Einberufung des Senates.

[Antonius Attalaidus Porphyrogenetos]

lehnt sich ungerührt in seinem Sitz zurück und denkt sich nur: "Verdacht ?Empfindungen ? Typisch wer nicht für Sie und ihre Lieblinge ist,der wird verhöhnt und da versteht man gern mal was miss,wenn es der eigenen Sache dient.

[Marcus Flavius Celtillus]

*SO* Julia hat nicht auf Gauthonius GEDANKEN reagiert. Lediglich auf sein Gehabe und auf das, was er VORHER gesagt hat.*SO*

[Claudius Gauthonius]

*Simoff* Stürz dich drauf . wenn es dir in den Kram passt . */SMOFF**

[Zenobia von Palmyra]

Die Königin von Palmyra lässt durch einen Boten mündlich erklären, Claudius Gauthonius sei, auf indirekt eigenem Wunsche, mit sofortiger Wirkung von allen seinen Ämtern, sowohl als Senator als auch als Premierminister! entlassen. *SO*Ohne das Palmyra einen Grund gehabt hätte, greift der Premierminister den Consul des Westens an. Simulatorisch nicht nachvollziebar und daher blödsinnig. Ausserdem hat der Mensch hinter Gauthonius verkündet, diese MN verlassen zu wollen. Ich wünsche ihm viel Glück in anderen MNs.*SO*

[Marcus Flavius Celtillus]

MFC kehrt nach längerer Sitzungspause in den Senat zurück.

"Hohes Haus! Ehrenwerte Mütter und Väter des Imperiums!

Angewidert von einer gewissen Clique, die sich offenbar verschworen hat den ehrenwerten Consul Occidentalis bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu diskreditieren und dergestalt damit droht, die Arbeit der Reichsregierung lahm zu legen, werde ich mit sofortiger Wirkung mein Amt als Dioketes Alba Longinaae und damit mein Amt als Senator niederlegen, um mich fortan der Erforschung der Geschichte und der Universitätsarbeit widmen. Ich danke dem Senat für all die Jahre, die er mir sein Vertrauen geschenkt hat und biite weiters die Mütter und Väter des Reiches, Lucius Cornelius Sulla, der nach langer Krankheit gesen ist und damit dem Reiche wieder mit ganzer Kraft zur Verfügung steht, zu meinem Nachfolger im Amt des Dioketes Alba Longinaae und im Amt des Senators zu wählen. Vielen Dank."

Mit diesen Worten setzt er sich, dabei dem Consul Hajek verschwörerisch zu lächelnd.

[Zacharias Hajek]

Zwinkert ihm kurz zu. Er hat das Gefühl, dass er bei seinem abendlichen Besuch beim Kaiser, mehr erfahren wird.

Er steht auf, ist er kurz still, was für die nötige im Saal Ruhe sorgt:

"Mütter und Väter des Reiches! Ich denke ich spreche für fast alle hier, wenn ich sage wir danken Marcus Flavius Celtillus für seine Dienste um das Reich." Beginnt zu Applaudieren.

Dieser Akt der Verabschiedung ist in Pentapolis üblich, eine Tradition, die aus Metropolis stammt.

[Marcus Flavius Celtillus]

Erhebt sich, Citoyen der er realiter ist, verneigt sich vor dem Hohen Hause, setzt sich und drückt sich verstohlen ein Tränchen.

[Helena Justina Falcata]

Erhebt sich ebenfalls und aplaudiert. Dann hebt sie an.

"Hohes Haus!
Ich habe nun MFC über viele Jahre in seinem politischen Tun begleiten dürfen. Und daher glaube ich zu wissen, was er nun denken mag: Nun aber weiter im Text!
Das soll heissen, dass nun eine Epoche beendet ist. Eine Epoche, die eine Res Publica Ladina sah, die allerhöchstens von der Hälfte der Bevölkerung befürwortet wurde und die er selbst nur halbherzig unterstützen konnte.
Er wurde einer der regierenden Consuln der Republik über Jahre hinweg, immer im Zweifel, ob nicht die Monarchie, die durch den Thronverzicht des Gaius Edoninus Argea überhaupt erst zur Republik führte, die bessere Alternative gewesen sei.

MFC trat übrigens seine politische Laufbahn erst an, als sein Bruder, Aulus Flavius Dentatus, vor dem Egoismus der politischen Parteien der Republik, kapitulierte, ja geradezu kapitulieren musste, litt doch bereits seine Gesundheit an den ewigen Eifersüchteleien und Schuldzuweisungen der Parteien! Ein Mann, der als Consul und General treu seine Pflicht gegenüber einer Republik erfüllt hatte, die seine Leistungen zwar in höchsten Tönen lobte, aber in Parteiengezänk systematisch konterkarierte! Verachtenswert!

Was also konnte das Haus der Flavier tun? Richtig! Den Zweitgeborenen ins Rennen schicken.
Und so tat nun der schmächtigere, unauffälligere, bebrillte und leicht schusselige..."

Dies sagt sie mit durchaus liebevollem Lächeln. Wie unter Freunden.

"...Zweitgeborene sein Pflicht. Er ging in Wahlkämpfe, gewann sie ein ums andere Mal und wurde einer der Regierungschefs als Anführer der Nationalliberalen.
Und dann?
Einige Adelsgeschlechter ruinierten die Res Publica! Ich will nicht die damaligen Exzesse der damaligen Zeit wieder ans Licht zerren, dies wäre zu schmerzlich.

Was waren nun die Möglichkeiten?
Die Gründung einer Republik, die gewesen wäre, wie alle anderen der Welt auch! Nicht ladinisch!
Oder aber die Gründung einer Monarchie mit sozial legitimiertem Antlitz. Und genau diesen Weg ist er gegangen!
Und das er diesen Weg nicht aus Machtstreben ging, hat er bewiesen, indem er, völlig unerwartet, auch von mir, vom Amt zurücktrat. Gewiss, zugunsten seiner Söhne, aber mit dem erklärten Wunsch, auch dem eben seiner Söhne, dass die Consules mehr Verantwortung übernehmen möchten!

Und das führt mich zu einem wichtigen Punkt: Wenn ich sehen muss, wie sich zwei Regierende Consules gegenseitig bekriegen, statt zum Wohl des Reiches..."

Hält kurz inne um sich zu sammeln, eh sie fortfährt.

"...Nein, ich bin ungerecht! Wenn ich sehen muss, wie EIN Consul den anderen systematisch bekriegt, so muss ich fordern und bitten, beide Consules möchten bitte beide zurück treten, um dem Senat zu gestatten, zwei neue Consules zu wählen, die mit teilweise gegenteiligen Meinungen, aber kollegial, zum Wohle der Imperiums regieren."

Mit einem Augenzwinkern zu Consul Hajek, freundlich lächelnd, setzt sie sich wieder.

[Zacharias Hajek]

Erhebt sich:

"Ehrenwerte Mitglieder des Senates! Wenn dies der Wunsch des Hauses ist und das vernehme ich so, so werde ich umgehend zurücktreten und Ihren Majestäten meinen Rücktritt mitteilen. Ich will dem Fortschritt nicht im Wege stehen, ich werde Platz machen für eine Regierung, die das Wohlergehen unseres Volkes und Reiches fördern würde."

Setzt sich wieder und nickt dabei HJF lächelnd zu.

[Julia Flavia Domitilla]

"Ich kann einen Neuanfang ebenfalss nur begrüssen!"

[Arcadius Flavius Aelianus]

"Was sagt der ehrenwerte Consul Maximus Minus Deja zu diesem, wie ich finde offensichtlichen Wunsche des Hohen Hauses?"

[Lucius Cornelius Sulla]

sitzt auf einem Besucherplatz und sieht sich leicht lächelnd die Szenerie an.

[Helena Justina Falcata]

"Ich schlage vor, das Hohe Haus möge von seiner Befehlsgewalt Gebrauch machen und eine Neunwahl der Consules ANORDNEN! Mit dem Einverständnis der Majestäten."

Verneigt sich vor den beiden Kaisern, denn beide sind inzwischen zugegen, und setzt sich dann lächelnd.

[Honorius Flavius Julianus]

Ist tatsächlich längst anwesend und antwortet:

"Accepto!"

[Arcadius Flavius Aelianus]

Lächelt seinem Bruder, Consul Hajek, Sulla und Senatorissa Justina zu.

"Accepto!"

[Helena Justina Falcata]

Ein Nicken in Richtung der beiden imperatoren:

"Dann bitte ich das Hohe Haus, dahingehend zu entscheiden, dass die beiden Consules des Jahres 10514 Zacharias Hajek und Maximus Minus Deja in Ehren entlassen und gleichzeitig zwei neue Sufectcosules ernannt werden."

[Arcadius Flavius Aelianus]

"Da die Zustimmung des Hohen Hauses gewiss sein dürfte, da wir noch keine Hausordnung des Senates haben, verfüge ich folgende Abstimmung:

[brief=Reich,750]







Das Hohe Haus des Senates wolle verfügen, dass die Consules des Jahres 10514, Maximus Minus Deja und Zachachias Hajek in Ehren aus ihren Ämtern entlassen werden, sowie Lucius Cornelius Sulla als Senator in das Hohe Haus aufgenommen und gleichzeitig zum Dioketes Alba Longinaae und Consul Occidentalis und Zacharias Hajek zum Consul Orientalis per Sufectum ad 10514 bestimmt werden sollen.

oué/sic/ναί/ja [X ]



nô/non/όχι/nein [ ]



abstinençia/abstinentia/αποχή/ich enthalte mich [ ]

[/brief]

[Zenobia von Palmyra]

"Für das Königreich Palmyra:"

[brief=Reich,750]







Das Hohe Haus des Senates wolle verfügen, dass die Consules des Jahres 10514, Maximus Minus Deja und Zachachias Hajek in Ehren aus ihren Ämtern entlassen werden, sowie Lucius Cornelius Sulla als Senator in das Hohe Haus aufgenommen und gleichzeitig zum Dioketes Alba Longinaae und Consul Occidentalis und Zacharias Hajek zum Consul Orientalis per Sufectum ad 10514 bestimmt werden sollen.

oué/sic/ναί/ja [X ]



nô/non/όχι/nein [ ]



abstinençia/abstinentia/αποχή/ich enthalte mich [ ]

[/brief]

[Pericles Agrippa]

"Für das Königreich Syrene:"

[brief=Reich,750]







Das Hohe Haus des Senates wolle verfügen, dass die Consules des Jahres 10514, Maximus Minus Deja und Zachachias Hajek in Ehren aus ihren Ämtern entlassen werden, sowie Lucius Cornelius Sulla als Senator in das Hohe Haus aufgenommen und gleichzeitig zum Dioketes Alba Longinaae und Consul Occidentalis und Zacharias Hajek zum Consul Orientalis per Sufectum ad 10514 bestimmt werden sollen.

oué/sic/ναί/ja [X ]



nô/non/όχι/nein [ ]



abstinençia/abstinentia/αποχή/ich enthalte mich [ ]

[/brief]

[Helena Justina Falcata]

"Für die Dioecesis Thivara:"

[brief=Reich,750]







Das Hohe Haus des Senates wolle verfügen, dass die Consules des Jahres 10514, Maximus Minus Deja und Zachachias Hajek in Ehren aus ihren Ämtern entlassen werden, sowie Lucius Cornelius Sulla als Senator in das Hohe Haus aufgenommen und gleichzeitig zum Dioketes Alba Longinaae und Consul Occidentalis und Zacharias Hajek zum Consul Orientalis per Sufectum ad 10514 bestimmt werden sollen.

oué/sic/ναί/ja [X ]



nô/non/όχι/nein [ ]



abstinençia/abstinentia/αποχή/ich enthalte mich [ ]

[/brief]