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[Kabinett] Statusbericht
#81
"Exzellenzen. Hier die Liste der Summen, die den Foederatii und Dioecesiae aus den Ersparnissen der Abrüstung vom Reich überwiesen werden:"

[brief=Reich, 750]




Aus Abrüstungsersparnissen vom Imperium zu überweisende Summen
Königreich Comagena: 516.444.500 Ð

Königeich Dacia:
326.430.000 Ð

Königreich Palmyra: 443.703.000 Ð

Volksrepublik Pentapolis: 131.378.000 Ð

Königreich Syrene: 2.893.540.201,50 Ð

Dioecesis Aigai: 2.001.701.000 Ð

Dioecesis Alba Longa: 2.310.197.500 Ð

Dioecesis Alexandria: 1.583.333.333,33 Ð

Dioecesis Justinianopolis: 2.106.682.500 Ð

Dioecesis Minasolum: 1.053.442.000 Ð

Dioecesis Thivara: 1.462.789.250 Ð

Exarchat Lycabethos (zur Verfügung der Stämme): 1.693.204.500 Ð

[/brief]
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#82
"Sehr schön, sehr schön!
Ich möchte darauf hinweisen, dass die Präfektur der Finanzen für dieses Jahr die Zahlungen der Renten übernimmt, da sich das Rentenzahlungssystem erst einspielen muss und ich der Präfektur für Soziales nichts von dem Geld nehmen möchte, dass wir aus dem Wehretat abgezweigt haben. Die weiteren Ersparnisse hätten eigentlich dem Imperium zukommen sollen, angsichts der guten Steuerlage habe ich mich aber entschieden, diese einmalige Ersparnis, die wir in dieser Höhe nur in diesem Jahr erwirtschaften können, den Foederatii und Dioecesiae zukommen zu lassen. Berechnet nach der Bevölkerungsgrösse sollen sie damit ihre Länder fördern.
Auch Comagena ist nun wahrlich nicht mehr arm..."

Fügt der Präfekt grinsend an.

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#83
"Wir wären ja nicht diese große Familie der Nationen und Völkern, wenn wir uns nicht um die Schwächsten kümmern würden nicht wahr?", merkt er bezüglich Comagena an. "Bezüglich der Renten klingt das durchaus logisch, das wichtigste ist, dass die Leute an ihre wohlverdiente Rente kommen und sich nicht um sie sorgen müssen."
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#84
Lächelt.

"Wir haben dies durchgerechnet: Unser Rentensystem trägt sich selbst. Ich werde mich mit der Prafectissa de Re Socialibus..."

Lächelt in deren Richtung.

"...also mit Euch, zusammensetzen und etwa besprechen, dass Schulbücher kostenlos für die Eltern sein sollen. Ausserdem haben wir genügend Finanzmittel, um eine Buchpreisbindung zu veranlassen. Bildung und Unterhaltung sollen preiswert sein."

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#85
lächelt ebenfalls zum Finanzmann
"Dominus Fiscus,meint ihr damit für ALLE Eltern -auch die vermögenden ?"

"Simoff*Könnt ich auch so ein Signatur Bündel bekommen ?? */simoff*
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#86
"DAS, verehrte damiséla, überlasse ich ganz Eurer weisen Erscheinung..."

*SO*Ist bereits veröffentlicht. Um es Dir aber leichter zu machen:

[Bild: i4083blzbto.png]

Big Grin Big Grin *SO*

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#87
"Ich würde da schon gern eine Einkommensgrenze einziehen oder haltet ihr das für nicht kontrollierbar ?Es ist ja gut und schön,das wir das jetzt stemmen können,aber was ist bei stagnierender Konjunktur ?"
*SIMOFF* Wie war nochmal unser Mindestlohn ? */simoff*
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#88
"Doch, dass könnten wir kontrollieren. Wir sind doch Ständestaat. In den Stand der Equites, in den mittleren Stand, kommt nur der, der mindestens 250.000 Denare besitzt. Der Adel benötigt mindestens 500.000 Denare. Alles unter 250.000 Denare wäre also förderungswürdig. Wenn Ihr es festlegt, bekommen nur die Bürgerlichen die Befreieung von Zuzahlungen. Eure Entscheidung." Wink

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#89
"Dann habe ich wieder zu komplex gedacht."
*SIMOFF*Mein Hirn ist ausgefallen - wieviel Denare sind nochmal eine Lira ?? */simoff*
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#90
*SO*Ein Denar = 12,50 €. 12 Denare = eine Lira = 150 €. Die Rechnungseinheit im Zahlungsverkehr ist der Denar zu 12,50 €*SO*

"Ich werde Euch jederzeit behilflich sein."

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#91
Nimmt ein Pincello und ein Blatt Papier und kritzelt los:
12,50 mal 250 000 ist 3.125.000 geteilt durch 12 ist 260.416,66,hm.Der Mindestlohn ist bei ??schaut Lucius an auf dem Bleistift kauend
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#92
"Der Mindestlohn liegt bei 40 Denaren."

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#93
kritzelt
"Das sind 6000 Ë im Jahr ?!"
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#94
"Nein, 480 Denare brutto pro Jahr."
*SO*Sind 6000 Euro.*SO*

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#95
"HM"
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#96
Hat nicht die leiseste Ahnung, was die Praefectissa sich da eigentlich zusammenrechnet? 40 Denare im Monat sind doch niemals 6000 Denare im Jahr? Aber sei es drum, er hat ja auch noch seine eigene Arbeit.

"Da wir über die Renten reden: Für die nächsten Jahre ist unser Rentensystem praktkabel. Aber wir brauchen dazu eine konstante Geburtenrate. So weit, so klar.
Im Moment ist auch unser Wirtschaftswachstum stabil. Damit das aber auch so bleibt, sollten wir, neben der Export-Rate, auch und gerade die Binnenachfrage fördern. Die Binnennachfrage fördern und gleichzeitig unser Handwerk! Was, wenn Billigprodukte aus dem Ausland unsere Märkte überfluten? Sicher, wir erheben einen Aussenhandelszoll von 25%, aber das mag unter Umständen nicht reichen. Wenn ein ganzes Essbesteck aus Chinopien oder Andro soviel kostet, wie eines unserer handgeschmiedeten Messer, dann fallen auch die 25% nicht allzu sehr ins Gewicht. Was also tun? Mein Haus hat da etwas ausgearbeitet und ich möchte die Mitglieder der Regierung zuerst wissen lassen, was wir ausgearbeitet haben."

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#97
Der "Reichsfinanzheini" legt einen Entwurf vor:

"Mögt Ihr einmal schauen?"

[brief=Reich,750]






Offiçiaô dle Quaestór imperiál
[size=10]OFFICIUM DE QUAESTOR IMPERIALIS[/size]
[size=10]γραφείο της μέγας κουροπαλάτης[/size]

Alba Longa, Tivis den 26. Celius des Jahres 10514, zur hora quinta.

Reichskreditverordnung der Nationalbank/Banca naçionál d´Ephèbe/ΤΡΑΠΕΖΑ ΕΘΝΙΚΗ ΕΦΉΒΙΚΉ

Um die Binnennachfrage nach einheimischen Produkten, den Wohnungsbau sowie das Wachstum und Wohl der Familien zu fördern, stellt die Nationalbank/Banca naçionál d´Ephèbe/ΤΡΑΠΕΖΑ ΕΘΝΙΚΗ ΕΦΉΒΙΚΉ mit sofortiger Wirkung Ehepaaren aus dem Stand der Cives einen zinslosen Kredit in Höhe von

950,-Ð

zur Verfügung. Die Nationalbank/Banca naçionál d´Ephèbe/ΤΡΑΠΕΖΑ ΕΘΝΙΚΗ ΕΦΉΒΙΚΉ macht jedoch zur Bedingung, dass oben genannter Kredit ausschliesslich zum Erwerb von Haushaltungsgegenständen aus heimischer, handwerklicher Produktion, zum Bau und Erwerb von Häusern oder Wohnungen, kurz: Zur Gründung und Sicherung von familiären Haushalten verwendet wird.

Der Kredit wird in Raten von 9,5 Ð monatlich abbezahlt und hat eine Laufzeit von 10 Jahren. Wird innerhalb dieser Frist ein Kind in die Ehe hineingeboren oder adoptiert, so wird die restliche Kreditschuld des Paares um 25% gemindert. Wird innerhalb dieser Zeit ein zweites Kind in die Ehe hineingeboren oder adoptiert, so wird die restliche Kreditschuld um 50% gemindert, bei Geburt oder Adoption eines dritten Kindes entfällt die Schuld gänzlich.

Für die Angehörigen des Standes der Equites gelten die selben Bedingungen, jedoch erhebt die Nationalbank/Banca naçionál d´Ephèbe/ΤΡΑΠΕΖΑ ΕΘΝΙΚΗ ΕΦΉΒΙΚΉ hier einen Zinssatz von 1% der Gesamtkreditsumme. Angehörige des Standes der Clarissimi haben ausdrücklich keinen Anspruch auf diesen Kredit seitens der Nationalbank/Banca naçionál d´Ephèbe/ΤΡΑΠΕΖΑ ΕΘΝΙΚΗ ΕΦΉΒΙΚΉ.

[Bild: photo-103-0063f3b0.png]
[Bild: photo-199-fbdbf26b.png]

[/brief]

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#98
"Ja,an sich eine gute Idee aber wie wollen wir das kontrollieren ob wirklich heimische Waren damit erworben wurden ?"Der Consul schaut skeptisch
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#99
Schmunzelt.

"Wenn in einem Haushalt mit einem Mal verstärkt Haushaltsgegenstände aus dem Ausland auftauchen, wird man dies bemerken. Ausserdem: Ein bisschen Vertrauen gegenüber den eigenen Völkern steht uns doch wohl gut zu Gesicht. Und: Die absolute Kontrolle gibt es nicht!"

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"Sicher,sicher - es sollte nur nicht soweit gehen das die kreditnehmenden Bürger dann 10 Jahre lang Einkaufsbelege horten müssen oder diese Jährlich einreichen müssen.Das schafft nur ein Bürokratiemonster.Prinzipiell bin ich dafür und man kann in der praktischen Ausführung ja dann sehen ob alles nach Eurem Sinne läuft.Ändern kann man Regelungen später immer noch."
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