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Der ehemalige Palast der Nationalversammlung dient nunmehr als Sitz der Provinzialverwaltung der Hauptstadtprovinz. An und für sich schon imposant ist er "nur" ein Teil des wirklich sehr gross geratenen Palatinum. Das dieser Teil-Palast zu den Gebäuden des kaiserlichen Palastes zählt, zeigt schon die Wichtigkeit dieses Ortes an und erklärt eindrücklich, dass es sich bei Vitellia Secunda um mehr als nur eine der vielen Provinzen des Reiches handelt.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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nach dem alle Vorbereitungen getroffen wurden, zieht L. Cornelius Sulla nach dem Provisorium ein.
Praefectus de Re Militaria
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Der oberste Finanzverwalter lässt sich dem Proconsul der wichtigsten Provinz des Reiches melden.
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lässt den alten Obergeizhals, das weise und gerechte Finanzgenie natürlich sofort vor.
Hoch ehrenwerter Prokurator, welch eine Ehre. Darf ich Euch etwas anbieten?
Praefectus de Re Militaria
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Lässt sich müde und abgespannt auf das Sitzmöbel vor ihm niede sinken.
"Etwas Psca wäre schön..."
Posca, in der Bibel als "Essig" verleumdet, in Wahrheit eher eine Art Limonade und Erfrischungsgetränk erster Güte.
"Salve, ehrenwerter Senator, verzeiht die verspätete Begrüssung. Ich habe einen anstrengenden Tag hinter mir. Wir hatten mit...nun sagen wir: Missliebigkeiten innerhalb der Hohen Häuser zu tun. Seien wir ehrlich...Wir haben Umsturzversuche aufgedeckt. Darin verwickelt sind einige Adelsfamilien eturäischer und alt-ladinischer Abstammung.
Sei es wie es sei: Der Kaiser hat beschlossen, die Vermögen gewisser Personen ein zu ziehen und diesen Menschen selbst die Gelegenheit zu geben, dass Reich zu verlassen. Das sie ihre eignen privaten Wolkengaleeren und Schiffe dazu nicht nutzen können, versteht sich von selbst. Der Imperator hat ihnen gerade soviel Geld gelassen, dass sie die Fahrten mit der S.A.E. ins Ausland oder doch bis zur Grenze zahlen können. Ihr könnt Euch also vorstellen, dass ich müde bin, immerhin handelt es sich um beträchtliche Vermögen. Einiges davon wurde auf das Konto der Präfektur Ephèbe übertragen.
Und damit bin ich dann beim Kern: Eure Tochter, Senator, ist im Gespräch als Praefectissa Praetorio per Ladinia Antica..." das die frischgewählte Amenirdis Deja damit aus dem Spiel ist lässt der Qaestor Imperialis unerwähnt, doch ergibt sich daraus natürlich zwangsläufig, dass sie wohl in die genannten Vorgänge verwickelt ist...
"...Ihr selbst seid Proconsul in der Vitellia Secunda und damit der wichtigsten Provinz. ich möchte Euch fragen, ob Ihr bereit währet die hoheVerantwortung zu erweitern? Als Praefectus Praetorio per Ephèbe?"
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Breitet eine Karte aus, die der Senator natürlich kennt.
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Lucius Fiscus,'index.php?page=Thread&postID=7815#post7815' schrieb:Lässt sich müde und abgespannt auf das Sitzmöbel vor ihm niede sinken.
"Etwas Psca wäre schön..."
Posca, in der Bibel als "Essig" verleumdet, in Wahrheit eher eine Art Limonade und Erfrischungsgetränk erster Güte.
"Salve, ehrenwerter Senator, verzeiht die verspätete Begrüssung. Ich habe einen anstrengenden Tag hinter mir. Wir hatten mit...nun sagen wir: Missliebigkeiten innerhalb der Hohen Häuser zu tun. Seien wir ehrlich...Wir haben Umsturzversuche aufgedeckt. Darin verwickelt sind einige Adelsfamilien eturäischer und alt-ladinischer Abstammung.
Sei es wie es sei: Der Kaiser hat beschlossen, die Vermögen gewisser Personen ein zu ziehen und diesen Menschen selbst die Gelegenheit zu geben, dass Reich zu verlassen. Das sie ihre eignen privaten Wolkengaleeren und Schiffe dazu nicht nutzen können, versteht sich von selbst. Der Imperator hat ihnen gerade soviel Geld gelassen, dass sie die Fahrten mit der S.A.E. ins Ausland oder doch bis zur Grenze zahlen können. Ihr könnt Euch also vorstellen, dass ich müde bin, immerhin handelt es sich um beträchtliche Vermögen. Einiges davon wurde auf das Konto der Präfektur Ephèbe übertragen.
Und damit bin ich dann beim Kern: Eure Tochter, Senator, ist im Gespräch als Praefectissa Praetorio per Ladinia Antica..." das die frischgewählte Amenirdis Deja damit aus dem Spiel ist lässt der Qaestor Imperialis unerwähnt, doch ergibt sich daraus natürlich zwangsläufig, dass sie wohl in die genannten Vorgänge verwickelt ist...
"...Ihr selbst seid Proconsul in der Vitellia Secunda und damit der wichtigsten Provinz. ich möchte Euch fragen, ob Ihr bereit währet die hoheVerantwortung zu erweitern? Als Praefectus Praetorio per Ephèbe?"
lässt 2 Gläser der Limonade bringen.
Es ist immer eine Schande, wenn Standesgenossen sich wider dem Imperium verbünden. Das wirft immer ein schlechtes Licht auf uns alle. Da ist der Kaiser äußert gnädig gegenüber diesen Familien.
die alten ladinischen Familien sind so oft mit einander verheiratet, dass sich ein undurchsichtiges Netz aus Verwandt-, Schwäger- und Schwippschwägerschaften gebildet hat durch das keiner mehr wirklich durchsteigt.
Ja ich habe bereits gehört, das meine Tochter für dieses Amt eine Candidata ist. Sie wird gewissenhaft jenes Ausfüllen, wenn sie es denn erhält.
verschlägt es kurz ob dieser ehre die Sprache.
Qaestor Imperialis ich bin wirklich geehrt über das Angebot, als Praefectus Praetorio per Ephèbe zu dienen und bin demütigst bereit dieses Amt anzunehmen.
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"Ich werde Marcus..." die Aristokraten des Reiches, zumal wenn sie miteinander verwandt sind - also eigentlich alle irgendwie - nennen sich gerne beim Vornamen, hier kommt aber noch die direkte Verwandtschaft zum Tragen. Wenn auch "nur" eingeheiratet.
"...berichten, dass Ihr diese Aufgabe auf Euch nehmen möchtet. Präfekt sein ist ja sicher nicht immer leicht: Die Proconsuln und Legaten, die vorsichtig geführt werden wollen, ohne diese zu beleidigen. Dazu auch noch die Königin von Syrene als Föderatindes Reiches. Ihr werdet die Aufgabe sicher meistern.
Was die geflohenen Aristokraten angeht: Das war nun der zweite Versuch, egoistische Einzelinteressen durch zu setzen. Aber darum ja auch die Reform..."
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Ja schlimm, dieser Egoismus.
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Es war ein erhabenes Gefühl wieder den Palast zu betreten und hier wenn dann alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, wieder einzuziehen. Er hoffte, dass seine Nachfolger nicht allzu sehr in den privaten Räumlichkeiten gewütet hatten. Er freute sich ungemein wieder Verwalter und oberster Gerichtsherr der wichtigsten Provinz des Imperiums zu sein.
Lucius plante bereits ein paar Wagenrennen anlässlich seiner Amtseinführung. Seit Jahrhunderten, ach was seit Jahrtausenden war es Tradition, dass die höheren Magistrate opulente Spiele und Wagenrennen zur Erbauung des Volkes und des Plebs veranstaltet wurden. Je kostspieliger desto besser galten die Festivitäten. Trotz aller Bescheidenheit ist die Gens Cornalia überaus wohlhabend, so dass aufwendige Spiele zu finanzieren kein Problem darstellen sollte.
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29.04.2019, 17:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2019, 17:58 von Lucius Cornelius Sulla.)
Sitzt im Arbeitszimmer und ließt den Artikel, der in Pentapolis erschienen ist.
Kommunistisches Dreckspropagandablatt.
sagt er nur scheinbar wütend zu sich selbst, da er in Lachen ausbricht.
Sehr gut, das er die Kommunisten nicht gerade positiv gegenüberstand, war ja nur allzu offensichtlich gewesen. Aber das er alle Pentapolitanier aus der Reichspolitik entfernen wollte, war so nicht richtig. Die ASUL hätte sich ja direkt Mühe geben können, statt ziemlich unstrittige Sachen und Fehlannahmen wie der Implimentierungsphase direkt am Anfang der Diskussion zu bringen und sich selbst so zu schaden. Das Kommunistenpack hätte Änderungsanträge stellen oder die Änderungswünsche formulieren können, aber da ihnen das nicht gelungen war, so wurde halt nun Propaganda betrieben. Zumal ja das Gesetz erst in einem Jahr in Kraft treten und da der CH erst wieder neu aufgenommen wird, werde man eh auch Kandidaten in höhere Ämter wählen, die zuvor nicht den CH durchlaufen konnten, das lag ja in der Natur der Sache. Aber ein Jahr war ja noch viel Zeit Bestimmungen anzupassen, wenn man es denn fertig brachte.
Lässt sich zufrieden einen Becher Wein bringen. Die Räder das Reich wieder zurück zu sich selbst zu führen waren ins Rollen gekommen.
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Hört begeistert die Reden aus Heijan im Auslandsfunk. Das waren gute Nachrichten nicht nur für die Wohlstandssphäre sondern für die gesamte Welt. Sozialismus und Kommunismus hatte wahrlich einen tödlichen Schlag erhalten.
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