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Schmunzelt still vergnügt
"Ja, es geht um den Bedarf eines ganzen Volkes. Wobei mir einfällt: Wenn wir Fahräder hier im Lande herstellen, werden Arbeitskräfte in der landwirtschaftlichen Produktion fehlen. Was mich zu der Frage führt: Modernisierung der Landwirtschaft und/oder Gastarbeiter...."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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Marcus Flavius Celtillus,'index.php?page=Thread&postID=8901#post8901' schrieb:Schmunzelt still vergnügt
"Ja, es geht um den Bedarf eines ganzen Volkes. Wobei mir einfällt: Wenn wir Fahräder hier im Lande herstellen, werden Arbeitskräfte in der landwirtschaftlichen Produktion fehlen. Was mich zu der Frage führt: Modernisierung der Landwirtschaft und/oder Gastarbeiter...." Da wäre das Empire seinem Verbündeten sehr gerne Behilflich, Majestät.
Sir James Fitzgerald, Kt
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"Wir nehmen gerne beide Staaten Anglias in Anspruch...und wir werden auch beide brauchen, ganz sicher...."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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Die Augusta tritt hinzu, mustert ihren Gatten mit gespieltem Tadel und erklärt
"Marcus Flavius Celtillus! Wie unhöflich von dir. Sprichst schon wieder über Geschäfte, statt den Gastgeber MyLord McSniff zu bitten, uns etwas von seinem Gütchen zu zeigen."
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
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Hören Sie doch Hogarth, die Kaiserin würde gerne etwas von unserem Gütchen zu sehen bekommen.
* An die Kaiserin gewandt*
Den ganzen Abend nur über Politik zu sprechen ist doch langweilig, nicht wahr, Majestät?
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Die Kaiserin registriert, dass in Victorien offenbar das "Sie" innerhalb der Familie und des inneren Kreises benutzt wird.
"Wo Ihr Recht habt, habt Ihr Recht! Wollen wir dann? Ich möchte nicht drängen, aber wenn wir das Gütchen besehen können wir vielleicht noch kleinere, landestypische Verbesserungen nennen. So baut man bei uns zum Beispiel die Villen so, dass sie durch kleine Fenster und hohe Gartenmauern manchmal abweisend wirken. Das hat seinen Grund im Klima des Landes: Wir halten die Hitze des Sommers gerne ausserhalb. Dann liegen die Aussenfenster meist hoch, um Einbrechern keine Verlockungen zu bieten. Im Inneren eines ladinischen Hauses ist es durch Lichthöfe recht hell, kleine Gärten dienen der Regulation der Temperaturen. Im Inneren also gleichermassen hell und doch kühl."
Bietet der wahrhaft vornehmen Dame dann ihren Arm um sich bei der Augusta einzuhaken, zwanglos und um jedermann (und jederfrau!) zu signalisieren: ;MyLady McSniff anvanciert zum "festen Bestandteil des kleinen Hofstaates"...
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
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*Hakt sich ebenfalls unter.*
Nun, dann zeige ich Euch zunächst einmal das Haus.
Das Atrium haben wir gelassen wie es war. Das Impluvium habe ich allerdings mit verschiedenen Pflanzen versetzen lassen. So ein Garten im Haus ist doch was schönes.
*Begibt sich mit der Kaiserin in den rechten Nebentrakt.*
Hier ist das Arbeitszimmer von Hogarth. Oben haben wir allerdings die Fenster vergrössern lassen, damit mehr Licht herein kommt.
*Geht einige Meter, bis sie am Kopfende des Raumes an einen grossen hölzernen Schreibtisch aus rotem Kirschholz kommen*
Der Schreibtisch von meinem Dudelsäckchen - ich meine Hogarth. Ich nenne ihn nur ab und zu Dudelsäckchen.
*Lächelt die Kaiserin an und fragt sich, ob sie für ihren Gatten auch einen Kosenamen hat.*
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Die Kaiserin mustert den grossen Schreibtisch
"Solch ein Schreibtisch wäre was für meinen Bücherwurm...zuweilen nenne ich meinen so. Manchmal aber auch Trottelchen, wenn er wieder mit einem Buch in der Hand die Türpfosten rammt. Das kann er gut. Das - und Unordnung machen. Da wäre ein solcher Schreibtisch für ihn geradezu paradiesisch, so viel Raum, ihn unordentlich zu hinterlassen. Und das nur ja niemand hinter ihm aufräumt! Er findet dann nämlich nichts wieder. Männer!"
Grinst und fährt dann fort
"Dudelsäckchen? Das Instrument kenne ich , es wird in meiner gallischen Heimat, auf dem Festland, ebenfalls gespielt."
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
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Ach, Ihr kennt dieses Instrument auch? Mein Hogarth spielt ganz hervorragend auf der Sackpfeife.
Hogarth, magst du uns nichts vorspielen?
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Oh, mein Edelstein, muss das sein?
Das ist mir jetzt wirklich peinlich.
Ich spiele nicht halb so gut, wie du behauptest. Wir wollen unsere Gäste doch nicht vergraulen.
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"Oh nein, bitte! Spielt uns doch etwas vor...nicht so bescheiden!"
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
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Gut, wenn Ihr darauf besteht!
Ich übernehme aber keinerlei Verantwortung für Euer Gehör.
*Nimmt sich seinen Dudelsack aus dem Schrank, blässt ihn auf und beginnt zu spielen*
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"Hah! Das klingt wirklich gut! Wir sollten gemeinsame Kulturtage einrichten..."
Klatscht in die Hände
"Man bringe mir meine Harfe...ich kann ein wenig klimpern..."
Und so beginnt sie zu spielen sobald man ihr die Harfe brachte. Man muss sie erst gar nicht bitten.
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
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Eine wunderschöne Weise.
Sagt, habt Ihr Eure Harfe immer mit dabei?
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" Vielen Dank, eine alte Weise, deren Komponist niemand mehr kennt.Hier in Reate schon. Ist ja unser Zuhause. Und möget ihr Euch hier ebenfalls bald heimisch fühlen."
Claudia Flavia Rufina Imperatrix Augusta
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Dann führe ich Euch mal weiter:
Hier hinter dem Antrium ist eine grosse doppelflügige Treppe in die erste Etage der Villa. An den Wänden hängen die Portrais einiger unserer Ahnen. Der linke Treppenflügel führt zu den Privatgemächern von Hogarth und mir, der rechte Treppenflügel führt hinauf zu den Gästegemächern. Hinten die Tür unter der Treppe führt zum Gesindebereich. Dort ist die Küche, das Vorratslager etc.
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*Betritt die Villa und schaut sich um. Eigentlich wollte er zusammen mit Jose eintreffen aber anscheinend wird dieser sich verspäten.*
¡Buen día!
*Einfach mal in die Runde grüßt als er die Villa betritt...*
I., V., VII., IX. Canciller des Reino de Montaña
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*Erspäht den Besucher aus Montaña und begibt sich zur Begrüssung dort hin - ein willkommener Grund, keinen Dudelsack mehr zu spielen.*
Exzellenz, wie schön, dass Ihr es doch noch einrichten konntet. Ich freue mich besonders, bei uns sogar den ehemaligen Präsidenten Montañas begrüssen zu dürfen.
Entschuldigt bitte noch einmal die Unannehmlichkeiten mit dem Militärstützpunkt.
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"Buenas diaz. Bùn dia!"
Grüsst der Kaiser freundlich.
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nach dem die Montanen angekommen sind lässt Sir James durch einen der der umherwuselnden Bediensteten dem Duke unauffällig einen Zettel zu kommen.
Sir James Fitzgerald, Kt
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