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Unruhen!!!
#1
Handlung:
Nach den Wahlen, bei denen die Kommunisten nicht einen einzigen Sitz im Senat erhalten hatten, ja, an deren Wahlkampf sie nicht einmal teilnahmen, keine Kandidaten aufstellten, bricht in der letzten "Hochburg" der Kommunisten und Sozialisten Unruhe aus: Die gesamte Volkrepublik funktioniert nicht mehr. 
Was soll aus der Volksrepublik werden?
Eine bürgerliche Republik, ein Königreich? Oder soll das Gebiet an einen anderen Föderaten angeschlossen werden?
Gewiss ist nur: Es muss etwas geschehen - und zwar bald! Gehälter müssen ausgezahlt werden, die Verwaltung wieder funktionieren!!!
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#2
Handlung:
Brennus, einer der letzten Funktionäre der ASUL, hält eine Rede:

"Ist es denn nicht so, dass es uns allen gut geht? So gut, dass eine Partei wie die ASUL in einen Dämmerschlummer verfiel? Ja, ich sage es durchaus selbstkritisch! Die ASUL hat nicht mal Kandidaten für die vergangene Senatswahlen vorgestellt, hat keinen Wahlkampf betrieben und keine Aussagen zu ihren Zielen der künftigen Legislaturperiode getätigt!
Und hier in der Volksrepublik? Auch hier tut sich politisch gar nichts mehr!
Offenbar halten weder die Einwanderer noch die Indigenen diese Volksrepublik für erhaltenswert, denn niemand setzt sich für den Erhalt der Volksrepublik ein!
Was soll also aus der Pentapolis werden? Ich weiß es nicht, bin aber auch kein Bürger dieses Landes.
Ich kann aber etwas anderes und zwar als kommissarischer Vorsitzender der ASUL: Die letzten Mitglieder der ASUL haben mich damit beauftragt, die Partei der ASUL ganz offiziell aufzulösen!
Offenbar braucht es die ASUL nicht, wenn sie mit ihren Forderungen offene Türen einrennen will. Die ASUL stellte Forderugen, die von den Nationalliberalen längst durchgewunken worden waren. Es braucht die ASUL nicht!!!
Ich erkläre hiermit die ASUL als aufgelöst und meinen Beitritt zu den Nationalliberalen!
Es lebe das Imperium Ladinorum!!!"
 Häuptling der Helvii.
[Bild: i2954be09pq.jpg]
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#3
Handlung:
Die Nachricht über die Auflösung "der Partei" löst so Einiges aus: Die Indigenen wenden sich öffentlich von der Volksrepublik ab und auch die Zugewanderten fragen sich, warum sie eigentlich in dieses Land gekommen waren. 
Weil sie Frieden und Sicherheit gesucht hatten. Folglich stellt sich die Frage: Braucht es die Volksrepublik noch? Wäre es nicht besser, mit den Indigenen - der Bevölkerungsmehrheit! - in all den Freiheiten zu leben, die das Imperium ja bietet? Braucht es dazu einen eigenen Föderatenstaat? Die Diskussion beginnt hochzukochen.
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