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Handlung: Die Kolonisten der seit zwei Jahren bestehenden neuen Territorien des Reiches in Übersee treffen sich zu einem Kongress, indem es um die Zukunft der Kolonien innerhalb des Imperiums gehen soll. Eingeladen sind ausdrücklich auch die Vertreter der politischen Parteien (ASUL, PPP, DN).
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Handlung: Klingelt mit einem Glöckchen, der Saal ist gut mit interessierten Bürgern angefüllt.
"Meine Damen und Herren! Der Kolonistenkongress ist eröffnet!"
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Handlung: Cosmin nimmt für die ASUL in den Reihen des Kongresses Platz.
[align=center]Duce Multena, Senator Syreniae
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Handlung: Die "Ministerin" (ein Ausdruck, der dem Amt nicht gerecht wird, den eine Paefectissa des Reiches hat wesentlich mehr Kompetenzen als die Minister, beispielsweise, anticäischer Staaten, hat sich mit Zahlen "bewaffnet". Denn: Da der Goldpreis weltweit in den letzten Jahren gestiegen ist, werden auch die Goldreserven des Reiches neu bewertet.
Diocetissa Thivariae
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Handlung: Sie hat die Praefectissa, zu ihrer Freude übrigens, im Publikum entdeckt und spricht selbige nun freundlich lächelnd an:
"Wie ich sehe befindet sich die Praefectissa der Finanzen unter uns. Vielleicht möchtet Ihr zu uns sprechen?"
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(06.04.2021, 06:44)Sophia Villania schrieb: Handlung: Sie hat die Praefectissa, zu ihrer Freude übrigens, im Publikum entdeckt und spricht selbige nun freundlich lächelnd an:
"Wie ich sehe befindet sich die Praefectissa der Finanzen unter uns. Vielleicht möchtet Ihr zu uns sprechen?"
"Gerne!"
Handlung: Sie begibt sich zum Mikrophon, einige Blätter Papyrus dabei, die sie nun sorgfältig vor sich hin legt.
"Á la bùna séara! Zunächst darf ich meine Freude darüber ausdrücken, dass die Kolonien so gut gedeihen.
Natürlich sthet noch einiges an, nicht zuletzt der Ausbau der Infrastruktur, dies ist mir sehr bewusst.
Aber: Es wurde schon viel erreicht, die Verbindungen mittels Wolkengaleeren, ja sogar mittels Flugzeugen hat sich etabliert, ein regelmässiger Postdienst mittels Flugbooten ist eingerichtet.
Die Produkte der Kolonien, Tee, Kaffee, Gewürze etc. finden in der Heimat reissenden Absatz. Dies führt mich zu folgender Überlegung: Wir müssen der Ausbeutung des Landes vorbeugen. Erst heute wieder erreichten mich Nachrichten aus Antica, wonach die Böden in einigen Ländern, durch das, was man "Moderne Landwirtschaft" nennt, völlig ausgelaugt sind. Diese "Moderne Landwirtschaft" führt innerhalb weniger Generationen zur Zerstörung der Lebensgrundlagen der Nation.
Um dem vorzubeugen, möchte ich die kleineren Betriebe, insbesondere hier in den Kolonien, auch weiterhin unterstützen. Natürlich auch finanziell! Ökologisch erzeugte Produkte finden weltweit eine immer grössere Nachfrage, es lohnt sich also im Endeffekt, wenn wir jetzt Geld in die Hand nehmen.
Da fügt es sich übrigens sehr gut, dass unser Staatsschatz in den letzten zwei Jahren seinen Wert gesteigert hat: Durch internationale Krisen ausgelöst, aber auch durch diplomatische Inaktivität mancher Großmächte ausgelöst, ist der Hunger nach Gold gestiegen. Und so ist auch der Goldpreis in den vergangenen zwei Jahren gestiegen. Um insgesamt 42%!
Unsere Goldreserven haben derzeit einen Wert von 26.980.000.000 Ð.
Ausserdem ist unsere irtschaft entsprechend gewachsen, da wir einerseits neue Handelspartner gefunden haben und gleichzeitig Feinde an unseren Grenzen losgeworden sind. Hat jemand Fragen?"
Handlung: Sie ist mit den Zahlen zufrieden und das sieht man ihr auch an.
Diocetissa Thivariae
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"Das hört sich sehr gut an! Die Kolonien werden also gefördert, bis sie sich selbst finanzieren können?!?
Gibt es schon Pläne, wie wir hier mit unserem großen Nachbarn Bengali umgehen sollen?"
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Handlung: Hat frei und sitzt im Publikum.
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Handlung: Hat ebenfalls frei - denn die beiden fliegen zusammen - und sitzt daneben.
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*so*
(10.04.2021, 08:10)Sophia Villania schrieb: "Das hört sich sehr gut an! Die Kolonien werden also gefördert, bis sie sich selbst finanzieren können?!?
Gibt es schon Pläne, wie wir hier mit unserem großen Nachbarn Bengali umgehen sollen?"
haben wir ein Problem mit denen und wenn ja, welches? Ich möchte keine uninformieren Ideen präsentieren. *so*
[align=center]Duce Multena, Senator Syreniae
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*SO*Nein, zu Bengali haben wir ein freundschaftliches Verhältnis. Sie sind dort an Technik nur nicht gewöhnt, weshalb wir da behutsam vorgehen sollten. Wolkengaleeren kennen sie schon. Aber: Wie wollen die Kolonien, respektive wie will der Städtebund die Beziehungen organisieren? Dezentral? Nur als Beispiel. *SO*
Diocetissa Thivariae
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"Nun, hat sich der Außenpräfekt schon dazu geäußert? Schließlich ist Außenpolitik in erster Linie ein Thema, dass die Regierung in Alba Longa ordnet. Wobei es ja bekanntlich kein vollständiges Monopol ist."
[align=center]Duce Multena, Senator Syreniae
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"Vollkommen richtig. Der Präfekt des Äusseren hat sich noch nicht geäussert, ich denke aber, dass eine neue Regierung - von der ich hoffe, das die ASUL ihr erneut angehören wird - gerne wissen möchte, wie sich der Städtebund eine solche Politik in Bezug auf den großen Nachbarn wünscht."
Handlung: Erklärt sie mit einem warmen Lächeln.
Diocetissa Thivariae
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Handlung: Meldet sich zu Wort.
"Wir haben doch bereits Anbindungen an Radeshasa mittels der Wolkengaleeren. Wird daran gedacht, diese Verbindungen zu erweitern? Etwa in Bezug auf die Posta Ladina?"
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"Ich verstehe, in diesem Falle würde ich natürlich erst einmal wissen wollen, wie die Interessenlage unter den Einwohnern der Kolonien ist, in diesem Falle ist für die ASUL das der wichtigste Gesichtspunkt. Wir sind eine Partei des Friedens, insofern ist die generelle Parteilinie natürlich auf Frieden und Kooperation aus."
[align=center]Duce Multena, Senator Syreniae
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16.04.2021, 21:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.04.2021, 21:46 von Helena Justina Falcata.)
(15.04.2021, 09:16)Antinous Felix schrieb: Handlung: Meldet sich zu Wort.
"Wir haben doch bereits Anbindungen an Radeshasa mittels der Wolkengaleeren. Wird daran gedacht, diese Verbindungen zu erweitern? Etwa in Bezug auf die Posta Ladina?"
"Ja, daran ist tatsächlich gedacht. Schliesslich sollen die Kolonien ja in einem guten Verhältnis zu ihren Nachbarn leben - und da sind auf gute Postverbindungen sehr wichtig. Radeshasa wird wohl baldigst, etwa einmal in der Woche, angeflogen werden. Tarkin City steht auch auf dem Plan."
(15.04.2021, 09:19)Cosmin Marius Radu schrieb: "Ich verstehe, in diesem Falle würde ich natürlich erst einmal wissen wollen, wie die Interessenlage unter den Einwohnern der Kolonien ist, in diesem Falle ist für die ASUL das der wichtigste Gesichtspunkt. Wir sind eine Partei des Friedens, insofern ist die generelle Parteilinie natürlich auf Frieden und Kooperation aus."
"Dazu möchte ich mitteilen, dass wir an einer Kooperation zwischen uns, Bengali und der Ophir-gesellschaft arbeiten.
Wie wir ja alle wissen, wurden Bengali und das Gebiet der Ophir-Gesellschaft vor gut zei Jahren von Truppen aus dem Schwarzhahnland angegriffen und etliche Bürger der Gesellschaft und Bengalis nach Nerica entführt. Damit dies nicht mehr geschehen kann, wird die Kaiserliche Marine aller Wahrscheinlichkeit nach in Zukunft nicht nur unsere Hoheitsgewässer, sondern alle Seewege bis zu den Küsten Bengalis schützen. Wohl gemerkt: Dies ist kein Protektoratsabkommen und auch kein Bündnisvertrag, sondern ein Erlaubnis für unsere Marine, in den Hoheitsgewässern Bengalis zu kreuzen und gleichzeitig die internationalen Seewege frei zu halten. Wenn ma so wiel: Eine Polizeiaufgabe."
Diocetissa Thivariae
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16.04.2021, 21:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2021, 21:32 von Marcus Flavius Celtillus.)
"Gut zu wissen. Dann haben usere Handelsschiffe also freie Bahn, sehr schön.
Nun, wir Kolonisten haben ein Interesse daran,sozial und natürlich auch medizinisch gut versorgt zu sein. Ausserdem möchten wir unsere Erzeugnisse nicht ausschließlich in den Rest des Reiches, sondern auch nach Übersee exportieren."
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*so* Tarkin City??????????????????????????????? *so*
[align=center]Duce Multena, Senator Syreniae
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*SO*Tarkin City ist Sitz der Ophir-Gesellschaft, die gewisse Rechte in Bengali verliehen bekommen hat.*SO*
Diocetissa Thivariae
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