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Es werden die Vorbereitungen für heute Abend getroffen. Da das Konzert multilingual ist, werden auf den Programmzetteln die Stücke übersetzt, weshalb Programmhefte auf die Plätze ausgeteilt werden.
Die Plätze der Sänger werden vorbereitet, es wird ein Programm in etwa fünf Sprachen sein. Jedes Instrument kommt an seinen Platz, der Chor-Platz wird eingeplant.
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Wesley wirft einen Blick in die Runde, noch sind nicht viele Zuschauer da, es ist zehn nach fünf. Er tritt vor:
"Bürger des Imperiums, willkommen zu unserem ersten Auftritt im Imperium. Noch sind nicht viele da, doch hoffen wir einfach das es noch mehr werden oder wir vergnügen uns im kleineren Kreis. Heute habt ihr die Möglichkeit einen kleinen Blick in das musikalische Repertoire von Metropolis zu erhalten. Ich wünsche Euch einen wundervollen Abend.", lautet seine Einführung.
Er setzt sich an das Piano, das etwas im Zentrum steht.
"Das erste Stück ist ein Lied einer metropolianischen Minderheit, doch es ist recht fröhlich und ist daher ein schöner Einstieg."
Er beginnt dann sofort mit dem Stück .
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Nach dem Applaus, folgt die Ankündigung des ersten größeren Stückes:
"Meine verehrten Zuhörer! Ich präsentiere Ihnen nun das erste größere Stück des Abends. Ein berühmtes Stück des Volkes der Iceys."
Der Sänger tritt vor, Wesley nimmt seinen Platz als Dirigent ein, woraufhin das Lied erklingt.
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Nach dem Applaus tritt wieder Wesley in den Vordergrund.
"Es ist mir nun ein Vergnügen ihnen die modernere Version eines älteren Stückes, ursprünglich in Zipango-Kínverska verfasst wird es Euch nun in einer Mischform vorgetragen. Für eine Übersetzung schlagt Seite fünf des Programmheftes auf.", erklärt Wesley.
Er geht zurück vor sein Dirigentenpult klopft mit dem Stab auf und dann erklingt das Stück .
Bei der Übersetzung ist der letze Absatz des Liedes hervorgehoben:
"tatoe kuni ga chigattemo
Kotoba ga chigattemo
Ji ga chigattemo
Onaji tsuki wo… zutto, nagametai aru yo."
"Even if our countries are different,
If our words are different,
If our characters are different,
I always want to... gaze at the same moon as you."
Wie für jedes Lied steht ein kleiner Erklärungstext in dem Heft:
Der Mond ist in Metropolis ein wichtiges Symbol, manchen Volksgruppen ist es sogar heilig und eines der vielen und älteren Symbole für den Frieden.
Sim-Off: Der Chor und der Sänger tragen diese "Robe", daher passt dieses Bild auch simulatorisch.
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Nachdem sich die Stimmung gesetzt hat, folgt ein kleiner Applaus und Wesley spricht erneut von dem Piano aus.
"Nun folgt passend zum Mond ein kleines auf den Mond geschriebenes Klavierstück.", kündigt er an und spielt es vor .
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Es folgte erneut Applaus. Dann die neue Ankündigung: "Nun kommt etwas traditionelle Zipangu Musik."
Es folgte das Stück.
Anschließend die folgende Ankündigung:
"Nun eine kleine Pause."
Sim-Off: Morgen geht es weiter.
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Julia Flavia Domitilla, Lucomonin, also Fürstin der Stadt Aigai, Legatin, also kaiserliche Statthalterin der Provinz Vitellia Prima (im Gegensatz zu den Provinzen unter senatorischer Verwaltung trägt sie den Titel einer Legatin und nicht den einer Proconsulin) und Cometessa (also Gräfin, denn Diözesen unter senatorischer Verwaltung werden von Dioketes regiert), ist ebenfalls anwesend. Bei der Erwähnung der Bedeutung des Mondes muss sie lächeln. Sie ist, ganz nebenbei, Hohepriesterin der Diana/Artemis/Artumes, welche zugleich die Göttin der Jagd, der Natur und des Mondes ist.
Sie applaudiert.
"Applaudite!"
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
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Nach zwanzig Minuten wird das Konzert fortgesetzt:
"Meine lieben Zuhörer. Nun kommt ein Stück, das an die Gründung der Republik und der Unabhängigkeitserklärung der Freien Republik Metropolis von der Despotie gewidmet ist."
Er tritt vor das Orchester und wenig später beginnt das Stück.
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Nach dem Applaus:"Werte Anwesende, dieser Programmpunkt wurde lange debattiert und dann doch aufgenommen. Ich bitte Euch darum Euch zu erheben, vor wenigen Tagen war in Metropolis ein Trauertag, in dem im alten Metropolis die Revolution gescheitert ist. Daher wird nun ein Trauerlied zunächst im ersten Metropolianisch, dann in Frakinnska und dann in Zipangu gespielt werden.", erklärt Wesley und sieht wie sich das Publikum langsam erhebt.
Er dreht sich um, der mehrsprachige Chor steht bereit, er beginnt zu dirigieren.
Es erklingt die erste , zweite und dritte Version des Trauerliedes.
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"Vielen Dank. Während der Revolution im alten Metropolis gegen den Tyrannen gab es auch so einige Kampflieder. Die Frakkin waren sehr fleißig darin solche zu schreiben. Hier eines davon.", erklärt Wesley.
Das Lied erklang kurz nachdem er sich zum dirigieren umgedreht hat.
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Nach dem kleinen Applaus ging es weiter:
"Vor der nächsten Pause kommt ein sehr beliebtes Lied der Columbia."
Chor und Orchester machen sich bereit und dann erfolgt das Lied .
isst etwas Knaberzeug und lauscht ergriffen.
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"Nun, zwei Stücke der Volksgruppe Tedes.", kündigt Wesley an und setzt sich an das Piano um das Stück zu spielen .
findet das Lied grauslich und beschliesst eine Pinkelpause einzulegen.Diskret schleicht er sich aus der Sitzreihe.
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Man erkennt, dass Wesley nicht die schönsten Stücke der Tedes aufgriffen hat. Der geringe und meist nur aus Anstand stattfindende Applaus zeigt, dass diese Taktik funktioniert hat.
"Wir kommen nun zu einem wunderbaren Stück der Republik, dessen Name "Lang Lebe die Republik!" oft Variiert wird. Lasst uns das Stück Heute unter dem Namen "Lang lebe die Freundschaft" unter das Motto des heutigen Abends stellen.", erklärt Wesley und tritt vor das Orchester.
Kurz danach erklingt die Musik.
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Setzt sich wieder und wartet, ob es weitergehen mag.
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
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Sieht sich das Programmheft an, die heroistische Musik, die musikalische Spezialität der Republik, war bisher noch nicht dran.
"Meine verehrten Gäste, wir treten nun ein, weg von Volksmusik und althergebrachtem, hin zur neueren Ausrichtung der metropolianischen Musik, der heroistischen Musik. Ich hoffe, dass es ihnen gefällt.", erklärt Wesley und macht sich bereit.
Kurz später erklingst das erste Stück.
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