21.09.2019, 20:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2019, 21:21 von Marcus Flavius Celtillus.)
"Bürger!
Was sind die Vorstellungen der DN zu den neuen Autonomien, werdet Ihr Euch fragen.
Nun, die bald umgewandelten Dioecesiae, die künftigen Autonomiés, sollen laut Verfassung an der Willensbildung des Reiches mitwirken. Daher hat der Senat und haben die Imperatores Augusti auf ihr erhabenes Recht verzichtet, die Regierungen der Dioecesiae zu bestimmen, die Völker selbst sollen darüber abstimmen. Die künftigen Gouverneure werden Sitz und Stimme in der künftigen Zweiten Kammer haben, mit dem Senat gemeinsam regieren.
Wir Nationaldemokraten stellen uns nun vor, dass die Autonomien zunächst einmal die alten Namen ihrer Landschaften erhalten, da die Benennung nach den Hauptstädten zu wenig identitätsstiftend ist. Aber das ist in gewisser Weise ein kosmetischer Akt.
Wichtig ist, dass sich die Völkerschaften mit ihren jeweiligen Landschaften identifizieren. Nur durch Regierungen vor Ort, die von den jeweiligen Völkern und Stämmen frei gewählt werden kann gewährleistet werden, dass alte Kulturen und Sprachen erhalten bleiben.
Und genau hier sehen wir die eigentliche Begründung für die Autonomien: Der Sektor der Kultur soll und muss gestärkt werden. Dazu aber bedürfen die Autonomien natürlich finanzieller Mittel. Mittel, über die der Senat mit dem Synkletos verhandeln wird.
Eine Autonomie Thivara, hier sollte die Autonomie den Namen der alten Dioecesis behalten, da Thivara schon immer eine Landschaft des Reiches war, nicht nur eine Stadt, würde nach unseren Vorstellungen das Volk der Gauthones in der Provinz Semigallia fördern.
Ihre Sprache soll nicht untergehen, ihre Kultur erhalten bleiben. Dazu bedarf es finanzieller Mittel für die Schulen. Die Kinder sollen ihre Muttersprache in der Schule in Wort und Schrift lernen - alle Völker unseres großen Reiches!
Bislang geschieht dies bereits in der Theorie, die Praxis ist jedoch wenig befriedigend. Eine Regierung, gewählt vom Volk der Region wird hier für eine bessere Gestaltung der Verhältnisse sorgen. Und wir Nationaldemokraten glauben aufrichtig, dass wir diese Aufgabe gut ausgestalten können."
Was sind die Vorstellungen der DN zu den neuen Autonomien, werdet Ihr Euch fragen.
Nun, die bald umgewandelten Dioecesiae, die künftigen Autonomiés, sollen laut Verfassung an der Willensbildung des Reiches mitwirken. Daher hat der Senat und haben die Imperatores Augusti auf ihr erhabenes Recht verzichtet, die Regierungen der Dioecesiae zu bestimmen, die Völker selbst sollen darüber abstimmen. Die künftigen Gouverneure werden Sitz und Stimme in der künftigen Zweiten Kammer haben, mit dem Senat gemeinsam regieren.
Wir Nationaldemokraten stellen uns nun vor, dass die Autonomien zunächst einmal die alten Namen ihrer Landschaften erhalten, da die Benennung nach den Hauptstädten zu wenig identitätsstiftend ist. Aber das ist in gewisser Weise ein kosmetischer Akt.
Wichtig ist, dass sich die Völkerschaften mit ihren jeweiligen Landschaften identifizieren. Nur durch Regierungen vor Ort, die von den jeweiligen Völkern und Stämmen frei gewählt werden kann gewährleistet werden, dass alte Kulturen und Sprachen erhalten bleiben.
Und genau hier sehen wir die eigentliche Begründung für die Autonomien: Der Sektor der Kultur soll und muss gestärkt werden. Dazu aber bedürfen die Autonomien natürlich finanzieller Mittel. Mittel, über die der Senat mit dem Synkletos verhandeln wird.
Eine Autonomie Thivara, hier sollte die Autonomie den Namen der alten Dioecesis behalten, da Thivara schon immer eine Landschaft des Reiches war, nicht nur eine Stadt, würde nach unseren Vorstellungen das Volk der Gauthones in der Provinz Semigallia fördern.
Ihre Sprache soll nicht untergehen, ihre Kultur erhalten bleiben. Dazu bedarf es finanzieller Mittel für die Schulen. Die Kinder sollen ihre Muttersprache in der Schule in Wort und Schrift lernen - alle Völker unseres großen Reiches!
Bislang geschieht dies bereits in der Theorie, die Praxis ist jedoch wenig befriedigend. Eine Regierung, gewählt vom Volk der Region wird hier für eine bessere Gestaltung der Verhältnisse sorgen. Und wir Nationaldemokraten glauben aufrichtig, dass wir diese Aufgabe gut ausgestalten können."
Ἄννα Κομνηνή δέσποινα μυτιλήνηκων
Lucomonissa (Fürstin) Anna Komnena von Mytilene