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Sir Doyle zu Gast in der Hauptstadt
tja, da kann man wohl nichts machen Sir Arthur. Ich wünsche Victorien viel Glück.
His Grace The Duke of Eastminster
Legate to the Ladinian Empire
former Lord Supreme Archchancellor
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"Wenn Ihr dies alles so leicht nehmt, MyLord, so will ich´s zufrieden sein."
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M.F.C. wird blass
"Das sind leider keine erbaulichen Neuigkeiten. ich will auch nicht richten und nicht rechten, da ich nicht weiss, was hinter den diplomatischen Kulissen vorfiel. Jedoch! Wir wollen das Unserige dazu tun, den Frieden zu erhalten. Lucius..."ruft er dann seinen Schwager, den Quaestor Imperialis, herbei.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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"Ja, Majestät?"

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"Würdest Du bitte mit Equitus Doyle über wirtschaftliche Dinge verhandeln? Vielleicht gesondert, wenn Ihr, Sir Doyle, einverstanden seid? Den Nichtangriffspakt handelt dann Nikets Choniatés aus?"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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Marcus Flavius Celtillus,'index.php?page=Thread&postID=7135#post7135' schrieb:"Würdest Du bitte mit Equitus Doyle über wirtschaftliche Dinge verhandeln? Vielleicht gesondert, wenn Ihr, Sir Doyle, einverstanden seid? Den Nichtangriffspakt handelt dann Nikets Choniatés aus?"
"Gerne, nur zu gerne, Majestät. Exzellenz, wollen wir dann?"

Wendet er sich gutgelaunt an Niketas
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in einen dunklen Umhang gehüllt huscht eine Gestalt von Säule zu Säule und wispert dem Premier zu:
"Dominus Abacus?Pssst,nichts anmerken lassen wir haben kunde erhalten das unterhalb Partheniens ähm Meidums Südspitze Piraten ihr Unwesen treiben.Gerüchte behaupten,diese Schorken haben einen Minister aus dem Süden festgesetzt.Wir werden das weiter unauffällig beäugen."


Der Vermummte entfleucht so schnell wie ungesehen wieder hinter einer Säule.

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Erhebt sich, verneigt sich vor dem Kaiserpaar, Premier und dem Gast - und hat das Gefühl, ein Schatten husche vor seinen Augen. "Also...eine neue Brille! in meinem Alter schon Altersweitsichtigkeit?" denkt sich Lucius

"Majestäten! Exzellenzen! Wir empfehlen uns. Folgt mir bitte, Sir Doyle..."

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Was halten Majestät von einem solchen Werk zwischen unseren beiden Nationen?


Zitat:Vertrag über den freien Handel, die Zollfreiheit und die juristische Kooperation zwischen dem Alemanish Empire und dem Imperium Ladinorum

Die Hohen Vertragschliessenden Parteien, namentlich das Aleminish Empire (folgend als AE bezeichnet) und das Imperium Ladinorum (folgend als IL bezeichnet) schließen einen Vertrag zur Sicherung des freien Handels, freien Personenverkehrs sowie der juristischen Zusammenarbeit fortlaufend als

Freihandelsabkommen

bezeichnet.
Getragen vom Wunsche nach freien und friedlichen Handel sowie nach Förderung des Wohlstandes beschliessen das AE und das IL in Eintracht nachstehend genannte Punkte.


§1 Die Vertragspartner verzichten auf gegenseitige Zölle, Abgaben, Beschränkungen und ähnliche Handelshemmnisse und bekennen sich zu einem freien Warenverkehr.

§2 Die Visumspflicht wird aufgehoben.

§3 Ein zollfreier Personenverkehr wird eingerichtet.

§4 Ein- und Ausfuhrverbote dürfen nur auf Grundlage von Lebensmittel-, Tierschutz- sowie Umweltschutzbestimmungen verhängt werden.

§5 Die Vertragsstaaten vereinbaren, dass sie Personen, die in einem der beiden Staaten ein Verbrechen begangen haben und in dem jeweils anderen Vertragsstaat gesichtet oder festgenommen werden, an den Staat auszuliefern, in dem das Verbrechen begangen wurde.
Personen, die die Staatsbürgerschaft des Staates, in dem das Verbrechen nicht begangen wurde, innehaben, werden nicht ausgeliefert, jedoch können müssen sie dann dort vor ein Gericht gestellt werden, wenn die Beweislast dies zulässt.

§6 Die Sicherheits- und Ermittlungsbehörden leisten gegenseitige Amtshilfe.


Ephèbe-Stadt, den
His Grace The Duke of Eastminster
Legate to the Ladinian Empire
former Lord Supreme Archchancellor
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Liest aufmerksam

"Das will mir wohl gefallen, Exzellenz. Ich denke, so können wir es siegeln"
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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Ja, Majestät, ich denke so kann dies Unterschrieben werden.
His Grace The Duke of Eastminster
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Die übliche Prozedur: Diener mit Siegellack etc.... Big Grin

Zitat:
Vertrag über den freien Handel, die Zollfreiheit und die juristische Kooperation zwischen dem Alemanish Empire und dem Imperium Ladinorum
Die Hohen Vertragschliessenden Parteien, namentlich das Aleminish Empire (folgend als AE bezeichnet) und das Imperium Ladinorum (folgend als IL bezeichnet) schließen einen Vertrag zur Sicherung des freien Handels, freien Personenverkehrs sowie der juristischen Zusammenarbeit fortlaufend als


Freihandelsabkommen
bezeichnet.
Getragen vom Wunsche nach freien und friedlichen Handel sowie nach Förderung des Wohlstandes beschliessen das AE und das IL in Eintracht nachstehend genannte Punkte.


§1 Die Vertragspartner verzichten auf gegenseitige Zölle, Abgaben, Beschränkungen und ähnliche Handelshemmnisse und bekennen sich zu einem freien Warenverkehr.

§2 Die Visumspflicht wird aufgehoben.

§3 Ein zollfreier Personenverkehr wird eingerichtet.

§4 Ein- und Ausfuhrverbote dürfen nur auf Grundlage von Lebensmittel-, Tierschutz- sowie Umweltschutzbestimmungen verhängt werden.

§5 Die Vertragsstaaten vereinbaren, dass sie Personen, die in einem der beiden Staaten ein Verbrechen begangen haben und in dem jeweils anderen Vertragsstaat gesichtet oder festgenommen werden, an den Staat auszuliefern, in dem das Verbrechen begangen wurde.
Personen, die die Staatsbürgerschaft des Staates, in dem das Verbrechen nicht begangen wurde, innehaben, werden nicht ausgeliefert, jedoch können müssen sie dann dort vor ein Gericht gestellt werden, wenn die Beweislast dies zulässt.

§6 Die Sicherheits- und Ermittlungsbehörden leisten gegenseitige Amtshilfe.


Ephèbe-Stadt, den 29.10.2765, zur Concubia
[Bild: photo-323-ce4d57a1.png]
[Bild: photo-55-4bb1c6a9.gif]
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Dozent für ladinische Geschichte
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unterschreibt ebenfalls

Wahrlich ein bedeutender Tag ist heute. Der Guardian wird noch unterzeichnen und dann ist alles unter dach und Fach würde ich sagen.

Zitat:
Vertrag über den freien Handel, die Zollfreiheit und die juristische Kooperation zwischen dem Alemanish Empire und dem Imperium Ladinorum
Die Hohen Vertragschliessenden Parteien, namentlich das Aleminish Empire (folgend als AE bezeichnet) und das Imperium Ladinorum (folgend als IL bezeichnet) schließen einen Vertrag zur Sicherung des freien Handels, freien Personenverkehrs sowie der juristischen Zusammenarbeit fortlaufend als


Freihandelsabkommen
bezeichnet.
Getragen vom Wunsche nach freien und friedlichen Handel sowie nach Förderung des Wohlstandes beschliessen das AE und das IL in Eintracht nachstehend genannte Punkte.


§1 Die Vertragspartner verzichten auf gegenseitige Zölle, Abgaben, Beschränkungen und ähnliche Handelshemmnisse und bekennen sich zu einem freien Warenverkehr.

§2 Die Visumspflicht wird aufgehoben.

§3 Ein zollfreier Personenverkehr wird eingerichtet.

§4 Ein- und Ausfuhrverbote dürfen nur auf Grundlage von Lebensmittel-, Tierschutz- sowie Umweltschutzbestimmungen verhängt werden.

§5 Die Vertragsstaaten vereinbaren, dass sie Personen, die in einem der beiden Staaten ein Verbrechen begangen haben und in dem jeweils anderen Vertragsstaat gesichtet oder festgenommen werden, an den Staat auszuliefern, in dem das Verbrechen begangen wurde.
Personen, die die Staatsbürgerschaft des Staates, in dem das Verbrechen nicht begangen wurde, innehaben, werden nicht ausgeliefert, jedoch können müssen sie dann dort vor ein Gericht gestellt werden, wenn die Beweislast dies zulässt.

§6 Die Sicherheits- und Ermittlungsbehörden leisten gegenseitige Amtshilfe.


Ephèbe-Stadt, den 29.10.2765, zur Concubia
[Bild: photo-323-ce4d57a1.png]
[Bild: photo-55-4bb1c6a9.gif]

Für die Krone des Alamanish Empire:

[Bild: unterschriftcromwall.png]
His Grace The Duke of Eastminster
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"Ich bin schon ein bisschen zufrieden. Auf unser aller Wohl."
Prostet allen Anwesenden im Allgemeinen und Seiner Exzellenz im Besonderen zu. Wink
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Dozent für ladinische Geschichte
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hebt sein Glas ebenfalls
"Mögen die Götter mit uns sein und die Verträge mit Leben erfüllen."
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Flüstert seinem Premier zu

"Helena Justina Falcata als Generalgesandte? Gute Wahl...." Wink
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Dozent für ladinische Geschichte
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raunt zurück" Vielen Dank Majestät,ich werde dafür gut entlohnt geniale Personalentscheidungen zu treffen." Big Grin
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Dem Kaiser wird ein Schreiben aus Glanum überbracht.
Kräuterkundige, φάρμακονισσα und Angehörige des Collegium Medicum
[Bild: i3927b1cmnx.png]
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Liest den Brief und übersäuert zusehends. Dann reicht er den Brief an seinen Premierminister weiter. Sichtlich genervt.
"Aus der Nummer komme ich jetzt nicht mehr raus....Eine Argeadin nimmt Audata als Ambacta auf....."
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Dozent für ladinische Geschichte
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"Audata wer imperiale Allmächtigkeit ?Geht es um ein neues Putz und Desinfektionsmittelchen von unsere Pharmazeutin ?"
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