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Bankett
#81
Titus Flavius Vespasianus,'index.php?page=Thread&postID=10250#post10250' schrieb:
Claudia Cornelia Sullana,'index.php?page=Thread&postID=10230#post10230' schrieb:steht neben Ihrem Vater und strahlt in die Menge...ob Titus auch anwesend ist?
Der Thronfolger erscheint selbstverständlich auch - und winkt der schönen Sullana samt ihrem Vater fröhlich lächelnd zu. Wink

winkt hinreißend lächelnd zurück.
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#82
Lucius Cornelius Sulla,'index.php?page=Thread&postID=10363#post10363' schrieb:
Marcus Flavius Celtillus,'index.php?page=Thread&postID=10357#post10357' schrieb:Mit einem Lachtränchen in den Augen und an Sulla gewandt



"Was sagtst Du dazu, mein Freund? Die blockieren ihre eigene Handelsschiffahrt. Aber wehe, die uns wegen ihrer Paranoia in die Quere. Dann gibts Saures!"



Mit diesen Worten reicht er die Reisewarnung des Niketas Choniatés weiter.

Sicherlich...was sagst du, sollten wir den Bund informieren?
"Ich denke, der Bund dürfte bereits informiert sein, mein Freund. Erstens beobachten die Verbündeten mit Sicherheit auch kushitische Medien - auch wenn es König Idris wohl inzwischen peinlich ist, dass die Nachricht raus ging. Und spätestens seit Niketas die Warnung aussprach..." meint der Kaiser lächelnd.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#83
Der Kronprinz nähert sich der Schönen aus dem Hause Sulla wie sein Vater: Mit einer respektvoll bei Seite tretenden Entourage an Höflingen, einer Bugwelle gleich, die vor einem Schiff zurück weicht. Eigentlich unmerklich, dennoch hochoffiziell. Der Prinz verneigt sich angesichts Claudia Cornelias, hebt ihre Hand mit seiner Rechten nur ganz sacht und küsst die Hand der Dame eben gerade nicht. Seine Lippen berühren ihre Hand nicht. Dies ist eine sybolische Geste.



"Claudia, gestattest Du mir einen Tanz?"
[Bild: i3613bth4g3.png]
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#84
Natürlich mein lieber Titus.
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#85
Jeanne erhält eine Nachricht aus dem Seereich, der zufolge die Verminung gewisser Hoheitsgewässer nur ein theoretisches Szenario sein soll. Sie reicht diese unverzüglich an den Kaiser weiter.
~ Regentin des Seereich Aquatropolis ~
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#86
Die syrenische Prinzessin Kleopatra Selene erscheint.
[Bild: i2251biwj5v.png]

Βασιλοπούλα τησ Συρηνη
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#87
"Ihre königliche Hoheit Kleopatra Selene, Prinzessin von Syrene und lebendes Abbild der Mondgöttin!"
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#88
Jeanne Duchamp,'index.php?page=Thread&postID=10369#post10369' schrieb:Jeanne erhält eine Nachricht aus dem Seereich, der zufolge die Verminung gewisser Hoheitsgewässer nur ein theoretisches Szenario sein soll. Sie reicht diese unverzüglich an den Kaiser weiter.
"Ich danke Euch, damiséla. Das es sich nur um ein theoretisches Szenenario handeln soll - ich würde meinen Pressechef entlassen. In diesem Fall geht das natürlich nicht, denn die Meldung kam ja von König Idris höchstelbst. 1500 km weit reichende "Abwehrraketen" -dieses Wort dehnt der Kaiser fast genussvoll-verächtlich - bedrohen allerdings auch unsere Großstadt Alexandria..."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#89
Dann wendet sich M.F.C. an den metropolitanischen Gesandten, nachdem er mal kurz ins Rundfunkgebäude entschwunden war



"Euer Exzellenz, ich habe in meiner Rundfunkansprache absichtsvoll den Vertrag mit Metropolis nicht erwähnt, könnten doch paranoide Charaktere die bloße Freundschaft zwischen unseren Völkern als feindlichen Akt wider ihre eigenen Staaten betrachten. Ich wollte Euch und Euer Exzellenz Land da nicht mit hineinziehen."



Den Text der Rede reicht er dem Gesandten.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#90
Ich danke Euch dafür, ich weis nur nicht wie man unseren Pazifismus einfach ignorieren kann und das wir auch nur im Notfall Truppen unserer Bündnispartner in Metropolis akzeptieren würden, aber wie Ihr schon sagtet es währen Paranoide.

Nun, sollen wir dann mit dem Gespräch über die League of Virtual Nations beginnen? Ich halte es hier sogar für angemessener, da hier auch andere Nationen vertreten sind, natürlich bleibt das Gespräch in der Botschaft mit Eurem Präfekten trotzdem erhalten, da dort unter 4 Personen natürlich alles übersichtlicher bleibt.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
[Bild: photo-907-57fc69cb.png]
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
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#91
Kleopatra Selene,'index.php?page=Thread&postID=10370#post10370' schrieb:Die syrenische Prinzessin Kleopatra Selene erscheint.

winkt ihrer Freundin Kleopatra zu.

Hallo, Kleo.
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#92
Alexander Helios ist ebenfalls anwesend.
[Bild: i2251biwj5v.png]
Βασιλοπούλησ  τησ Συρηνη
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#93
"Seine königliche Hoheit, Alexander Helios, Prinz von Syrene und lebendes Abbild des Sonnengottes!"
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#94
Musik ertönt. Es spielt das beliebte Palast-Orchester unter der Leitung von Maxentius Magnus Corax, welches natürlich oft und öfter für Fahrten der ladinischen Wolkengaleeren, also Luftschiffen, gebucht wird.
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#95
Nachdem sich die jungen Hochadligen des Imperiums echt ladinisch, also: Küsschen rechts, Küsschen links, Küsschen links, Küsschen rechts, begrüsst haben, die Vertrautheit zu den syrenischen Königskindern und Freunden ist wieder einmal ganz öffentlich beurkundet, - und zwar geschlechtsunabhängig - verneigt sich Titus vor Cornelia



"Wollen wir? Lass uns tanzen!"
[Bild: i3613bth4g3.png]
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#96
Cornelia reicht ihm seine Hand.

Dann lass uns tanzen.
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#97
Der Kronprinz führt die junge Aristokratin auf die Tanzfläche. Natürlich sind beide ausgezeichnete Tänzer. Big Grin
[Bild: i3613bth4g3.png]
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#98
Der Kaiser bekommt eine Nachricht aus dem Ausland. So mächtig sind die Flavier, daß sie gleich zwei Weltreiche "kontrollieren", ja sogar "fernsteuern"? Wie erheiternd! Big Grin Es wurde Diego de Anglia "zugetragen"? Klar, von Aristokraten aus dem Hause Adipose, die die Gebietserweiterungen des ehemaligen "Königreiches Victorien" zu verantworten hatten, von Aristokraten aus dem IL, den Häusern Deja und Attalaída, die am Liebsten das IL noch weiter vergrößert hätten - und die nun allesamt in Kush im Exil sitzen. Eigenartig: Kaum sitzen diese Leute in Kush, schon erweitert Kush um Bedja. Und dann nennen sie uns "länderfressend". Wie überaus amüsant! Big Grin
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#99
Marcel fängt an zu lachen als er die Nachricht ließt.

"Wenn dem so währe könntet Ihr dafür sorgen das noch morgen der Vertrag zwischen uns und dem AE steht und genauso gut für alle seiten wie der zwischen Metropolis und dem IL? Und das ich ihm schon morgen dem Kongress zur Ratifikation vorlegen kann.", schätzt Marcel.

"Ich denke wohl das dem nicht so ist und das das wider ANTI-Friedenspropaganda ist, denn diese Seite des IL ist mir nicht bekannt, ich glaube ich werde es schwer haben mit diesem Land auf eine neutrale Ebene zu kommen, aber ich gebe allein wegen der Philosophie meines Staates an dem Glauben fest das Frieden ein Naturgesetz ist das nur durch Ignoranz regelmäßig erschüttert wird, ich zitiere dazu einen Teil aus dem Moralkodex: *Es gibt keine Unwissenheit nur Wissen.*", erklärt Marcel.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
[Bild: photo-907-57fc69cb.png]
(Standarte des Präsidenten von Metropolis)
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"Weise Worte! ich kann mir nicht denken, daß man in Illyria-City und Al Dhaka ernsthaft an einen Krieg denkt. Aber: da man sich dort durch uns und unsere Verbündeten bedroht sieht, obschon wir gar nicht neu rüsten - und sich durch diese vorgebliche Bedrohung veranlasst sieht gegen uns zu rüsten, obwohl sie dort schon bis an die Zähne bewaffnet sind..."



Der Kaiser stockt kurz.



"...Alleine Illyria hat 5 Flugzeugträger, Kush zwei, demnächst sogar drei. Kush verfügt über Raketen, die unsere Städte unter Beschuß nehmen können, wir hingegen sind da noch etwas im Hintertreffen. Woraus folgt, daß wir nachrüsten müssen, was wiederum dazu führt, daß sie sich dort erneut bedroht fühlen..."



Erneut zögert der Kaiser etwas.



"Oftmals ist es gar nicht notwendig den Krieg zu wollen, man da auch hineinschlittern. Es wäre nicht das erste mal, daß Großmächte sich bekämpfen, weil es keinen anderen Ausweg zu geben scheint. Dieses Jahr endet wesentlich unsicherer, als es begann. Und dabei haben weder unsere Verbündeten noch wir selbst auch nur eine Patrone mehr produziert."
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