Ratskammer

[Orden der Iedi]

Der Enklavenrat hat nach Rücksprache mit dem Hohen Rat in Metropolis beschlossen zu Gunsten der Öffentlichkeit des Ordens im IL seine Sitzungen wie in Metropolis auch öffentlich zu führen solange es um keine persönlichen Dinge einer bestimmten Person geht oder um die Ausbildung eines Padawans bzw. dessen Prüfungen.


Der Enklavenrat umfasst 8 Mitglieder, wobei davon 3 Meister, 4 Ritter sind und bemerkenswerterweise 1 Padawan durch harte Arbeit die Ehre erreicht hat in den Rat zu kommen und sogar zum zweiten Vizevorsitzenden gewählt zu werden.

[Orden der Iedi]

Der Enklavenrat tritt diesmal in der Botschaft zusammen, die gesamte diplomatische Vertretung aus Metropolis ist verunsichert ob der kritischen Stimmen im Imperium und die Gelassenheit der Jediisten wird nun benötigt. Die Enklave hält ebenfalls Rücksprache mit dem Hohen Rat.

[Orden der Iedi]

Der Rat des Iedi Ordens und des Iediistischen Ordens einigen sich auf die gemeinsame Nutzung der Ratskammer.

Der Rat des Iediistischen Orden bittet MFC kurz bei ihm vorbei zu sehen, bevor er an dem Gespräch mit Präsident Edwards teilnimmt.

[Marcus Flavius Celtillus]

Der sich dann auch melden lässt.

[Orden der Iedi]

"Anwärter Marcus, möchtest du weiterhin dem Orden angehören und seine Ausbildung beim, nun Iediistischen Orden, forsetzen?", fragt Meister Davids, selbstverständlich nutzt er das für Jünglinge und Padawane übliche "du". Was er indirekt auch oft in der Hauptstadt über die Verwendung des Vornamens des Kaisers vernahm.

[Marcus Flavius Celtillus]

"Ja, so ist es mein Wunsch."

[Orden der Iedi]

"Das freut uns, wir werden dafür sorgen das du schnellstmöglich durch die Ausbildung und die Prüfungen kommen wirst, damit dein Weg zum Padawan frei ist.", erklärt Davids. Der Rat erhebt sich, verneigt sich leicht, selbstverständlich mit der Formel: "Möge die Macht mit Dir sein." und verlässt die Kammer.

[Marcel Edwards]

Da erscheint auch schon Marcel, der MFC mit einer Verneigung, wie man sie zwischen den Ordensmitgliedern immer wieder steht, begrüßt; seinen Gegenüber neckisch mit: "Jüngling Flavius" ansprechend.

"Schön das Ihr es so schnell einrichten konntet, wie steht es um Euren Sohn?"

[Marcus Flavius Celtillus]

Verneigt sich ebenfalls kurz (kuchz, wie man auf den ephèbischen Inseln sagt )

"Gerne! Welchen der Drei meint Ihr, Master Edwards?"

[Marcel Edwards]

"Den zweiten Kaiser natürlich, ich hatte in meinem Brief gebeten mit beiden Kaisern zu sprechen, da ich keinen außen-vor lassen wollte. Außer natürlich das geht in Ordnung wenn ich das anstehende mit Euch bespreche.", erklärt der Präsident während beide Platz nehmen.

[Marcus Flavius Celtillus]

"Ihr könnt getrost alles mit mir besprechen. Bis zur Amtsübergabe dauert es noch fast einen Monat."

[Marcel Edwards]

*so* Hab deine Antwort jetzt erst bemerkt, :wacko: mal sehen ob ich später, morgen oder nach der Mathematikprüfung am Freitag antworte. *so*

[Marcus Flavius Celtillus]

*SO*Eile mit Weile! *SO*

[Marcel Edwards]

*so* Nach der Matheprüfung, dachte ich mir ja schon. *so*

"Also es ist wie folgt:

Die Republik baut ab, wir werden unser Territorium erheblich verkleinern, es gab eine große Völkerwanderung zum Mars, der Mars ist nun unabhängig. Wir sind auf ein wundersames Phänomen auf einem fremden Planeten getroffen, wodurch einige Menschen und außerirdische Lebewesen telekinetische und telepathische Fähigekeiten erlernen konnten, diese haben von unseren Jediisten gehört und den Iedi Orden auf dieser fremden Welt gegründet, der die Enklave hier fast vollständig übernommen hat. Auf unseren Reisen durch die Galaxie haben wir eine Fremde Welt getroffen, eine allein gelassene Kolonie. Metropolis, Mars, die Ordenswelt und jene Kolonie haben nun die Vereinigte Galaktische Föderative Republik der Planeten gegründet. Diese Republik hat unter anderem die Kompetenz zur Außenvertretung, weshalb ich hier nun nur noch eine Art Konsul bin, statt ein Botschafter. Diese Enklave ist nun eigentlich die Botschaft und die Iedi-Gesandten sind unsere Botschafter.

Auch wenn es immer-noch keine in Metropolis gibt, so werden nun auch Streitkräfte der Vereinigten Republik rekrutiert, sind jedoch fast vollständig aus jener allei-gelassenen Koloniewelt, unsere Sternenflotte wurde Teil der Raumflotte, doch ist sie als Expeditionskorps eigentlich das selbe wie vorher auch.

Das ist sozusagen mein Bericht, damit Ihr über die neusten Entwicklungen Bescheid wisst.", berichtet der Präsident und wartet ab, ob der Kaiser sich dazu äußern möchte.

[Marcus Flavius Celtillus]

"Das ist natürlich alles sehr interessant. Was wird denn nun aber aus Metropolis selbst?"

[Marcel Edwards]

"Nun, das ist einer der Gründe weshalb ich mit dem Imperium sprechen wollte. Aufgrund des metropolianischen Gesetzes haben wir unsere Erdbevölkerung nach Metropolia geschafft und Bremen zur neuen Hauptstadt auserkoren, einfach deshalb, weil sich die ganzen kleinen Ortschaften kaum mehr rentiert haben. Aus diesem Grund haben wir ganze Städte verlegt und haben jetzt viel Land auf dem kein Mensch lebt, dieses Land könnten wir theoretisch abstoßen oder wir könnten es auch dem IL geben, wenn es Interesse hat. Was meint ihr sollten wir denn damit tun?"

[Marcel Edwards]

Geht seine eigenen Ideen im Kopf durch während er die Antwort seines Gegenüber abwartet.

[Marcel Edwards]

Drückt auf einen Knopf vor sich am Tisch und es erscheint ein Glas mit einer grünlichen Flüssigkeit vor ihm, er nimmt einen Schluck.

[Marcus Flavius Celtillus]

Überlegt seeehr lange!

"Würde das bedeuten, wir würden praktisch unbesiedeltes Land in nicht geringer Größe übernehmen? Eine Gebietserweiterung - schon gar in diesem Ausmaß - ist von unserer Seite nicht gewünscht. Schon deshalb, weil das Imperium mit 80.000.000 Einwohnern und einer Größe von 1.324.113 km² auch nicht gerade dicht besiedelt ist."

[Marcel Edwards]

"Bedient euch übrigens ruhig, tippt einfach auf dem Tisch ein was ihr haben wollt.", erklärt der Metropolianer ehe er sich wieder dem Geschäftlichen zuwendet:
"Glaubt ihr dann es wäre gut, dass wir das Gebiet abstoßen, oder sollen wir es einfach behalten?"