Eine mehrere Hektar große Freie Fläche, die von der Ladinischen Regierung zum bau des Neuen Ladinschen Stützpunktes ausgewählt wurde.
Mit Hilfe der Explorationsausrüstung Beginnen die ersten Angekommen AsaiCorp Arbeiter die Fläche vorzubereiten, und ein Tief Fundament Auszuheben.
Man zieht Zaun Fundamente und bringt Erdreich Richtung Hafengebiet.
Weiter wartet man auf Ladinische arbeiter.
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Die auch recht bald eintreffen. Durch die Bank Zweitgeborene, die die Höfe nicht erben würden.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
Der Famielenstand Interessiert die AsaiCorp nicht die Ladiener werden mit Schaufeln ausgestattet nach dem sie die Verträge unterzeichnet haben.
Gleichzeitig werden die nun Vollständigen Verträge zusammen mit denen Vom Hafen zum einen zum AsaiCorp Hauptsitz geschickt und Kopien an die Ladinische Regierung.
Das Mauer fundament Wurde auf Sechs Meter in die Tiefe Gegraben und mit Acht Meter Langen Fundament Stangen Versehen, in das Fundament werden Vorab noch Erschüterungssensoren einbetoniert.
Noch vor der Aushärtung wird die Gusform für die Mauer hochgezogen dafür werden Holzwände in Zwei Meter höhe gezogen.
Und in die Form werden Kupfergitter eingearbeitet sowie Hitzeschilde.
Die Formen Werden nun mit AsaiCorp Spezialbeton gefüllt.
Gleiches geschieht im Ausgehoben Bereich in der Mitte des Grundstücks der mehrere Etagen Nach unten reicht.
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Ein junger Mann wurde eingestellt. Er stellt sich eigentlich gut an. Zwar aus einer prämodernen Zivilisation stammen, aber lernfähig und gehorsam. Er hat in der Legion gedient.
Das wohl Auffälligste auf dieser Baustelle ist die Strenge Bewachung es giebt eigentlich Kaum Lücken und arbeiten sind Duchgehend bewacht.
Grade die neuen werden gesondert im Auge behalten.
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Was der junge Mann bemerkt und auch akzeptiert.
Neben Regelmäßigen Pausen und guter Nahrung wird Ausreichend Wasser Gereicht allerdings Gutes aus Aquatropolis.
Andersrum ist die Arbeit Hart und die Vorabeiter Animieren alle Arbeiter durchgehend daran das ein straffer Zeitplan einzuhalten ist.
Das trifft sowohl Eigene Arbeiter als auch Ladinische Vertragspartner.
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Warum das Wasser von so weit her herangeschafft werden muss, versteht er nicht, denn es gibt hierzulande quellfrisches Wasser aus jedem Aquädukt, aber er hinterfragt es auch nicht.
Harte Arbeit scheut er nicht, im Gegenteil, er ist sie gewohnt.
Nach den Vorbereitungen wird Angefangen die Übrigen Fundamente zu Gießen.
[i]Da ebenerdig alles Vorbereitet wurde und die Mauern ausgehärtet sind Beginnt der Einbau der Geheimen Stromquellen in den Unterirdischen und Verstärkten Komplex allerdings rein durch Techniker der AsaiCorp.
Der Zugang zu den Unterirdischen Bereichen ist strikt kontrolliert.
Wärend die Generatoren gebaut werden wird Begonnen die Wände der Gebäude zu Gießen wieder einnmal mit Formen aber immer bis zur endgültigen höhe der Gebäude.
Generatoren sind eingebaut und der Bereich wurde Vorerst geschlossen, anschließend wird Begonnen Die Letzten Fundamente zu setzen für Wachtürme und Tore.
Gleichzeitig lässt man die Ladinischen Angestellten Rund um die Mauer eine Hundertfünfzig Meter breite Wanne zu machen mit einem Meter Tiefe.
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Der junge Mann unterhält sich mit einem anderen Arbeiter. Dieser fragt:
"Hat jemand eine Ahnung, was wir hier bauen?"
MAS.: "ich nicht. Aber...einer meiner Cousins ist bei der Luftwaffe - und DER hat mir erzählt, dass letzten Monat zwei kushitische, unbemannte Flugzeue in unseren Luftraum eingedrungen sind. Man hat darauf verzichtet, die Dinger abzuschiessen, um nur ja keinen Staub aufzuwirbeln..."
"Keinen Staub aufwirbeln? Warum nicht? Hätte man doch gut ausschlachten können..."
MAS.: "Oder auch nicht. Wie hätte das ausgesehen? Ich mein, wir als nicht respektiertes Opfer?"
"Und was soll das mit den Aquatropolitanern zu tun haben?"
MAS.: "Na ja...wenn die kurz danach hier auftauchen...die haben einen Auftrag. Die bauen hier bestimmt eine echt moderne Radarstation, damit sowas nicht noch mal geschehen kann. Mann! Ich hab gedient und dem Reich die Treue geschworen. Unsere Regierung weiss, was hier geschieht - und was immer das ist, es dient dem Wohl des Reiches. Also: Schnauze halten, weiter arbeiten..."
Er schnippt die Zigarette weg und macht sich wieder an die Arbeit. Radastation. Mit dieser Erklärung geben sich alle zufrieden. Man kennt Radar, man ahnt aber auch, dass Ladinien da nicht auf dem neuesten Stand ist. Und: Die Geschichte mit den unbemannten Flugzeugen, den Drohnen, hat sich nicht geheim halten lassen. Dazu waren zu viele Personen involviert...
Ein AsaiCorp Soldat des Hellound Core's bekommt das Gespräch mit Und meldet es Der Führung.
Gespräche sind hier keines Falls verboten aber jetzt weiß man wo der Informations Stand der Hiesigen Arbeiterschaft liegt.
Eine Kindliche Stimme Kalt und Melodisch Antwortet auf den Funkspruch was den Soldaten nervös macht und das Sichtbar sogar durch den Komplett Panzer mit Vollhelm.
Die Sprache des Mädchens und die Antworten sind in einer Völlig unverwandten Sprache aller Lebendigen Sprachen.
AsaiCorp Hellound Soldat: Ihr beiden da ihr wurdet in den VIP Container an den Abwurfpunkt beordert bitte geht sofort.
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Beide stehen unwillkürlich stramm.
"Zu Bef....Jawohl!"
Und begeben sich sofort dorthin.
Wärendessen Buddeln alle Fleißig an der Wanne weiter Beton für eine Schale wird auch schon vorbereitet.
Genau wie Kristallsand Bereitgemacht wird um diese später auf zu füllen.
Im Innereren bildet sich langsam tatsächlich das bild der kommenden Gebäude ab.