Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Hausbesuch
"Nach meiner Ansicht ist der Begriff weder positiv noch negativ. So sprechen wir also von einem Verantwortungsbereich. Aber spricht man nicht von einer Futunischen Hegemonie?"
Νικήτας Χωνιάτης
Zitieren
Das ist nur die wörtliche Übersetzung in andere Sprachen. Es ist ein zivilisatorischer Begriff, keine Machtdomäne, wie es der westliche Sprachgebrauch suggeriert.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
Zitieren
[handlung]Lächelt zufrieden.[/handlung}

"Dann sind die futunische und die ladinische Definition der ἡγεμονία durchaus vergleichbar. Ich versuche ständig, den Vertretern der nördlichen Staatenzu erklären, dass Imperium ἡγεμονία bedeutet und unsere Kolonien eben Coloniae sind, sich selbst verwaltende Einheiten und keineswegs auszubeutende Länder."
Νικήτας Χωνιάτης
Zitieren
In Khotso gibt es ja seit neuestem eine Bewegung, die glaubt, das Land wäre eine Kolonie, obwohl wir es niemals ausgebeutet haben und im Gegensatz alle alten Stammesunterschiede und Sprache mühevoll all die Jahrhunderte bewahrt haben. All die kleinen lokalen Kulte wurden überliefert und bewahrt und nun werfen sie beeinflusst vom Westen vor, wir hätten versucht, sie kleinzuhalten und zu berauben, obwohl Khotso nicht mal wertvolle Böden besitzt und man außer zwei kleinen Kohleschächten einfach keine industrielle Basis in dem Land findet.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
Zitieren
"Undank ist der Welten Lohn. Und auch wenn unsere Zivilisationen zu den Hauptquellen der sogenannten "Westlichen Zivilisation" zählen, sollten wir doch den Einfluss des sogenannten "Westens" in unseren Reichen klein halten. Wir müssen schliesslich nicht alles übernehmen, was diese Kinder uns offerieren. In Khotso empfehle ich Aufklärung. Und da Menschen dazu neigen sich als Opfer zu sehen, rate ich sogar zur Propaganda. Futuna als Garant für die Entwicklung der Völker, die durch den Westen ausgebeutet wurden. Klingt antiimperialistisch? Für mich nicht, denn den westlichen, für uns also nördlichen, Sprachgebrauch, nutze ich nicht. Die Futunischen Reiche und das Imperium mögen einander nicht immer sofort verstehen, sie senden und empfangen dennoch auf einer gemeinsamen Frequenz."
Νικήτας Χωνιάτης
Zitieren
Auf keinen Fall. Sie sind Teil der Futunischen Hegemonie, folglich bekommen sie die ungeschminkte Wahrheit und die bestmögliche Bildung mit maximaler Freiheit.

Handlung:
Zhanim bezweifelt ernsthaft, dass überhaupt jemand in Futuna die Wahrheit kennt, da alle Statistiken und Quellen gefälscht wurden, um zu verhindern, dass jemand aus Versehen die Wahrheit herausfindet, und diese Fälschung fängt schon daheim an, damit die Futunen selbst nicht wissen, was richtig oder falsch ist. Wer die Wahrheit gar nicht kennt, kann sie auch nicht ausplaudern.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
Zitieren
"So das sich die Unzufriedenheit in Khotso natürlich sehr schnell auch wieder beheben lässt?"
Νικήτας Χωνιάτης
Zitieren
Da die Informationen neutral präsentiert werden, kann es zu Verfälschungen kommen, wenn der oder die Informierte eine subjektive Beurteilung vornimmt.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
Zitieren
Wollen wir die mögliche Kooperation im Asurik dann vertraglich festhalten?
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
Zitieren
"Ja. Könnte sich Futuna aber auch verbindlich festlegen? Eine MÖGLICHE Kooperation bedarf keines Vertrages. Wir werden immer kooperieren, wenn dies opportun erscheint. Sollten Futuna und das Reich jedoch einer gemeinsamen Organisation angehören, so wäre dies eine vertragliche Basis. 
Ich schlage vor, Futuna träte dem Asurik-Pakt bei oder aber unsere Reiche schlößen einen gesonderten Vertrag."
Νικήτας Χωνιάτης
Zitieren
Der Asurikvertrag fällt ja wegen der Freiheit der Meere flach, schließlich sperren wir die Straße von Nerica und das Futunische Meer nicht umsonst für Schurkenstaaten. Also wäre ein bilaterales Abkommen angebracht.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
Zitieren
"Ein bilaterales Abkommen ist natürlich möglich - und in unserem Interesse."

Handlung:
Ein winziger Wink, er lässt sich Schreibmaterial kommen, ein Wachstafelbüchlein.
Νικήτας Χωνιάτης
Zitieren
Also wenn hier ein futunischer Wettersattelit kreist, bekomme ich auch eine Verbindung auf mein Digitalgerät, dann brauchen wir kein Wachs.
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
Zitieren
"Ich vermute, futunische Wettersatelliten kreisen so ziemlich überall? Das Wachsbüchlein ist Tradition..."

Handlung:
Er lächelt.
Νικήτας Χωνιάτης
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste