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Besuch aus Naulakha
#1
Alles ist vorbereitet. Ein ordentliches Buffet, kalte und warme Getränke...
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Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene
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#2
Schön ist es hier, danke für den netten Empfang.
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#3
"Ich danke Euch für das Kompliment. Nehmt doch bitte Platz."
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#4
Sehr nett, danke.
Er setzt sich
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#5
"Darf ich Euer Hoheit etwas anbieten?"
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#6
gerne doch, worum geht es?
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#7
"Nun, eigentlich wollte ich Euer Hoheit etwas zu trinken anbieten...eine kleine Erfrischung. Aber: Gehen wir gleich in medias res. Könnte Naulakha sich vostellen, der Groß-Asurischen-Wohlstandssphäre beizutreten?"
Schmunzelt sie
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#8
Nun dazu muss ich Ihnen sagen das wir bereits Teil dieser sind nur formell so noch nicht bestätigt wurden. Es gab dazu ein diplomatisches Treffen in Heijan-Kyo nur hat wie gesagt Heijan unseren Eintritt nur noch nicht bestätigt.
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#9
"Das dürfte eine reine Formsache sein. Bis dahin gilt nach meiner Auffassung Naulakha bereits als Partner Ladiniens."
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#10
Ausgezeichnet. Ich hörte sie befinden sich im Krieg, wie schätzen sie ihre lage ein?
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#11
"Nun, unser nördlicher Nachbar hat schon ein Problem mit unserer schieren Existenz. Zwar sind beide Reiche Vielvölkerstaaten, aber erstens ist unser Reich historisch gewachsen, während Kush erst unter dem jetzigen König so entstanden ist, wie es nun mal da ist. Dazu kommt, dass wir eine Verfassung haben. Und zwar eine, die jederman an der Regierungsbildung demokratische Teilhabe bietet, während Kush eine absolute Monarchie ist. Ein Gemisch aus Völkern und Relgionen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Abessinia im Hochgebirge, bis vor gar nicht langer Zeit ein eigenständiges Staatswesen mit einer eigenen Dynastie, deren Mitglieder noch im Lande ansässig sind. Dann, ganz im Norden, Bedja, ein muslimisches Emirat, welches bis vor Kurzem ein eigenständiges Miltär besaß. Dieses Bedja musste zur Kenntnis nehmen, dass der Islam mit dem Beitritt des Emirates innerhalb des Gesamtstaates zur Minderheitsreligion wurde. Anstandshalber möchte ich sagen, dass Kush zumindest die Religionsfreiheit gewährt. Das hat aber nun zur Folge, dass sich das Christentum in Bedja stark ausbreitet, so das nun der Islam sogar innerhalb des eigenen Emirates zur Religion einer Minderheit wird. Das wiederum ruft nun die Islamisten auf den Plan...
Man sieht also ganz klar einen Staat, der sich nur noch mit Mühe zusammenhalten lässt. Was braucht man da? Einen äusseren Gegner! Und wenn dieser Gegner auch noch schwächer bewaffnet ist, so hat man eine fette Beute, direkt vor der Haustür. Und da Kush weiß, dass wir unsere Streitkräfte modernisieren, will Kush schnell handeln, um dies zu verhindern.
Aber Kush legt sich ja nicht nur mit dem Imperium an. Die Asai-Corp. sieht in uns gute Kunden und verteidigt ihre Kunden mit Klauen und Zähnen. Aquatropolis, Devon, Irkanien und Aurora haben uns ihre Hilfe zugesichert.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Die erste: Kush versucht uns zu besiegen, was es nicht kann - aus besagten Gründen. Die zweite Möglichkeit: Es tut nichts und sieht zu, wie wir solcherart stark werden, dass Kush für uns keine Gefahr mehr darstellt und riskiert damit, an den inneren Widersprüchen zu zerbrechen.
Es gäbe, theoretisch, eine dritte Möglichkeit: Die junge Generation der Führungselite Kushs putscht und installiert eine moderne Regierung. Eine mit Verfassung und auf der Demokratie basierend. Ich bin keine Prophetin, aber König Idris wird diesen Staat nicht mehr lange zusammenhalten können."
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#12
Danke für diese sehr gute Einschätzung. Ich habe bereits mit unserem Maharadscha gesprochen... Auch wenn ich es nicht müsste und auch mit dem naulakhanischen Befehlsstab. Nach der Einschätzung habe ich nun meine Entscheidung getroffen, wir werden sie militärisch und Wirtschaftlich unterstützen.
(https://seyffenstein-bajar.de/wbb4/index...#post25692)
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#13
"Dafür unseren Dank, Hoheit. Ich hoffe allerdings, dass unser nördlicher Nachbar seinem großmäuligen Wort keineTaten folgen lassen wird. Ankündigungen dieser Art kennen wir zur Genüge. Vielleicht gelingt es uns, einander endlich zu ignorieren. Hätte es diesen Vorfall nicht gegeben, wir hätten auch nicht reagieren müssen."
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#14
Ein Antäuschender Feigling also... gut die naulakhische Armee ist an land ohnehin nicht stark, wir haben nur eine Milizarmee um unsere Insel zu verteidigen, doch unsere Flotte besitzt eine große Stärke, die wir auch zur Schau stellen möchten. Wir würden vor der Küste gern einen Flugzeugträger, drei Zerstörer, vier Fregatte, vier U-Botte und unsere beiden Atom-U-Boote stationieren, wäre dies in ihrem interresse. Wir würden ihrer Armee auch anbieten für diesen Konflikt unser amphibisches Transportdock zu nutzen wenn sie wollen.
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#15
"Habt Dank für dieses großherzige Angebot. Allerdings modernisieren wir derzeit unsere gesamten Streitkräfte. Bis es soweit ist, schützt uns die Asai-Corp. Denn wir sind deren Kunden. Und sollte Kush gegen diesen Stachel löcken, es wäre Kushs Untergang. Unwiderruflich! Nein, dass Reich ist gesichert. Habt vielen Dank."
Erklärt sie leise und sanft.
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#16
Ich verstehe, zumindest ein Atom U-Boot und 2 Fregatten möchten wir stationieren, Kush soll wissen das die Wohlstandsphäre zueinander hällt.
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#17
"Das Atom-Uboot bekäme ich niemals durch das Parlament, auch nicht durch das Kabinett. Aber die Fregatten wären ein gut sichtbares Zeichen. Allerdings dürfen die Fregatten einen Tiefgang von allerhöchstens 8 m nicht überschreiten, sie würden sonst auf Grund laufen. Die Gewässer rund um das Reich sind relativ gleichmäßig nicht mehr als 8 m tief, an den tiefsten Stellen gerde mal 10 m."
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