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Au Weia!
#1
Frühe Abendstunden. Obwohl die Hauptstadt unlängst durch ein Wasserkraftwerk elektrifiziert wurde, entzündet manch ein Bewohner im kushitischen Viertel allabendlich, besonders vor den Altären, noch Öllampen. In einem kleinen Tempel der Isis fegt ein Windstoß eine der Lampen zu Boden. Und das im grossenteils aus Holz erbauten Fremdenviertel...
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#2
Innerhalb kürzester Zeit steht das Tempelchen in Flammen und brennt lichterloh!
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#3
Dem Kaiser wird berichtet, das kushitische Viertel brenne zur Gänze. Das es etwas tiefer liegt als der Palast ist das nicht so ganz schlimm. M.F.C. gibt Anweisung die Bevölkerung aus dem Viertel zu evakuieren, was auch sofort in Angriff genommen und bewerkstelligt wird. Das Viertel ist nicht arg gross und ausserdem noch gar nicht recht bewohnt. Grosse Sorge hat man aber um die Saepta Julia, die grossen Lagerhallen und Handelshäuser, die direkt an das Viertel anschliessen. Die Feuerwehr kümmert sich also zunächst darum, den Brand nicht überspringen zu lassen. Aber! Was für ein grandioses Trauerspiel! Ergriffen lässt sich der Kaiser eine Leier bringen und intoniert:


"Ooooh! Oooohooohoooh loohooderrrnnd Fohoiher! Ooooh! Oooooohooooh gööhöttlichehee Maaahaaacht!"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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