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  Ankunft aus dem Nordhanarischen Volksbund
Geschrieben von: Markus Dreubner - 01.11.2018, 20:23 - Forum: Sedis Legationii/προξενης - Antworten (12)

Eine kleine Maschine des Nordhanarischen Volksbundes bittet um Landeerlaubnis, an Bord ist ein Sondergesandter des Ministerium des Äußeren.

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  Fernsehen
Geschrieben von: Anches en Bastet - 30.10.2018, 22:37 - Forum: Quartiér syrenién/Syrenisches Viertel - Antworten (1)

Anches, die ins Exil ging und sich inzwischen längst hat einbürgern lassen, sitzt zufrieden in ihrer Wohnung und schaut fern.

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  Heijan zu Besuch!
Geschrieben von: Anna Komnena - 13.10.2018, 20:31 - Forum: Palatinum Flavium - Antworten (23)

Für den hohen Besuch aus Heijan ist alles hergerichtet. In einem schönen Garten des sehr großen Palastes. Im Südfrühling zwitschern Vögel, plätschern Brunnen. Einige Kleinigkeiten stehen bereit: Leichte Speisen, leichte Getränke.

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  Besuch aus Naulakha
Geschrieben von: Anna Komnena - 12.10.2018, 22:55 - Forum: Palatinum Flavium - Antworten (16)

Alles ist vorbereitet. Ein ordentliches Buffet, kalte und warme Getränke...

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  Ankunft aus dem Herzogtum Naulakha
Geschrieben von: Alois IV. von Dunkelstein - 10.10.2018, 15:04 - Forum: Sedis Legationii/προξενης - Antworten (9)

Die Staatsmachine des Herzogs bittet um Landeerlaubnis

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  Besuch aus Heijan
Geschrieben von: Toyotomi no Takumi - 07.10.2018, 20:39 - Forum: Sedis Legationii/προξενης - Antworten (17)

Die Maschine des heijanischen Premiers bittet um Landeerlaubnis.

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  Besuch der Volkstribunin
Geschrieben von: Functionarius - 07.10.2018, 20:11 - Forum: Stadtvilla der Gens Flavia in Ephèbe - Antworten (19)

Der Besuch aus Aquatropolis wird diskret zum Palast begleitet.

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  Unbeschwerter Frühlingsabend
Geschrieben von: Cives - 07.10.2018, 18:51 - Forum: διοίκησις Από Ετουραια/Dioecesis Eturaea Inferior - Antworten (11)

In Justinianopolis nimmt niemand so recht die "weltpolitische" Situation ernst - schon gar nicht den Kranken Mann am Djel. Man geniesst den lauen Frühlingsabend, speist, trinkt und singt. "Mekka" ist hier ein Synonym sowohl für Amida als auch Kassala. Eh wurscht. Also singt man mit.

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  Pressekonferenz am frühen Abend
Geschrieben von: Anna Komnena - 07.10.2018, 14:55 - Forum: Les Mediés - Antworten (20)

Die Consulissa Orientalis beraumt für den frühen Abend eine Pressekonferenz ein.

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  Acta Diurna berichtet.
Geschrieben von: Radio Ladinum - 04.10.2018, 18:51 - Forum: Les Mediés - Keine Antworten

[brief=Pergament, 750]

[Bild: i6818bz6nnz.png]
Justinianopolis/Alba Longa, Tinianis (Donnerstag) den zweiten Turanus (04.10.) des Jahres 2771 (2018 ) :
Wie oft hat sich seitens der kushitischen Regierung, vertreten durch den Kushitischen Boten, schon über das Imperium Ladinorum ereifert…eine mittlerweile schier unendliche Geschichte.
Da wird am 31.05.2018 beklag, dass die Grenzen zwischen Kush und Ladinien geschlossen seien – aber mit keiner Silbe erwähnt, dass die Grenzen eben von jenem Staat geschlossen wurden, der sich über diese Schliessung beschwert.
Da wird dem Imperium Ladinorum zum Vorwurf gemacht, es sei dem „Kolonialismus“ verfallen (in völliger Unkenntnis des Umstandes, dass „Colonia“ im ladinischen eine sich selbst verwaltende Kommune ist), ohne darauf hinzuweisen, dass sich die Gründung dieser Kolonien über bislang unbesiedeltes Land erstreckt.
Und ebenso hat man es nicht nötig, einer breiteren Öffentlichkeit zu erklären, warum das Imperium diesen Weg ging, ja gehen musste: Kush hatte nicht nur die Grenzen geschlossen, sondern ebenso die kushitischen Gewässer für ladinische Schiffe und den Luftraum für ladinische Wolkengaleeren und Flugzeuge gesperrt! Ladinien musste also nach Wegen suchen, seine Kontakte nach Norden und Westen zu halten – und dazu bedarf es an Stützpunkten.
Im selben Artikel erklärt der kushitische Boote, in Kush und Caledonien seien die Auftragsbücher der Rüstungsindustrie voll, während in einem späteren Artikel die Behauptung auftaucht, Kush und Caledonien hätten abgerüstet. Zwei sich widersprechende Behauptungen!
In einem Artikel 29.09.2018 heisst es dann, Ladinien nutze die Tatsache, dass kushitische, wissenschaftliche Drohnen wohl dem Lufraum des IL zu nahe gekommen seien, zur Provokation Kushs. Damit hat Kush ganz offiziell erklärt, sich im Besitz von Drohnen zu befinden. In einemBeitrag vom 29.09.2018 wird diese Erklärung wieder zurückgenommen, Kush sei nicht im Besitz von Drohnen.
Bemerkenswert auch die Tatsache, dass Kush am31.05.2018 seine Hoheitsgewässer für ladinische Schiffe sperrt um am 29.09.2018 zu erklären, man könne keine Hoheitsgewässer verletzen, da es hierzu noch kein Abkommen gebe. Man sperrt also Hoheitsgewässer, deren Definition nicht gegeben ist…
Auch habe Kush den Malacandra-Vertrag, durch den Ladinien in den Besitz der gesamten Insel gelangte, nicht gebrochen. Eine glattzüngige Lüge!
Ein kushitischer Flugzeugträger war in das ladinische Mittelmeer eingedrungen (laut eigener Aussage in Sichtweite der Insel Pangaea und damit nicht im Gebiet des Malacandra-Vertrages und ganz eindeutig in ladinischen Gewässern!), um von diesem Flugzeugträger aus zwei Drohen über Malacandra und Pangaea fliegen zu lassen. Unangemeldet in fremde Hoheitsgebiete einzudringen, ohne in Not geraten zu sein, ist ein völkerrechtswidriger Akt und mithin ein Bruch des Malacandra-Vertrages, der ausdrücklich vorsah, dass die Insel niemals militarisiert werden sollte.
Da nun Kush den Vertrag gebrochen hat, ja auch noch auf eine Weise, die zeigt, wie wenig Respekt man in Amida vor dem südlichen Nachbarn hat, sieht sich die ladinische Reichsregierung genötigt, die Insel Malacandra, die völlig wehrlos vor der Küste Kushs liegt, nun doch zu militarisieren.
Es zeichnet sich ab, dass Kush (und auch Caledonien setzt sich diesem Verdacht aus) nur zu gerne den südlichen Nachbarn, eben Ladinien, überfallen und vernichten würde – gäbe es da nicht Mächte im Hintergrund, die ein vitales Interesse am Fortbestand Ladiniens haben.

Es bleibt ein Fazit zu ziehen: Der Kranke Mann am Djel produziert nicht nur Fake-News am laufenden Bande, er lügt auch noch schlecht und widerspricht sich selbst. Entweder hält der Kranke Mann am Djel die Weltöffentlichkeit für ausgesprochen dumm, oder aber – und das ist nicht ganz unwahrscheinlich – ihm kommen seine geistigen Kapazitäten mehr und mehr abhanden. Wir leben in interessanten Zeiten.
[Bild: i6820bk4b4b.png] [/brief]

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