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Ankunft
#1
Die gemeinsam mit den Partheniern und anderen im Reich angekommenen Gallier, 5000 an der Zahl, erreichen die Nordküste der Insel Ephèbe. Direkt gegenüber von Edessa , dass in Süd-Edonia auf der anderen Seite des Kanals liegt, will man siedeln.

"Schaut mal, ob sich die Hänge für unsere Weinstöcke eignen. Glaube ich aber schon. Hmmm...vulkanische Erde, Seewinde, gutes Klima...das werden gute Weine hier..."

Die neue Ortsvorsteherin von Glanum lässt die gute, fruchtbare Erde durch ihre Finger rieseln...
Kräuterkundige, φάρμακονισσα und Angehörige des Collegium Medicum
[Bild: i3927b1cmnx.png]
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#2
Ein verregneter Tag, ein paar Zelte, eine windschiefe Hütte...aber einen Kräutergarten, den legen die Gallier sofort an. Wer weiss? Vielleicht entwickelt sich Glanum zu einem Ort der Kräuterproduktion?




[Bild: veneficasglanum.jpg]

© Karina Baumgart - Fotolia.com
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#3
Trommelt die Ihren zusammen:


"Freunde! Wir müssen hier anpacken! Wir brauchen zunächst mal Unterkünfte, dass ist jetzt das Wichtigste. Wir wollen ja nicht ewig in Zelten wohnen, nein? Also! Steine suchen, Steine behauen. Das ist aber noch nicht alles: Denkt daran...Lehm, Holz und Steine. Die Steine als Grundmauern, Holz für die tragenden Elemente und Lehm zum Verfüllen und abdichten. Wir wissen aus unserer Heimat: Das kann Jahrhunderte halten! Marmorpaläste können wir irgendwann einmal später bauen. Später! Wenn alles andere gesichert ist!"

Und macht sich selbst als Erste an die Arbeit.
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#4
Und wer arbeitet darf auch essen, trinken und ein wenig die neue Freiheit geniesssen! Und so singen sie, die Gallier.
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#5
Das Land ist fruchtbar, die See umher auch. Der Boden wird urbar gemacht. Allüberall erklingt das Echo der Äxte. Bald schon wird man feste Häuser bauen können. Lehmgruben gibt es und sie liefern der Ziegelei Rohstoff...
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#6
Man hat die ersten Ziegel an eine Baufirma in der Lucomonie Ephèbe ver - und von dieser nun das erste Haus in Glanum gekauft. Beziehungsweise: Erbauen lassen! Einfach eben, noch sehr bescheiden, aber ein echtes Haus! Stolz lässt die Gemeinde eine alte Dame in das bunte Häuschen einziehen. Smile
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