Er weiß, dass er sie hiermit doppelt einlädt, doch wäre es nicht richtig zu sagen: "Ich habe sie ja über ihre Mutter eingeladen." Also ist es klar ganz formell muss man auch diese Einladung versenden:

Carolus, des Hauses Vasa, von Gottes Gnaden König von Comagena, an Ihre Exzellenz, Kleopatra Selene, die Präfektin für die Föderate,


Ich Grüße Euch und Möge es Euch wohl ergehen!

Ich schreibe Euch, um Euch zu meiner Krönung nach Comagena einzuladen, wo ich in einer paganen-christlichen Zeremonie die Krone Comagenas offiziell und öffentlich empfangen möchte.

Ich freue mich sehr auf Eure Antwort und darauf Euch empfangen zu dürfen.

Hochachtungsvoll,

Carolus Rex

[brief=Dente, 750]
















Carolus, des Hauses Vasa, von Gottes Gnaden König von Comagena,

an Ihre Majestät Königin, βασίλισσα Ἀρσινόη, Tochter der Isis, aus dem erlauchten Hause der Antiocheíden, nach dem Willen der Götter, der Kaiser und des Senates Ladiniens Königin von Syrene, Hohepriesterin der Isis, Herrin des östlichen und des westlichen Landes, Herrin beider Länder, Herrin von Binsen und Biene, Θεά Φιλοπάτωρ, Herrin des Nördlichen und Herrin des Südlichen, Arsinoé VII von Syrene und Herrin von Accon, Bactria und Suenet


Ich Grüße Euch und Möge es Euch und Eurer Familie wohl ergehen!

Ich schreibe Euch, um Euch und Eure Familie zu meiner Krönung nach Comagena einzuladen, wo ich in einer paganen-christlichen Zeremonie die Krone Comagenas offiziell und öffentlich empfangen möchte.

Ich freue mich sehr auf Eure Antwort und darauf Euch empfangen zu dürfen.

Hochachtungsvoll,

Carolus Rex

[/brief]

[brief=Dente, 750]
















Carolus, des Hauses Vasa, von Gottes Gnaden König von Comagena, an Ihre Majestät Zenobia, Königin Palmyras,


Ich Grüße Euch und Möge es Euch und Eurer Familie wohl ergehen!

Ich schreibe Euch, um Euch und Eure Familie zu meiner Krönung nach Comagena einzuladen, wo ich in einer paganen-christlichen Zeremonie die Krone Comagenas offiziell und öffentlich empfangen möchte.

Ich freue mich sehr auf Eure Antwort und darauf Euch empfangen zu dürfen.

Hochachtungsvoll,

Carolus Rex

[/brief]

Der neue König von Comagena, Carolus, sendet seine besten Grüße nach Reate zusammen mit einer Einladung zur Krönung des jugen Monarchen:

[brief=Dente, 750]














Carolus, des Hauses Vasa, von Gottes Gnaden König von Comagena, an Ihre Majestäten und Hoheiten der kaiserlichen Familie.


Ich Grüße Euch und Möge es der kaiserlichen Familie in voller Gänze wohl ergehen!

Ich schreibe Euch, um die kaiserliche Familie zu meiner Krönung nach Comagena einzuladen, wo ich in einer paganen-christlichen Zeremonie die Krone Comagenas offiziell und öffentlich empfangen möchte und bitte Arcadius Flavius Aelianus, mir die Ehre zu erweisen mich in der paganen Zeremonie zu krönen.

Ich freue mich sehr auf Eure Antwort und darauf Euch empfangen zu dürfen.

Hochachtungsvoll,

Carolus Rex

[/brief]

Die Krönung von Carolus soll schnell kommen, es soll prunkvoll, aber doch nicht verschwenderisch sein.

Er sitzt am Tisch um die Einladungen zu versenden und die endgültigen Pläne mit seinem Inneren Kreis durchzugehen, dann geht die Post raus.

Das erste Mal betritt Carolus seinen neuen Palast. Er wird nun der König Comagenas sein. Er war nicht groß interessiert daran die Krone seiner Tante zu tragen, solange sie Herrscherin war, aber mit einem Blick auf den Stammbaum war klar, dass er nun König werden kann und das wollte er nun auch. Er ist der Gottgewollte* König Comagenas. (*Er ist Christ) Der recht junge König hat schon einen Plan für Comagena, den er schnell umzusetzen gedenkt, doch erst steht die Krönung an, schließlich muss er legitim sein, dennoch stellt er klar: Er ist gekrönt durch Gott und nicht durch die Kirche, so wie auch seine Macht von Gott kommt.

Nachdem er die Garde inspiziert hat, die durch eine Reform eher seinen Vorstellungen entsprechen wird, lässt er sich durch den Palast führen. Er wird eindeutig architektonische Veränerungen vornehmen lassen, sobald es die Kasse und seine Pläne zulassen. Doch die Umbauten stehen weit hinten an.

Für den Besuch aus Aquatropolis wurde alles vorbereitet.











Als Blumenschmuck werden typisch ladinische Stabsträusse aufgestellt.

In Anbetracht der politischen Gepflogenheiten reist Alrun in einem Umweltschonenden und relativ kleinen Passagiermaschine an.
Noch weit über dem Orkeanischen Meer, also etwa halber Strecke zum Imperium Ladinorum wird die Ankunft an die Behörden und den Flughafen gemeldet.
Kush wird beim Anflug weiträumig umflogen.

Anna Komnena, Tochter als alteingesessenem, christlichem Hause, betet in der grössten Kirche Ladiniens.