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Acta Diurna berichtet. |
Geschrieben von: Radio Ladinum - 04.10.2018, 18:51 - Forum: Les Mediés
- Keine Antworten
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[brief=Pergament, 750]
Justinianopolis/Alba Longa, Tinianis (Donnerstag) den zweiten Turanus (04.10.) des Jahres 2771 (2018 ) :
Wie oft hat sich seitens der kushitischen Regierung, vertreten durch den Kushitischen Boten, schon über das Imperium Ladinorum ereifert…eine mittlerweile schier unendliche Geschichte.
Da wird am 31.05.2018 beklag, dass die Grenzen zwischen Kush und Ladinien geschlossen seien – aber mit keiner Silbe erwähnt, dass die Grenzen eben von jenem Staat geschlossen wurden, der sich über diese Schliessung beschwert.
Da wird dem Imperium Ladinorum zum Vorwurf gemacht, es sei dem „Kolonialismus“ verfallen (in völliger Unkenntnis des Umstandes, dass „Colonia“ im ladinischen eine sich selbst verwaltende Kommune ist), ohne darauf hinzuweisen, dass sich die Gründung dieser Kolonien über bislang unbesiedeltes Land erstreckt.
Und ebenso hat man es nicht nötig, einer breiteren Öffentlichkeit zu erklären, warum das Imperium diesen Weg ging, ja gehen musste: Kush hatte nicht nur die Grenzen geschlossen, sondern ebenso die kushitischen Gewässer für ladinische Schiffe und den Luftraum für ladinische Wolkengaleeren und Flugzeuge gesperrt! Ladinien musste also nach Wegen suchen, seine Kontakte nach Norden und Westen zu halten – und dazu bedarf es an Stützpunkten.
Im selben Artikel erklärt der kushitische Boote, in Kush und Caledonien seien die Auftragsbücher der Rüstungsindustrie voll, während in einem späteren Artikel die Behauptung auftaucht, Kush und Caledonien hätten abgerüstet. Zwei sich widersprechende Behauptungen!
In einem Artikel 29.09.2018 heisst es dann, Ladinien nutze die Tatsache, dass kushitische, wissenschaftliche Drohnen wohl dem Lufraum des IL zu nahe gekommen seien, zur Provokation Kushs. Damit hat Kush ganz offiziell erklärt, sich im Besitz von Drohnen zu befinden. In einemBeitrag vom 29.09.2018 wird diese Erklärung wieder zurückgenommen, Kush sei nicht im Besitz von Drohnen.
Bemerkenswert auch die Tatsache, dass Kush am31.05.2018 seine Hoheitsgewässer für ladinische Schiffe sperrt um am 29.09.2018 zu erklären, man könne keine Hoheitsgewässer verletzen, da es hierzu noch kein Abkommen gebe. Man sperrt also Hoheitsgewässer, deren Definition nicht gegeben ist…
Auch habe Kush den Malacandra-Vertrag, durch den Ladinien in den Besitz der gesamten Insel gelangte, nicht gebrochen. Eine glattzüngige Lüge!
Ein kushitischer Flugzeugträger war in das ladinische Mittelmeer eingedrungen (laut eigener Aussage in Sichtweite der Insel Pangaea und damit nicht im Gebiet des Malacandra-Vertrages und ganz eindeutig in ladinischen Gewässern!), um von diesem Flugzeugträger aus zwei Drohen über Malacandra und Pangaea fliegen zu lassen. Unangemeldet in fremde Hoheitsgebiete einzudringen, ohne in Not geraten zu sein, ist ein völkerrechtswidriger Akt und mithin ein Bruch des Malacandra-Vertrages, der ausdrücklich vorsah, dass die Insel niemals militarisiert werden sollte.
Da nun Kush den Vertrag gebrochen hat, ja auch noch auf eine Weise, die zeigt, wie wenig Respekt man in Amida vor dem südlichen Nachbarn hat, sieht sich die ladinische Reichsregierung genötigt, die Insel Malacandra, die völlig wehrlos vor der Küste Kushs liegt, nun doch zu militarisieren.
Es zeichnet sich ab, dass Kush (und auch Caledonien setzt sich diesem Verdacht aus) nur zu gerne den südlichen Nachbarn, eben Ladinien, überfallen und vernichten würde – gäbe es da nicht Mächte im Hintergrund, die ein vitales Interesse am Fortbestand Ladiniens haben.
Es bleibt ein Fazit zu ziehen: Der Kranke Mann am Djel produziert nicht nur Fake-News am laufenden Bande, er lügt auch noch schlecht und widerspricht sich selbst. Entweder hält der Kranke Mann am Djel die Weltöffentlichkeit für ausgesprochen dumm, oder aber – und das ist nicht ganz unwahrscheinlich – ihm kommen seine geistigen Kapazitäten mehr und mehr abhanden. Wir leben in interessanten Zeiten. ![[Bild: i6820bk4b4b.png]](https://bilder.der.mikronationen.de/uploads/2018/10/i6820bk4b4b.png) [/brief]
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Sondersitzung zu den Barbarenstaaten Kush und Caledonia |
Geschrieben von: Lucius Cornelius Sulla - 28.09.2018, 16:03 - Forum: Senatus Imperii/γερουσία
- Antworten (20)
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Hoch verehrte Mütter und Väter des Reiches,
Viel zu Lange hat sich das Vaterland zu gütig gegenüber Kush und Caledoniaverhalten. Viel zu lange waren wir der Ansicht, dass Koexistenz in Frieden mit den nördlichen Ausland möglich wäre, dass Handel und Stabilität zu Wohlstand und Glück für alle Seiten führen würde. Damit! Ist! Jetzt! Schluss! Das Reich hat es statt, satt mit den ständigen Eskapaden und Verletzungen unserer Souveränität durch unsere Nördlichen Nachbarn! Erst senden sie Drohnen über UNSER Staatsgebiet und haben die Dreistigkeit zu behaupten wir würden das nicht bemerken, dass unser Land und unser Seegebiet von ihnen missachtet wird. Nun spionieren diese βάρβαροι uns auch bei Gesprächen mit Freunden des Imperiums aus!
Er nutzte bewusst Eturäisch für den Ausdruck "Barbaren", da im Ladinischen der Ausdruck zu schwach wäre für die Verachtung, die der ehemalige Consul empfindet.
Die Barbarenstaaten Kush und Caledonen sind nun endgültig einen Schritt zu weit gegangen. Ich habe genug von den paranoiden Getue seitens dieser beiden Staaten. Deshalb habe ich als Praefectus de Re Militaria die Grenzen im Norden schließen lassen. Fahrzeugen unter kushitischer Flagge ist es untersagt ladinischen Luftraum, ladinische Gewässer oder ladinisches Land zu nutzen beziehungsweise sich dort aufzuhalten. Dies gilt für sämtliche Fahrzeuge ob diese nun zivil oder militärischen Zwecken dienen.
Jedoch ist dies noch zu wenig, ich ersuche daher den Senat um die Billigung folgender Maßnahmen:
1. Erstellung einer Proskriptionsliste kushistischer und caledonischer Staatsangehöriger Zwecks deren Ausweisung und Beschlagnahme ihres Besitzes.
2. Unterbrechung sämtlichen Handelsverkehrs beider Babarenstaaten, welcher über das Imperium abgewickelt wird.
3. Die Untersuchung der kushitisch-caledonischen Spionageaktivitäten gegen unser Land sowie Festnahmen und Aburteilung der Verantwortlichen für diesen Akt der Feindschaft.
Väter und Mütter des Reiches, hier geht es nicht um verschiedene politische oder ideologische Gesellschaftsauffassungen und Vorstellungen für das Optimum für unser Land und sein Volk. In dieser Sache müssen wir über den Parteiengräben hinweg zusammenstehen, als große Reichsfamilie. Der Heimat das Herz und dem Feinde die Stirn, dass muss und ist die Losung für uns alle jenseits irgendeiner Parteizugehörigkeit.
Wie gesagt die Zeit der Milde ist vorbei, muss vorbei sein. Auf die Barbarei von Kush und Caledonia kann nur auf eine Art und Weise reagiert werden: Mit Entschlossenheit und wenn nötig mit der Faust.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
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Anweisung! |
Geschrieben von: Aulus Flavius Dentatus - 27.09.2018, 23:11 - Forum: Census
- Antworten (1)
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An alle Militärbasen ergeht auf Befehl des Praefectus de Re Militaria, Lucius Cornelius Sulla, die ab sofort geltende Sperrung des gesamten ladinischen Luftraumes für kushitische Fahr- und Flugzeuge aller Art. Es ist die Beantwortung der bereits vor Monaten erfolgten Sperrung des kushitischen Luftraumes für alle ladinischen Fahr- und Flugzeuge. Dieser Befehl gilt ausdrücklich auch für die Kolonien, insbesondere auch für die Kronkolonie Malacandra. Da Kush den die Insel betreffenden Vertrag ohne Not gebrochen hat, gilt dieser Vertrag hinfort nicht mehr. Malacandra wird militarisiert, die Grenzen zu Kush geschlossen, so wie Kush seinerseit die Grenzen zu Ladinien schon vor Monaten geschlossen hat. Der Luftraum, aber auch alle Küsten, unterliegen strengster Überwachung. Die ladinischen Hoheitsgewässer sind für kushitische Fahrzeuge generell gesperrt. Ausnahmen werden nur in Fällen von Seenot oder für Maschinen, die versehentlich in ladinischen Luftaum eingedrungen und in Not geraten sind, zugelassen..
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