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Ich kann nicht für den Rest der futunischen Reiche oder der Futunen in dem Fall sprechen. Ich fand die Fragestellung sehr erhellend. Vielleicht könnt Ihr mir auch bei einer anderen Frage helfen: Sagen wir, der Elder Civilizations Treaty zwischen den Futunischen Reichen und Chinopien könnte ein wenig mehr aktive Mitglieder gebrauchen. Meint Ihr, solche ließen sich potentiell für ein solches Bündnis finden?
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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"Ich wollte Euch übrigens keinesfalls beleidigen, indem ich davon ausging, innerhalb der Futunischen Reiche dächte man nicht über ozeanographische, wissenschaftliche Fragen nach.
Und was den Vertrag über die älteren Zivilisationen angeht: Wir könnten einem solchen Vertrag beitreten - solange er nicht unsere militärische Neutralität berührt. Zu nennen wären wohl auch verschiedene renzische Nationen. Und dann gibt es ja auch noch Dreibürgen...Also ja: Der Vertrag ist sehr wohl erweiterungsfähig."
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Nun, als maritime Macht können wir uns die Ignorierung dieser Frage nicht erlauben.
Bedeutet die militärische Neutralität auch eine Absage an eine defensive Komponente?
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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"Dann könnten wir unser Wissen über die Oceanographie der Südhalbkugel, insbesondere die Smaragd-See, gegen das Futunas über das Wissen der Oceanographie der Nordhalbkugel tauschen.
Aber was den defensiven Charakter des Paktes angeht...sagen wir es so: Es gibt Mächte wie Aquatropolis und Heijan, die uns, im Fall der Fälle, als Garantiemächte nserer Neutralität beistünden. Die dies übrigens bereits getan haben: Im Jahre 2772, dass wäre 2018 nach der Zeitrechnung der Aussenwelt, war dies gegen zwei Staaten notwendig, die jahrelang wie ein Mühlstein auf der Brust des Reiches lagen. Allerdings sind diese lästigen Staaten im Norden unseres Kontinentes Arethania, auch durch den Beistand Heijans, der Vereinigten Republik und des Seereiches, implodiert. Was die verantwortlichen der Futunischen Reiche natürlich wissen. Wenn sich zwei oder mehrere Staaten gegenseitig ihre Neutralität garantieren, so ist formal kein Militärpakt entstanden, es öffnen sich jedoch mehrere Optionen."
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Nehmen wir an, dass bei Nachbesserungen ein modularer Charakter geschaffen werden würde, der militärische Beistandsfloskeln ausklammert. Wäre dies eher in Eurem Sinne?
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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"Dies wäre im Sinne meines Bruders und meiner Regierung. Ich denke, so würden wir dies annehmen."
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Eine Sache verwirrt mich nun noch. Wie haltet Ihr es mit Chowa, Heijan und Fuso, wen bevorzugt Ihr dabei und warum?
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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Handlung: Denkt nach...
"Nun, dass Haus Asai wurde hier ansässig. Zunächst als Staatsbürger Heijans, dann als Staatsbürger Heijans und des Imperiums. Heijan hat das Haus Asai dann gegen Chowa ausgetauscht. Wir verdanken dem Haus Asai sehr viel...Als jedoch Angehörige des Hauses Opfer von Anschlägen wurden, war unseren Behörden zunächst nicht klar, an wen sie sich im Ausland denn nun zu wenden hätten? Da das Haus Asai nunmehr den Ton in Chowa angibt und uns gleichzeitig beschuldigt, gegen die Täter nicht zu ermitteln - was nicht stimmt, denn wir wissen inzwischen, wer dahinter steckt - und unser Reich verleumdet, werden wir zu Chowa keinerlei Beziehungen knüpfen.
Heijan hat uns aktiv gegen die Nördlichen Barbaren unterstützt und gilt uns daher als guter Partner.
Ein Großteil des heijanischen Adels lebt inzwischen in Fuso. Und Fuso hat ein starkes Interesse an Lebensmittellieferungen, ergo streben wir beste Beziehungen zu Fuso an. Im Interesse einer ausgeglichenen Handelsbilanz."
Handlung: Wenig idealistisch, sehr nüchtern gedacht.
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Das mit den ausgeglichenen Handelsbilanzen habe ich nie wirklich verstanden. Vielleicht könnt Ihr mir ja mit dem beseren Verständnis Eures Wirtschaftssystems helfen?
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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"Das hängt mit unserer Denkweise zusammen: Es geht uns nicht nur um das Geldverdienen. Wir möchten in etwa so viel exportieren, als wir auch importieren. Wir brauchen also Handelspartner, die auch uns brauchen. So entstehen "Seilschaften". Schliesslich sind wir kein "Entwicklungsland". Ich kann meinem Volk Neuerungen nicht erklären, wenn nicht gleichzeitig wir Ladiner eben auch die Gebenden, ergo gleichberechtigte Partner sind. Die Rechnungsweise der meisten Staaten im Norden ist uns zutiefst fremd, auch wenn man im Norden glaubt, wir seien ihnen ähnlich. Es gibt da etliche Unterschiede."
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12.01.2020, 23:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2020, 23:54 von Wesirat für Äußeres.)
Ich mag Eure Erklärungen mit den Seilschaften. Ein Netz gegenseitiger Abhängigkeiten ist der beste Garant für den Frieden. Militärische Auseinandersetzungen sind letztendlich nur ein grobes Werkzeug. Feinschliff sieht anders aus. Eine Zivilisation, die andere mit reiner handelspolitischer Abhängigkeit versklavt, ist auf jeden Fall respektabler. Ich muss darauf bestehen, dass Ihr mich abhängig macht. Ich stehe für jede Art der Korruption und Manipulation bereit.
Handlung: Er zwinkert kaum merklich.
Ist es nicht seltsam, wie leichtfertig und hohl die meisten auf Manipulation reagieren? Als wäre nicht jede Geste, jede Mimik, jedes Wort ein Akt der Manipulation, mit der wir in der Welt etwas erreichen wollen. Und so werden uns Muster antrainiert, von uns selbst und von anderen, die uns Verhalten, Traditionen und Kulturen einimpfen. Das muss man verstehen, um es brechen zu können. Ich kann das jedenfalls nicht wirklich, aber so hat es mir Faantir Gried mal erklärt.
Handlung: Er lässt sich tiefer ins Wasser sinken.
Ich bin zufrieden, wie man mich geformt hat beziehungsweise wie ich mich selbst geformt habe. Ich muss nicht besser als andere sein. Schöne Frauen, ein wenig Sport, intelligente Gesprächspartner und interessante Reisen reichen mir schon. Und Euch?
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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Handlung: Sinnt über das Gehörte nach und lächelt. Offensichtlich genießt er dieses Gespräch.
"Nun, es stimmt natürlich: Selbst ein Neugeborenes manipuliert - und zwar zuerst die Eltern. Unbewusst, dennoch manipulativ. Ein Lächeln - und die Mutter ist in der Regel schon verliebt. Natürlich spielen hier noch andere Dinge mit.
Meine Lehrer lehrten mich: "Politik ist Alles und Alles ist Politik".
Abgesehen von den Frauen teile ich Eure Interessen, ja doch! Ich könnte Euch also mit schönen Frauen bestechen? Nichts leichter als das."
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Das ist die am wenigstens effektive Methode, da es in Futuna genug Frauen für meinen Geschmack gibt und die auch nicht erst "gekauft" werden müssen.
Was nun Eure Vorlieben angeht, so seid Ihr da mit Saeed Habib und Jaavid Lya Gried auf der sicheren Seite, allerdings sind die beide verheiratet - nicht miteinander natürlich. Ich würde ja noch Faantir Gried nennen, aber da wäre ein Bad in geschmolzenen Gold sicher gesünder und das nicht wegen irgendwelcher Krankheiten, sondern wegen der Angewohnheit, jegliche Beziehung immer zu seinem Vorteil umzukrempeln.
Hat Euer Reich denn ein ähnlich geopolitisch weltweites Ziel wie die Futunischen Reiche?
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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"Nun, dass "Kaufen" hat bei uns keinerlei anrüchigen Status. Und dann: Er muss ja nicht von Adel sein. Ein Zusammensein mit mir würde ihn automatisch adeln."
Handlung: Er denkt an seinen Onkel, einen gestandenen General und dessen Ehegespons, seines Zeichen ein Finanzexperte.
"Welche Ziele haben wir? Nun, unsere Sozialisten würden den Weltfrieden nennen, als Selbstwert. Unsere Konservativen würden den Weltfrieden nennen, denn dieser unterstützt die Wirtschaft. Die Nationaldemokraten würden den Weltfrieden nennen, denn dadurch können wir unsere Ansichten weltweit exportieren. The ladinian Way of Life" sozusagen.
In Wahrheit jedoch: Wir sind überzeugt, dass Staaten wie die VSA ihre "Weltgeltung" gründlich überschätzen. Und wir erkennen, so ganz langsam, dass das Imperium eine größere Geltung hat, als wir bislang auch nur vermutet hatten. Das Reich wird gerade erst wach. Ich vermute, nach dem Wegfall der Nördlichen Barbaren an unseren Grenzen, sind wir inzwischen zu einer lokalen Großmacht geworden. Mindestens aber zu einer respektablen Ordnungsmacht auf unserem Kontinent.
Sagen wir es so: Die Stimme des Beraters hinter dem Thron ist meistens die bestimmende. Wir könnten Berater sein. Und dadurch quasi unangreifbar."
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17.01.2020, 00:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2020, 00:06 von Wesirat für Äußeres.)
Interessant, diese Position hat sich Futuna auch einmal ausgesucht, aber als wenig effektiv wieder verworfen, da das Wechselspiel von Kontrolle und Kontrollverweigerung keine hohe Erfolgsquote garantiert. Derzeit experimentieren wir mit der Raumkontrolle zur Stabilisierung der Welt. Wir nennen es nicht Weltfrieden, da Konflikte manchmal durch militärische Auseinandersetzungen leichter gelöst werden können als durch diktierten Stillstand, der zum Pulverfass wird. Aus unserer Perspektive ist Ladinien deswegen auch kein Feind und auch kein Ziel, denn es ist recht weit ab vom Schuss.
Handlung: Und ihr seid zahmer als die futunischen Subfraktionen, die allesamt gefährlicher sind als alles, was ihr aufbieten könntet.
Ich fürchte, für den richtigen Effekt werden wir ein paar Jahrzehnte warten müssen, dann fällt uns der Schlüssel automatisch zu. Als Altes Reich kennt Ihr das sicher: Ob nun ein Jahr, ein Jahrzehnt, ein Jahrhundert oder auch ein Jahrtausend, eines Tages fällt dem Geduldigen alles zu.
Handlung: Oder dem Ungeduldigen, wenn er den richtigen Moment wählt. Und natürlich die rechte Zeit zwischen Muster und Musterzerschlagung sieht.
Alle Futunen sind automatisch würdig als Partner für mich, das hat etwas mit Blut und nicht mit Adel zu tun.
Handlung: Ihr seid auch nicht besser als die Barbaren mit ihrem albernen Adel, als hätten die Titel wirklich eine so große Bedeutung in den Futunischen Reichen selbst. Allesamt nur Ämter unserer bürokratischen Verfasstheit, aber eine heilige Bürokratie würdet ihr noch weniger verstehen als euer seltsames Gottesgnadentum und alberne Titel respektiert man eher als einen obersten Verwaltungsposten. Die Phönixdynastie ist nicht automatisch besser als irgendeine andere futunische Familie. Nur stehen alle Futunen als auswählte Erben der geheiligten Schöpfung automatisch auch über dem angeblich so höchsten eurer lächerlichen Adelsvorstellungen. Aber das würde er den Einfältigen sicher nicht sagen. Es war bezeichnend, dass keine der Zivilisationen, die der futunischen am nächsten kamen, sich wirklich von diesen abstrusen Vorstellungen der Standesgesellschaft lösen konnte, weder Chinopien, noch Ladinien, noch Heijan, Chowa und wie so sonst noch so hießen. Diese Monarchie- und Theokratievorstellungen waren so lächerlich wie diese seltsamen westlichen Theorien von Kommunismus oder Kapitalismus.
Er lehnte sich lächelnd im Wasser zurück.
Nun, als ein edler Prinz von Geblüt zu einem anderen hohen Adligen, welches strategische Spiel bevorzugt man denn in Ladinien in Euren erhabenen Kreisen besonders?
Wesir für Äußeres Zhanim al-banabi, Prinz von Vashir, offizieller Erbe und jüngerer Bruder von Yanshir al-banabi
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17.01.2020, 14:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.01.2020, 14:06 von Arcadius Flavius Aelianus.)
Handlung: Könnte der Prinz Gedanken lesen - er kann es aber nicht! - würde er denken, dass es gut sei unterschätzt zu werden. Mit dem Wort "Blut" kann er allerdings so überhaupt nichts anfangen...
"Das "Blut" ist in unseren Ländern eher zweitrangig. In der Vergangenheit haben wir alle Völker gleichermaßen versklavt, so wir ihrer habhaft wurden. Diese Zeiten sind natürlich schon lange vorbei, etwa 800 Jahre, aber etwas aus diesen Zeiten hat überlebt: Das Königshaus Baktrias und damit auch das syrenische Königshaus hat Vorfahren aus den Reihen ehemaliger Sklaven aus Nerica. Von einer ladinischen "Rasse" kann man daher wohl eher nicht reden. Und ohne Euch zu nahe treten zu wollen, stellt sich mir dennoch die Frage nach den Gefahren einer "reinen Rasse", nach den Gefahren "reinen Blutes".
Bei uns frischt man das Blut gerne auf. Versteht meine Äusserungen nicht als Kritik, sondern nur als Fragestellung."
Handlung: Er denkt kurz nach.
"Strategische Spiele...hmmm...natürlich Schach, aber auch Senet und Risiko."[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Senet][/url]
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Blut im Sinne der Blutgesetze hat nichts mit dem genetischen Pool zu tun. Da Medizin unsere beste Wissenschaft ist, sollten wir uns mit den Gefahren auskennen. Es geht allein um Blut im Sinne der Schöpfung. Und Futune im Sinne der Blutgesetze sagt auch nichts über die Rassen aus. Niemand würde behaupten wollen, dass Hochfutunen und Tarawari wissenschaftlich gesehen eine Volksgruppe sind, aber das nicht zu sagen, wäre dann doch Ketzerei. Mit Sklaverei kenne ich mich zu wenig aus, als dass ich dort mitreden könnte. In der futunischen Geschichte war man mehr an der Wissenschaft und den Waren Anderer interessiert als an deren Arbeitskraft.
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"Möglicherweise sind unsere Vorstellungen von "Blut" doch nicht so verschieden, wenngleich wir unser Blut nicht als überlegen ansehen. Ladiner kann man werden...
Mit Sklaverei kennen wir uns aus: Eine wirkliche technische Entwicklung setzte erst ein, als die Sklaverei abgeschafft war. Leider industrialisierten wir ein wenig zu gründlich. Am Ende stand eine ökologische Katastrophe und die Abkehr von der "Moderne". Während die Nationen Anticas eine Industrielle Revolution erlebten, bauten wir die Überreste der Katastrophe ab und isolierten uns. Nun haben wir wieder saubere Böden und Flüsse. Ein Langer Weg, nach Eurer Zeitrechnung von 1850 bis 1989."
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Imperiale Notwendigkeiten schützen scheinbar nicht vor Extremismus. Unsere industrielle "Revolution" zog sich etwa von 1780 bis 1912, da wir zwar einen Vorsprung durch die Akquisition von Wissen hatten, aber die Umstände von Vegetation und Klima keine so einfache Umsetzung wie etwa in Antica zuließen. Und wir haben mit Totenwald unsere ganz eigenen Extremisten. Böse Zungen würden auch die Vorboten dort hinzuzählen.
Wir hatten nie wirklich den Drang, Fremde in unser Land einzuladen - die kamen leider auch so.
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"Invasoren! Ja, die hatten wir auch. Aber nach bereits einer Generation waren sie froh, wenn man sie Ladiner nannte und das sie bleiben durften...Totenwald und Vorboten...mögt Ihr mir erklären, was es damit auf sich hat?"
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