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		Auch Julia räumt alles zusammen, dabei ein Liedchen trällernd. 
Währenddessen fährt das Dampfschiff in den Golf von Pseudopolis: Nachdem man die Meerenge durchschifft hat, bietet sich ein grandioses Bild. Um den gesamten Golf herum erheben sich grüne Hügel, im Morgendunst dampfend. Weit weg, gerade eben sichtbar, erkennt man eine kleine Insel, ganz am Ende des Golfes, auf der sich eine kleine, typisch ladinische Stadt erhebt. Pseudopolis, ganz von einem Mauerring umgeben. Noch erkennen die Frauen nicht allzu viel... 
	 
	
	
 
Lucomonissa Aigaiae et Sacerdotissa Dianae
   
 
	
	
 
 
	
	
		Fängt an zu singen... 
 
"Graue Nacht, O graue Nacht im Hafen..." 
 
Schaut Julia an. 
 
Ist ja schon gut, es ist Morgens.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Grient 
 
"Nein, nein, sing´Du nur..." 
 
Rezitiert dann ein altes Gedicht 
 
"Nachtblau, nachtblau! Voll des silbernen Sternenglanzes..."
	 
	
	
 
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		Nö, jetzt passe ich lieber auf meine Sachen auf. Beim Einlauf in solche Hafenanlagen wird es oft recht unruhig und da schlagen meistens Koffer- und Handtaschendiebe zu.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Mit einem Blick, dem kleine Dolche zu entfleuchen scheinen erwidert Julia, währen sie weiter alles verstaut 
 
"Den Dieb will ich sehen, der sich wagen würde, mich und die mit mir reisenden zu beklauen...." 
 
Julia lächelt dabei faunisch :evil:
	 
	
	
 
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		Die prügelnde Hohepriesterin.    
Hier wird einem wirklich was geboten. Ich glaube ich lasse mich hier irgendwo nieder.
	  
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Ach die berühmt berüchtigte Cousinen-Wirtschaft, ein Ableger der Vetternwirtschaft.  
Nun zur Ruhe setzen und faulenzen will ich wahrlich nicht. Habt ihr in euren Land sowas wie einen Meteorologen, der mir was vom Klima husten kann, oder einen Ureinwohner der weiß was hier so wachsen würde, wenn man es den anbauen würde?
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Lacht wieder laut 
 
"Steht vor Dir! Frag´nur!"
	 
	
	
 
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		Die Meteorologin? Ureinwohnerin kannste ja nicht sein. Also dann erzähl mir mal was vom Klima.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		"Aaaalso! Der Norden ist relativ tropisch, dort würden auch tropische Gewächse gedeihen, die mittlere Insel, Ephébe ist subtropisch mediterran, der Süden wieder subtropisch-feucht. Die Gallier bauen hier sehr erfolgreich Reis an, auf der mittleren Insel ziehen wir sehr gute Weine und Oliven. Der Norden ist auf Grund seiner Lage mit Tropenklima gesegnet, und so würden dort Kautschuk, Kaffee und Kakao gedeihen - wenn es denn mal jemand dort anbauen würde. Unser Land ist sehr dünn besiedelt...und für unsere Verhältnisse ist der Norden  sehr dünn besiedelt. Die Umkehrung "Nord-Süd" resultiert aus unserer Lage zum Äquator...wie liegen ja bereits auf der Südhalbkugel...."   
	 
	
	
 
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		Kautschuk, Kaffee und Kakao hört sich gar nicht mal übel an. Alles Dinge die man in Tomanien dringend brauchen könnte.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		Schaut nachdenklich. 
 
Nun, es wäre zu überlegen. Geschenkt will ich aber nichts. Vielleicht kann man mir für ein Jahr die Pachtgebühr erlassen. Danach könnte ich die Pacht mit Kaffee, Kakao und Kautschuk bezahlen. Kautschukbäume müsste es dort ja geben, von denen würde ich dann nur Setzlinge brauchen, um sie auf der Plantage zu pflanzen. Dann müsste ich mir Saatgut von Kaffee und Kakao besorgen. 
Verwalten werde ich die Plantage direkt vor Ort, denn ich will ja täglich auf die Felder und nicht die feine Gutsherrin spielen. 
 
Es wäre zu überlegen. Aber nun lasse uns erst einmal zu eurem Feste, den eigentlichen Grund dieser Reise.
	 
	
	
	
	
 
 
	
	
	
		
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		"Aye!" 
Salutiert Julia "echt seemännisch", während sie in den Hafen einlaufen. 
 
   
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"Da liegt Pseudopolis, im gleichnamigen Golf und mit dem Festland durch eine Brücke verbunden.."
	 
	
	
 
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