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Der aquatropolitanischer U-Kreuzer Excalibur nähert sich (aufgetaucht) den Hoheitsgewässern des Kaiserreichs und versucht mit den Sicherungskräften und dem Lotsendienst in Kontakt zu treten.
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Ein U-Boot der Ceres-Klasse, die "Demeter", nimmt Kontakt zur "Excalibur" auf.
"Herzlich willkommen innerhalb des Reiches. Benötigt Ihr einen Lotsen?"
Ladinische Technologie mag etwas veraltet erscheinen, restlos hilflos sind die Ladiner aber nicht. Man glaubt sich sehr sicher, es mit einem aquatropolitanischem Fahrzeug zu tun zu haben. Selbst einem Fahrzeug eines Feindstaates würde man die Annäherung gestatten, das Seereich ist aber neutral.
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Unterdessen schippert eine Dromone los, um den aquatropolitanischen U-Kreuzer sicher durch die doch sehr diffizilen Gewässer um die Hauptinseln zu geleiten.
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Die Excalibur wurde von Hank Scorpio entworfen und entspricht in jeder Hinsicht dessen Hang zum Gigantismus. Obwohl ein nicht unerheblicher Teil des Schiffes unterhalb der Wasseroberfläche liegt ist klar zu erkennen dass es sich um einen wahren Koloss handelt.
"Hier spricht Major Erica Simmons an Bord des aquatropolitanischen U-Kreuzers Excalibur. Wir würden einen Lotsen der uns bei der Annäherung an die Inseln einweist sehr begrüßen, unser Schiff benötigt eine Fahrrinne von wenigstens etwa 100m Breite und mindestens 35m Tiefe."
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Hektische Aktivität wird hörbar. Man muss nämlich erst mal umrechnen. Das Hafenbecken von Gergovia ist allerhöchstens 33.9 pes/Fuß tief. Kritzelkratzel, Bleistift und Papier...Oh ha!
"Hier die kaiserliche Seeaufsicht. Der Lotse ist unterwegs. Wir weisen aber daraufhin, dass die "Excalibur" ausserhalb des eigentlichen Hafens wir ankern müssen. Das Hafenbecken ist an tiefster Stelle nur 33,9 Fuß...ähm 10m tief."
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ist nicht im Geringsten überrascht
Es existieren weltweit nicht allzu viele Häfen in die Scorpios überdimensioniertes Spielzeug tatsächlich einlaufen könnte
"Verstanden kaiserliche Seeaufsicht. Bitte weisen sie uns auf einen geeigneten Ankerplatz ein."
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Die Lotsin geht an Bord - und staunt nicht schlecht: Dieser U-Boot-Kreuzer ist ein Gigant. Schätzungsweise so groß wie ein Luftschiff, eine Wolkengaleere.
"Bùn dí! Melde mich zur Stelle!"
Innerhalb einer halben Stunde kann der Gigant vor Anker gehen. Immerhin 3,5 Meilen, also etwas mehr als 5 km vom Hafen entfernt. Da das Lotsenboot nachgezogen hat und nun längsseits geht (eine Nußschale!), kann die aquatropolitanische Gesandtschaft zügig nach Gergovia gebracht werden. Auf das Abspielen der Nationalhymnen wird man diesmal verzichten. Nicht aus Unhöflichkeit, wie die Lotsin wortreich erläutert, sondern weil man glaubt den Grund des Besuches zu kennen.
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Auch wenn die Excalibur für militärsiche Aufgaben nur sehr eingeschränkt effektiv nutzbar ist, stellt sie einen Höhepunkt aquatropolitanischer Technologie dar. Nahezu das gesamte Wissen der Ingenieure von Scorpio Industries ist beim Bau mit eingeflossen und das Innere ist luxuriös ausgestattet nicht nur nach den Maßstäben eines U-Bootes sondern allgemein.
Nachdem das Schiff den zugewiesenen Ankerplatz erreicht hat wird eines der Beiboote bereitgemacht um Simmons in den Hafen zu bringen
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Auf der Excalibur werden Ausrüstung, Techniker und einige Fahrzeuge vorbereitet um so schnell wie möglich an Land gebracht werden zu können. Ausserdem werden Teams von Wissenschaftlern für verschiedene Untersuchungen in den durch den Kaiser benannten Gebirgen eingeteilt.