Antonia Attalaida Aurora
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Etliche Leugen vor Aquilegia treffen sich Kushiten und Ladiner um die hiesigen Schäden der Flut zu begutachten.Die Cometessa und Befehlhaberin der Legion zeigt sich betroffen,zeigt es aber nicht,so wie es Sitte ist.Einige transportable Zelte sind errichtet worden,ständig erscheinen berittene Legionäre und berichten wie es so an der Küste von Picenum Inferior und Picenum Superior ausschaut.Den Göttern sei Dank hat es Vindonissa nicht erwischt,die hohen Mauern hielten de kleinen anschwappenden Wellen stand.
Tiefe Brummtöne sind zu hören,am Himmel nähern sich mehrere kushitische Militärmaschinen,an Bord unter anderem der Kronprinz von Kush,Katastrophenhelfer und medizinisches Personal.Die Maschinen sind neben den Hoheitszeichen extra mit einem roten Kreuz gekennzeichnet.Nich da man in Ladinien noch in Angst verfällt,das Kush in feindlicher Absicht kommt.
Bild ist Gemeinfrei
In legerer Kleidung hüpft der Prinz nach der Landung aus seinem Heli und gibt Anweisung die Rotoren abzuschalten und auf weitere Befehle zu warten.
"Ducessa Attalaida ?Wir sind in der Stunde der höchsten Not für unsere beiden Länder gekommen um zu helfen und zu koordinieren.Ich hoffe ihr verzeiht uns dieses unkonventionelle auftreten ?"
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Die wenigen noch verbliebenen Bürger der betroffenen Provinz wirken viel eher erleichtert als besorgt und empfangen die Kushiten mit freundlichem Winken.
Wie Kushiten nun mal so sind seit Jahrhunderten,werden aus Kartons kleine Gastgeschenke an die Sidis und Lellas vor Ort verteilt.Decken,aufblasbare Nackenkissen und Medikamente gegen Durchfall.
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Letztere nehmen die Ladiner mit grosser Dankbarkeit entgegen. Schliesslich sind leider manche Aquädukte undicht...dieser völlig ungewohnte Mangel an Frischwasser!
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Das metropolianische Blaue Band, Iedi und Iediisten treffen mit Schiffen, Luftschiffen und weiteren Transportfahrzeugen ein. (Man hat sich gegen einen Einsatz der Raumflotte im Katastrophengebiet entschieden, bevor die Raumtransporter noch als schlechtes Omen gedeutet werden.) Metropolianische Mediziner, Psychologen und andere Helfer kümmern sich um die Opfer vor Ort, während Architekten sich die Aquädukte ansehen. Zelte, Medizinisches Equipment, Decken, Kleidung, das Nötigste nun-mal wird schnellstmöglich in das betroffene Gebiet verschafft.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
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Pentapolianische Hilfskräfte treffen im selben Zeitraum wie die metropolianischen ein, man hat seine Hilfe koordiniert und weiß wer wo am besten helfen kann. (Abgesehen davon das Metropolis weit mehr Hilfsgüter und Helfer für mehr Betroffene und für ein größeres Gebiet einsetzen kann natürlich.) Pentapolis konzentriert sich besonders auf die Gebiete von Aquilegia und umzu.
Premierminister der Volksrepublik Pentapolis
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Antonius Attalaidus Porphyrogenetos
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Der Comes trifft ein um sich mit den Helfern abzustimmen,schliesslich gilt die Devise *viel hilft nicht viel* zu beachten.Auch nach Pangea müssen Hilfskräfte entsandt werden,die Küsten befestigt werden,damit nicht fruchtbares Land ins Meer gerissen wird.
"Comes Alexandriais ?Faruk Fasul mein Name.Mein Chef Prinz Hamid,wüsste gern was hier am dringendsten zu tun ist ?Wir hätten auch Spritzmittel dabei um die Vermehrung von Mücken etc. zu verhindern.Mobile Wasserfilternalagen und so weiter.Wichtig ist auch tote Tiere aus Gewässern,Bächen et. zu beseitigen um Seuchen zu verhindern."
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Stößt zu den beiden. "Wir würden euch gerne dabei unterstützen Señor Fasul." "Comes Alexandriais, die Hilfskräfte der Volksrepublik Pentapolis sind hier um Euch zu helfen."
Premierminister der Volksrepublik Pentapolis
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Der Consul Occidentalis et Praefectus de Re Naturalibus, der zusammen mit dem Comes Alexandriais eingetroffen ist, begrüßt Jan und die eingetroffenen petapolianischen Helfer und informiert den Comes über seinen Brief an die Kaiserinmutter/Ahennolabrys Ladina. Die Kräfte des Umweltministeriums beginnen damit die Gewässer zu untersuchen (Um zu sehen welche Süßwasserquellen noch nutzbar sind und welche kontaminiert wurden) und in ihnen nach toten Tieren und Menschen ausschau zu halten und diese zu bergen.
Antonius Attalaidus Porphyrogenetos
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"Ich bin gerührt über die mannigfachen Hilfsangebote und wir nehmen diese gern an,auch aus Metropolis,Kush und natürlich der Pentapolis.Ich würde es begrüssen wenn Einheiten und Helfer vieleicht mit Räumgerät auch nach Pangea fliegen,schiffen könnte um die dortigen Schäden aufzunehmen."lächelt offen den Proconsul Svoboda und Consul Hajek an,es ist nicht der Tag und die Stunde sich über *vergossene Milch* Gedanken zu machen.
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Ein Mensch in einem braunen Mantel gehüllt nährt sich:
"Comes Alexandriais, ich bin euch zur Seite gestellt worden um die Bemühungen der Vereinigten Republik zu koordinieren, Euch wohl eher durch ihr Mitglied Metropolis bekannt. Ihr sagtet Pangea? Ich werde umgehend dafür sorgen, dass dort Hilfskräfte eintreffen."
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
Antonius Attalaidus Porphyrogenetos
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"Fein,koordiniert Euch doch Bitte mit den kushitischen Einheiten,nicht das sich alles auf dem dünn besiedelten Pangea drubbelt und hier Helfer und Material fehlen."
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"Das wird schon nicht geschehen, die Republik kann dank der vielen Kräfte sich gut verteilen, dennoch werden wir uns gerne mit Kush absprechen, mit Pentapolis haben wir schon alles abgesprochen. Glücklicherweise ist Mr. Fasul ja schon hier.", verneigt sich begrüßend vor dem Kushiten.
Möge die Macht mit Euch sein.
Der Orden der Iedi
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Ein Beamter meldet - völlig überflüssigerweise, denn Wolkengaleeren sind nun beim besten Wilen nicht zu übersehen :
"Euer Exzellenz, Comes Alexandriais, die Ahennolabrys trifft gerade ein."
Einige Wolkengaleeren leiten umgehend Süsswasser in die zu verbracken drohenden grossen und kleinen Seen. Man empfindet das als beste Lösung. Den Göttern sei Dank: Der Herbst hat begonnen, die Herbstregen bringen zusätzlich Süsswasser heran.
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Die Kaiserinmutter erscheint, verneigt sich und spricht den Comes Alexandriais an.
"Ich melde, die Ahennolabrys Ladina ist zur Stelle."
Dann wendet sie sich an den Kushiten:
"Dominus Fasul! Würdet Ihr bitte..."
Sie kennt den Namen des kushitischen Gesandten, selbstverständlich! Auch ohne vorgestellt worden zu sein.
"...würdet Ihr bitte Eure Landsleute darauf aufmerksam machen, dass die Grenze zwischen unserer Provinz Peninna und Nubia durch etliche Gebirgsseen gebildet wird? Das Wasser aus diesen Seen kann die Lagunen Nubias wieder in den ursprünglichen Zustand versetzen. Wir brauchen nur das Einverständnis der kaiserlich-kushitischen Regierung. Für meine eigene Regierung nehme ich selbst das auf meine Kappe."
Sie kennt doch ihre Enkel!
Kaiserinmutter
"Die Hand an der Wiege regiert die Welt!"
Auch Faruk kennt die Kaiserinmutter,schliesslich führen sie in Kush recht gute Dossiers. muss er als Sondergesandter die wichtigsten Persönlichkeiten eines Staates kennen.
"Kaiserliche Hoheit,das kann ich nicht entscheiden aber meine kaiserliche Hoheit Prinz Hamid ist auch vor Ort.Ich könnt ihn schnell holen lassen." Er flüstet seinem Begleiter etwas zu und dieser flitzt los
kommt auf einem Quad oder Quattuor
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angebrettert,wie man das in Ladinien wohl nennen würde.Erschreckt hüpfen einige Ladiner zur Seite haben sie doch so ein Ungetüm noch nie gesehen.Der Prinz,erspäht die Kaiserinmutter unterm Helm und nähert sich leicht verlegen grinsend.
"Verzeiht kaiserliche Hoheit,man sagte mir nur,das jemand von der Ahennolabrys Ladina eine Frage an mich hat."
Unterdessen erhält Faruk eine Mitteilung aus der Heimat.Das Commonwealth of Caledonia wird Kush auch helfen und schickt einen grösseren Verband.Nachdem er den prinzlichen Helm weitergereicht hat,informiert er sehr leise den Prinzen,da er weis welche gute Ohren die harmlos wirkende ältliche Dame hat.Fledermausgleiches Gehör wird ihr nachgesagt und ein blitzgescheiter wacher Geist.So flüstert Faruk also so leise,das nur der Prinz es hören kann.
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