor einem Monarchen gebührte.

"Die Freude liegt ganz bei mir, Euer Majestät. Ich habe die Ehre, die besten Wünsche für Euch und Euer Reich namens des Commonwealth of Victoria zu entbieten."

[Niketas Choniatés]

Niketas ist unterdessen auch angekommen - mit leichter Verspätung, denn er musste noch eine Karte besorgen. Er begrüsst die Anwesenden und rollt die Karte dann aus.

"Au Backe!" ruft er aus

[Vitus Annius Abacus]

eilt auf den Ausseneumel zu und schaut fragend Niketas an,während sein Blick auf die Kartenrolle abschweift
"Oh"

[La Posta]

unterdessen trifft ein Bote für den victorianischen Gast ein und übergibt einen Brief .

[Niketas Choniatés]

"Eine verwirrende Gesamtlage, nicht wahr?"

[Claudia Flavia Rufina]

Die Augusta, die sich etwas abseits hält, denkt daran, dass sich derzeit ebenfalls ein Gast aus Montania in der Hauptstadt befindet. Lässig winkt sie eine Bedienstete heran.

[Su Serva]

"Ja, Herrin?"

[Claudia Flavia Rufina]

"Wenn Du die Güte hättest, den Gast aus Montania zu uns zu bitten? Ich wäre Dir sehr verbunden..."

[Su Serva]

"Ist mir eine Freude, Herrin. Ich eile..."

[Jose Diaz]

*kommt der hübschen Begleitung nach*

[Claudia Flavia Rufina]

Begrüsst den neuen Gast mit einem freundlichen Lächeln und einer angedeuteten Verneigung

"Ihr müsst Dominus Diaz sein!? Ich darf Euch auf das herzlichste bei uns begrüssen. Nehmt doch bitte Platz. Ohne lästig fallen zu wollen, möchte ich doch meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, der unsägliche Konflikt in Arethanien möge schleunigst beigelegt werden. Immerhin ist ein solcher Konflikt nicht gut für den Handel..."