Alter Plenarsaal des Demokratischen Rates

[Julian Sokol]

Mit der Verfassung als Buch in der Hand tritt der Chief Justice in die Mitte des Saales neben das Rednerpult.
"Herr gewählter Kulturminister, seid Ihr bereit Euren Eid abzulegen?", fragt Julian und sieht Marcus, der Neben dem Präsidium sitzt an.

[Marcus Didius Falco]

"Herr Präsident, ich bin bereit!"

[Julian Sokol]

Julian ignoriert die Falsche Anrede, da er Chief Justice ist und fährt einfach fort:

"Herr Didius Falco, bitte legt Eure Rechte Hand auf die Verfassung und hebt Eure linke Hand und sprechen mir folgenden Eid nach:
"Ich Marcus Didius Falco schwöre feierlich, dass ich die Verfassung der Föderativen Republik Pentapolis erhalten und gegen alle Feinde, von außen wie von innen, verteidigen werde; dass ich ihr in treuem Glauben und mit Loyalität folgen werde; dass ich diese Pflicht freiwillig, ohne geheimen Vorbehalt oder die Absicht, mich ihr zu entziehen, auf mich nehme und dass ich die Pflichten des Amtes, das ich antrete, gut und treu erfüllen werde." "

[Marcus Didius Falco]

"Ich Marcus Didius Falco schwöre feierlich, dass ich die Verfassung der Föderativen Republik Pentapolis erhalten und gegen alle Feinde, von außen wie von innen, verteidigen werde; dass ich ihr in treuem Glauben und mit Loyalität folgen werde; dass ich diese Pflicht freiwillig, ohne geheimen Vorbehalt oder die Absicht, mich ihr zu entziehen, auf mich nehme und dass ich die Pflichten des Amtes, das ich antrete, gut und treu erfüllen werde so war mir die Götter helfen!"



Auf die religiöse Beteuerung kann er nicht verzichten.

[Julian Sokol]

Was auch kein Problem ist, nur stehen keine in der Verfassung.

"Herzlichen Glückwunsch Herr Minister.", erklärt Julian.

[Marcus Didius Falco]

"Herzlichen Dank!" Es folgt - natürlich! - eine Verneigung.

[Dr. Edvart Šcodar]

Marcus und der Chief Justice setzen sich neben Edvart.

"Gibt es noch Wortmeldungen oder Anträge zu Tagesordnungspunkt 2 Unterpunkt 1?", fragt Edvart und erhält keine Antwort. "Herr Kulturminister möchtet Ihr noch etwas sagen?", erkundigt sich Edvart.

[Marcus Didius Falco]

"Ja, ich möchte dem Rat vorschlagen, Pericles Agrippa, den Architekten, einzuladen. Er hat, denke ich, etwas mitzuteilen."

[Dr. Edvart Šcodar]

Vielen Dank Herr Minister ich werde eine Einladung senden, würdet Ihr dann Platz neben mir nehmen.", erklärt Edvart gespannt darauf was wohl diese Mitteilung sein wird... Ist es etwas zum Aquädukt? ... Ein Bauprojekt? Sind die Tempel falsch geplant worden? ....

"Gibt es weitere Wortmeldungen oder Anträge zu Tagesordnungspunkt 2 Unterpunkt 1.... Nein, dann schließe ich den Tagesordnungspunkt 2 Unterpunkt 1 und eröffne den zweiten Unterpunkt des Tagesordnungspunktes 2.", erklärt er und beendet den Tagesordnungsunterpunkt mit einem Hammerschlag und eröffnet genauso den neuen Tagesordnungsunterpunkt. "Die Befragung des vorgeschlagenen Ministers für Wirtschaft und Soziales und Arbeit Brennus.
Brennus, bitte tretet vor und sprecht mir nach: "Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde." ", erklärt Edvart und steht auf um den Eid abzunehmen.

[Brennus]

"Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde."


Schwört Brennus, nachdem er sich erhoben und die rechte Hand zum Schwure erhoben hat.

[Dr. Edvart Šcodar]

"Würdet Ihr etwas mehr über Euch erzählen und wieso Ihr für das Amt geeignet seid?", fragt Edvart.

[Brennus]

"Gerne! ich denke, ich bin durchaus befähigt, der Republik zu dienen. Insbesondere, was die Interessen der Werktätigen anbelangt. Sollte die Republik zum Beispiel ein funktionierendes Sozial- Rentenversicherungswerk aufbauen, so könnte dieses zum Beispiel für das ganze Reich als Vorbild taugen. Weiters darf ich bemerken, dass ich durchaus etwas von Wirtschaft verstehe. Zu aller erst würde ich es mir angelegen sein lassen, was an Olivenbäumen aus der Zeit vor unserem Bürgerkrieg und der darauf folgenden Entvölkerung übrig geblieben ist. Der neuen Bevölkerung würden wir beibringen, wie wir die Olivenöl-Produktion wieder ankurbeln. Damit würde der Republik einiges an Geld in die Kassen gespült. Von diesem Geld könnten wir beispielsweise dem Reich das Kraftwerk am Tomis-Stausee abkaufen. Und wir wären dann nicht mehr Bittsteller sondern ein echter Partner."

[Dr. Edvart Šcodar]

"Vielen Dank, dann erteile ich das Wort dem Prokonsul des Senates der Republik.", erklärt Edvart.

[Jan Svoboda]

"Was sind Ihre Spezialgebiete und was wird Ihr Hauptziel in Pentapolis sein bzw . Ihr Leitfaden, Ihre Hauptdirektive?", fragt Jan und Ändert die Frage nicht, da sie genauso passend ist, wie vorher auch.

[Brennus]

Antwortet prompt


"Arbeits- Sozial- und Rentenrecht. Aufbau einer eigenständigen Energieversorgung. Wiederherstellung der Olivenölproduktion, denn damit lassen sich Millionen erwirtschaften. Aufbau einer Eisenbahn, ich da da insbesondere an die Tatsache, dass die syrenische Provinz Bactria, die ja östlich der Pentapolis liegt, reich an Erzen ist - sie aber Häfen zur Ausschiffung derselben braucht. Also ein Eisenbahnnetz gemeinsam mit dem Königreich Syrene."

[Jan Svoboda]

"Gute Ideen, danke für die Information.", bedankt sich und erklärt Jan und setzt sich wieder nachdem er dafür noch-einmal aufgestanden ist.

[Brennus]

Verneigt sich sich


"Stets zu Diensten, Euer Exzellenz."

[Emil Pivonka]

Nun erhielt Emil das Wort von Edvart, er bedanke sich, stand auf und wendet sich dem Ministerkandidaten hinter der dem Rednetpult steht zu.
"Wunderbare Ziele, wie steht Ihr zu der Idee zur Erfüllung diese auch auf Technologie aus Metropolis zurückzugreifen, besonders im Sinne des Umweltschutzes? Und wie steht er zu Fortschritt im Allgemeinen, besonders wir, die als Schleuse zwischen dem Imperium und der Republik Metropolis agieren wollen, sollten den Anstoß zum Fortschritt geben und ihn niemals ablehnen, oder seht ihr das anders?", fragt Emil.

[Brennus]

"Oh, einer Modernisierung, insbesondere der Produktionsmittel, stehe ich sehr positiv gegenüber. Ich möchte aber vorschlagen uns sowohl mit Metropolis als auch mit der Republik Victorien ins Benehmen zu setzen. Victorianer können uns Ladinern die neue Technik immer so wunderbar erklären."

Die ladinische Neigung, immer mindestens zwei Eisen im Feuer zu haben.

[Emil Pivonka]

"Nun, ich sehe das Ihr uns da sicherlich auf einen weiteren richtigen Weg führen und das man Euch mit der Etablierung einer Partnerschaft mit Victorien beauftragen könnte, wenn der Zeitpunkt soweit ist. Keine weiteren Fragen, Danke.", erklärt Emil bedankt sich bei Brennus nickt ihm zu und setzt sich wieder.