Beiträge: 136
Themen: 4
Registriert seit: Mar 2013
Hier ist Flieger "McSniff 1" aus Victorien.
Sir Douglas MacInnes. Ich melde mich im Auftrag meines Herren Sir McSniff.
Seiner Lordschaft wurde ein milderes Klima verordnet.
Mit wem muss ich über die Voraussetzungen für eine Umsiedlung des Clans McSniff sprechen.
Beiträge: 123
Themen: 7
Registriert seit: Jan 2012
Leicht iritiert
"Umsiedelung? Voraussetzungen? Ööööhm...nichts besonderes...die Beziehungen zu Victorien sind gut....einfach anlanden und beim Census melden. Ach ja...Herzlich Willkommen im Imperium. Bùn arrivát."
Beiträge: 136
Themen: 4
Registriert seit: Mar 2013
Danke, sehr freundlich.
Wo kann ich mit dem Düsenjet seiner Lordschaft landen, um die Formalitäten regeln zu können?
Beiträge: 123
Themen: 7
Registriert seit: Jan 2012
"Dü...Düdü...Düsenjet? Gute Götter, nein! Ein Düsenjet würde hier eine Bruchlandung hinlegen. Wasserflugzeuge hingegen sind kein Thema...."
Beiträge: 136
Themen: 4
Registriert seit: Mar 2013
Der Düsenjet kann nicht landen?
Diese Information hat man mir vorenthalten!
Der Privatjet des Lords hat nicht mehr genügend Treibstoff für den Rückflug, ich muss irgendwo landen.
Mir scheint, das ist die richtige Zeit, um in Panik zu verfallen, ist es nicht?
Beiträge: 123
Themen: 7
Registriert seit: Jan 2012
Mit Panik in der Stimme
"Nein, ist heees niiihiiiecht...Bitte stürzt....mitte landet im Norden der Hauptstadt...am besten im Ephèbr-See....
Im Hintergrund wird getuschelt. Worte wie "die Marine benachrichtigen" sind zu hören...
Beiträge: 136
Themen: 4
Registriert seit: Mar 2013
Der Flieger setzt zur Notlandung an und wassert im Epheber See.
Die Luken werden aufgesprengt und aufblasbare Rettungsinseln zu Wasser gelassen.
Während der Flieger langsam versinkt, wartet Sir MacInnes auf Rettung und vertreibt sich die Zeit mit der Zubereitung eines Notfall-Tees.
Beiträge: 70
Themen: 4
Registriert seit: Jul 2012
Rettung ist in Sicht
"Hier kaiserliche Dromone "Penthesilea". Geratet bitte nicht in Panik, wir sind gleich da..."
Beiträge: 136
Themen: 4
Registriert seit: Mar 2013
Oh, Rettung naht!
Holt seinen Kneifer aus der Westentasche, um das Gefährt besser sehen zu können.
Holy Lord, ist dieses Schiff aus Holz?
Sowas schwimmt?
Und was ist das für ein phallischer Dorn da vorne am Schiff?
Schüttelt mit dem Kopf.
Hier sind sogar die Schiffe unanständig.
Trotz der kulturellen schwierigkeiten ist Sir MacInnes dankbar für die Rettung.
Beiträge: 70
Themen: 4
Registriert seit: Jul 2012
Ein Rettungsboot wird ausgesetzt und man bittet den Fremden an Bord. Auf der Dromone angekommen wird er von einer Offizierin begrüsst.
"Im Naahmäänn Ssseinerrr Majestät des Kaissserrrrsss: Herzlich Willkommäään Frrrämdärrr..." artikuliert sie mit deutlich rrrrollendem "Rrrrr"
Beiträge: 136
Themen: 4
Registriert seit: Mar 2013
MacInnes steht beim Anblick der Militärangehörigen instinktiv still und salutiert.
Auch wenn er dabei in dem Gummiboot fast das Gleichgewicht verliert.
Ma'am, vielen Dank für die Rettung, Ma'am!
Dann geht er an Bord.
Eine Frage habe ich noch. Wo kann ich mich hier genaueres über das Land erfahren?
Ich habe den Auftrag, für seine Lordschaft Duke McSniff ein geeignetes Domizil zu finden.
Und da mein Flugzeug ein Opfer der Fluten geworden ist, benötige ich ein Telefon, um seine Lordschaft von meinem kleinen Malheur zu unterrichten.
Sie besitzen nicht zufällig ein Mobile?
Beiträge: 70
Themen: 4
Registriert seit: Jul 2012
"Ich werde gleich jemanden kommen lassen...Telephon? Ööööhm unsere Funkgeräte gingen auch?"
Beiträge: 350
Themen: 12
Registriert seit: Jan 2011
Su Serva, vom zivilen Dienst des Reiches steht parat und imitiert das Salutieren des Victorianers.
"Willkommen!"
Beiträge: 136
Themen: 4
Registriert seit: Mar 2013
Vielen Dank.
Seine Lordschaft Duke McSniff beabsichtigt, sich zwecks Genesung auf unbestimmte Zeit hier niederzulassen und zu diesem Zweck ein Landhaus zu erwerben.
Ich bin beauftragt, mich nach einem geeigneten Objekt in einer annehmbaren Gegend umzusehen.
Ländlich gelegen wäre angenehm, aber die nächstgrößere Stadt sollte in annehmbarer Zeit erreichbar sein.
Wo kann ich mich entsprechend informieren?
Beiträge: 350
Themen: 12
Registriert seit: Jan 2011
"Fragt nur ruhig mich, mein Herr. Nun, in der Nähe der Hauptstadt vielleicht? Ephèbe-Stadt hat 2,8 Millionen Einwohner, ist aber von Kleinstädten wie Reate umgeben. Nördlich von hier, am Nordufer des Ephèbe-Sees. Und niederlassen könnt Ihr Euch überall im Reich, wo immer Ihr Besitz erwerben möchtet."
Beiträge: 136
Themen: 4
Registriert seit: Mar 2013
Nordufer des Ephèbe-Sees klingt interessant. Trotz der Wärme in eurem Land verspricht das Gewässer dann doch Kühlung.
Wie weit ist es bis zur Hauptstadt? Wie sind die Wege ausgebaut?
Beiträge: 350
Themen: 12
Registriert seit: Jan 2011
"Von Reate bis Ephèbe-Stadt sind es etwa 20 Meilen...so in etwa 30 Kilometer...glaube ich. Automobile haben wir hier nicht, dafür ist aber jede Stadt an das Netz der Wolkengaleeren...der Luftschiffw angeschlossen, so das Ihr von Reate bis Ephèbe-Stadt jeweils eine halbe Stunde unterwegs wäret. Oder auch bis Aigai. Ich zeige Euch mal die Lage..."
Schwupps- kramt sie einen Lageplan hervor.
"Wir befinden uns ganz im Norden der Karte, im Ephèbe-See. Ihr seht also, bis Ephèbe-Stadt oder Reate ist es nicht mehr weit. Möchtet Ihr zuerst die Reichshauptstadt besichtigen? Ich wurde vom Kaiser dazu berufen, Fremden die Sehenswürdigkeiten zu zeigen. Die grossen Foren, die Tempel, die Thermen..."
erklärt sie dann mit erwartungsvollem Blick.
Beiträge: 136
Themen: 4
Registriert seit: Mar 2013
Ich lasse mich von so einer reizenden Begleitung gerne führen.
Entzückt wäre ich, würdet Ihr mir die Sehenswürdigkeiten zeigen, entzückt in der Tat.
Wagt verstohlen einen Blick in den Ausschnitt der Su Serva - Sehenswürdigkeiten, in der Tat...
Beiträge: 350
Themen: 12
Registriert seit: Jan 2011
Sie findet den Blick gar nicht anzüglich, sondern schmeichelhaft, in der Tat
"Folgt mir bitte..."
Beiträge: 136
Themen: 4
Registriert seit: Mar 2013
Mit Vergnügen.
Folgt Erwartungsfroh der Fremdenverkehrsbeauftragten.
Eigentlich ist allein das Wort unanständig - aber andere Länder, andere Sitten
|