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31.10.2021, 21:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2021, 21:44 von Titus Aerius.)
Handlung: In einem Forschungsbureau in Alba Longa tüftelt jemand. Und jubelt:
"H εὕρηκα! (Heureka!)"
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Handlung: Er hat entdeckt, wie man Energie einsparen kann. Und wie man diese Energie sogar noch im Einsparen erzeugt. Die Wolkengaleeren werden in Zukunft KEINE fossile Energie mehr benötigen. Nicht heute, nicht morgen, aber, wenn die Regierung seine Forschung weiterhin fördert, in ein bis zwei Jahren. Man muss nicht in zwei Stunden in Pottyland sein. Wenn es zwei oder mehrere Tage sind, so reicht dies doch aus. Direkte Kontakte mag es über das Internet geben, der Transport zu Luft wäre aber immer noch schneller, als der zur See. Eine generelle Entschleunigung täte dem gesamten Planeten gut.
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*so* Auftritt des Umweltpräfekten a.k.a. staatlicher Forschungsetat-Bringer angebracht? *so*
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*SO*SEHR gerne!!! Ach und übrigens: Schau Dir den U-Bahnplan mal näher an... *SO*
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Handlung: Zacharias trifft in dem Forschungsbureau ein. Die Präfektur bleibt jederzeit bezüglich aller Forschungen, die einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben, auf dem Laufenden. Entsprechend hat die Präfektur einen Termin für den Umweltpräfekten (und westlichen Konsul, aber in der Funktion ist er nicht präsent) vereinbart, in der es auch um die Forschungsgelder geht. Man möchte die anstehende Erhöhung des Etats natürlich zur Investition nutzen.
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Handlung: Aufrichtig erfreut erwartet Titus den Besuch.
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Handlung: Der Umweltpräfekt wird in das Labor von Titus geführt, er wird begleitet von Eduardo Alvarez, einem Mitpentapolianer und sein Sekretär für Umwelttechnologie. Er nickt höflich, als er das Büro betritt:
"¡Buenas tardes!", grüßen beide synchron.
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Handlung: Titus schaut von seiner Arbeit auf und deutet eine Verneigung im Sitzen an. Er hält nicht viel von einem wie auch immer gearteten Zeremoniell.
"Á la bùn dí! Euer Besuch erfreut mich sehr. Darf ich Euch etwas anbieten? Allerdings alkoholfrei, ich bevorzuge es, stets bei klarem Verstand zu sein."
Handlung: Erklärt er lächelnd.
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"Ich habe etwas entdeckt."
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"Anders darf es in Pentapolis auch nicht sein. Habt Ihr Limonade? Anschließend können wir über Eure Entdeckung sprechen, ich bin schon gespannt."
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(09.11.2021, 15:17)Zacharias Hajek schrieb: "Anders darf es in Pentapolis auch nicht sein. Habt Ihr Limonade? Anschließend können wir über Eure Entdeckung sprechen, ich bin schon gespannt."
"Nun, ich halte wenig von Verboten, sehr viel aber von Aufklärung. Aber: Unser Reich beherbergt viele Kulturen, also auch kulturelle Tabus. So sie das Gesamtreich nicht stören...alles gut. Limonade? Aber ja!"
Handlung: Er schenkt lächelnd ein.
"Meine Entdeckung? Nun ja, unsere Wolkengaleeren werden in Zukunft keine fossilen Brennstoffe mehr benötigen. Gar keine! Wir werden immer noch nicht die Schnellsten sein - aber ganz und gar ökologisch. Wir werden durch die Wolken schweben und keine Eisenbahnen bauen müssen. Von Reate nach Alba Longa in einer halben Stunde. Ohne terrestrische Infrastruktur und ohne fossile Brennstoffe. Für unsere Bürger keine Umstellung. Für unsere Wirtschaft eine große Ersparnis. Wenn man bedenkt, dass wir auf großen Erdgasreserven sitzen...die könnten wir verkaufen. Verkaufen an die, die erst noch umstellen müssen. Besser unser Erdgas als Erdöl von Diktatoren."
Handlung: Patriot der er ist, leuchten seine Augen auf. Das Reich als Wirtschaftsmacht und Wortführer eines ökologischen Wandels.
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13.11.2021, 23:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2021, 23:36 von Ladinia.)
Handlung: Die Göttin des Reiches lächelt ob der getanen Ausführungen.
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"Das klingt in der Tat sehr gut, ich werde mit der Wirtschaftspräfektin über eine neue Erdgaspolitik sprechen, die ich am Horizont aufkommen sehe. Gibt es weitere Anwendungsgebiete für Eure Entdeckung? Und wie viel Forschungsmittel werdet Ihr Kurz-, Mittel- und Langfristig benötigen?"
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"Ganz sicher sogar. Wenn alle Dächer mit dieser Erfindung ausgestattet würden, wäre jeder Haushalt energetisch ebenso autonom wie klimaneutral. Nur für die Wärmeversorgung muss ich noch was erfinden...
Was das kostet? Was würde es kosten, wenn an allen unseren Universitäten geforscht würde? Ich weiß es nicht. Da müssten wir Helena fragen.
Ach ja, weil es sich um spinnbare Fasern handelt, könnten wir diese Fasern in Uhrenbänder einbauen. Die Uhren müsste man nicht mehr aufziehe, Batterien bräuchte man dann auch nicht mehr."
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Handlung: Natürlich unter der Voraussetzung, dass man die Bänder gelegentlich mit Tageslicht aufladen würde.
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"Das werde ich mit der Präfektin besprechen, ich bin fasziniert von Eurem Einfallsreichtum. Wahrlich eine Idee, wie sie aus Metropolis oder der Vereinigten Republik stammen könnte."
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Handlung: Schaut etwas fassungslos drein und antwortet:
"Iiiheer... erachtet meine Ideen als solcherart der Würdigung wert? Ich fühle mich...über die Maßen geehrt. Ich gelobe weiterhin mein Bestes für das Reich zu geben."
Handlung:Dann setzt er sich und wirkt, als tüftele er übergangslos weiter...Ein Adelstitel wäre ihm sicher. Aber dieser interessiert ihn nicht.
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Handlung: Nickt und notiert sich etwas, dann nimmt er den letzten Schluck Limonade und erhebt sich.
"Ich überlasse Euch dann wieder Eurer Arbeit, vielen Dank, dass Ihr mich so zügig empfangen konntet."
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Handlung: Lächelt um Verzeihung heischend. Unhöflich wollte er keineswegs sein. Doch hat er bereits wieder eine Idee...
"Ähhhm....ja...gerne doch. War mir eine Ehre. Jederzeit wieder..."
Handlung: Dann, bereits wieder zu sich selbst:
"Wenn man die Fasern feiner spönne...ein Fahrstuhl ins All,,,hmmmm"
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Handlung: Denkt an die metropolianischen Sternenschiffe, wie sie in aller Form und Funktion durch das Weltall reisen und daran, dass ein Weltraumaufzug gegen die Verbreitung von orbitalem Schrott helfen kann, ein reales Problem, das die Raumfahrt gefährdet.
*so*Wie im RL so auch im VL würde ich mal sagen *so*
"Eine neue, exzellente Idee."
Handlung: Der Präfekt und sein Sekretär verneigen sich.
"Auf ein sehr baldiges Wiedersehen."
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