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Beratungen für Kulturaustausch
#21
"Ein schönes Stück. Und Ihr beherrscht dieses Instrument wirklich sehr gut. Ich bin beeindruckt."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
Dozent für ladinische Geschichte
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#22
"Danke, das liegt an meiner Familie väterlicherseits die zu einem beträchtlichen Teil eine Musikerfamilie darstellt. Ursprünglich wollte ich auch Musiker werden, doch mein Interesse an Politik ob-siegte letztendlich, trotzdem habe ich ja ein Musikstudium abgeschlossen.", erklärt Marcel und wartet ob der Kaiser nun irgendetwas sagen möchte.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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#23
"Hmm...das könnten wir doch in die kulturelle Präsentation des gesamten Reiches einbeziehen? Vielleicht bei kulturellen Veranstaltungen in den Gesandtschaften im Ausland?"

Dann reicht der Herrscher ein Dokument herüber.

"Meine ersten Überlegungen zu einer Verfassung für das Imperium. Ladinisch-pragmatisch eben...Was meint Ihr dazu?"

Der Kaiser ist ehrlich neugierig auf die Meinung seines Gastgebers - immerhin bestehen hier doch einige Unterschiede in der politischen Kultur beider Völker.
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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#24
"Ahja.", sagt Marcel als er den Entwurf ließt. "Mir gefallen besonders die Menschen und Personenrechte, da unsere beiden recht deckungsgleich sind. Doch mir liegen zu viele Rechte bei den Consuln, ich vermisse da eine Kontrollfunktion des Kaisers oder des Senates in dem auch ein Impeachment festgeschrieben ist.", Marcel lacht kurz auf. "Es scheint ich wollte etwas zu viel Demokratie vorschlagen nicht wahr? Alles in allem ist die Verfassung auch so schon gut, doch ich vermisse diesen "Verfassungston" im Dokument, er flaut nach den Rechten ab, man bemerkt in Metropolis an dem Ton mit dem ein Dokument geschrieben ist ob es ein Gesetzes oder Verfassungstext ist. Sie sind in Teile oder hier Kapitel unterteilt, in Artikel bzw. Paragraphen und Absätze. Jedoch habe ich schon recht früh vom Praefectus Palatinensis de Re Foederatii gelernt das man hier auf diese Ausformulierung verzichtet. Abschließend sage ich so viel, diese Verfassung erschaffte einen gerechteren (faireren) Staat als manch andere, die Behaupten besser zu sein und die anscheinend die Menschenrechte mir Füßen treten und sich dieses Recht auch noch vorbehalten wollen.", erklärt Marcel während er sich wieder gegenüber von seinen Gästen mit dem Rücken zur Fensterfront setzt.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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#25
Der Kaiser lacht leise und für einen Mann seines Alters durchaus jungenhaft - er würde immer ein großes Kind bleiben!

"Tjaaaa....das Ausformulieren scheint eine gewisse Vorliebe mancher Kulturen zu sein. Ihr würdet Euch mit unseren Freunden aus Victorien sicher hervorragend verstehen. Die Menschen- und Personenrechte müssen gewährleistet sein. Sagen wir es so: Man kann auf dem Forum die Hosen herunterlassen, dem Kaiser den blanken Hintern zeigen und ihn zum Hades wünschen...gut, ich würde ihn dann natürlich nicht zum Präfekten oder dergleichen ernennen, aber ins Gefängnis käme er auch nicht. Ein Verfahren würde es höchstens geben, wenn jemand beleidigt werden würde. Und da käme es dann auf die Optik besagten Hinterteiles an."

Gelegentlich merkt man dem Kaiser in seiner Ausdrucksweise an, dass er in der Nähe der Bagauden-Provinz groß wurde. Big Grin
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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#26
"Ich glaube letzteres habt Ihr, so vermute ich es, mir schon-einmal erklärt. Mit Victorian sind wir bereits in Verhandlungen, einen Vertrag gibt es bereits er muss nur noch ratifiziert werden. Doch wie ich schon erwähnen musste haben wir keine Bürokratie.", erklärt Marcel.
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#27
"Ja, ich wiederhole mich gerne...keine Bürokratie? Ist die beste Bürokratie!" Big Grin
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#28
"Wir verstehen das Verhältnis zwischen Büro- und Demokratie so: Wenn das Volk über den Staat herrscht, dann muss der Staat für das Volk leicht zugänglich sein, Bürokratie würde da nur stören. Die Verwaltung ist so leicht wie möglich gestrickt, damit erledigt sich auch alles viel schneller und das Vertrauen des Volkes in den Staat und die Gunst des Volkes ist besser gesichert, wenn es nicht sogar gestärkt wird.", erklärt Marcel.
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#29
"Im Grunde ist, wenn man bedenkt wie gross es ist und wie vielen Völkern es Heimat ist, unser Reich auch recht einfach strukturiert: Lokale Selbstverwaltung in den Föderaten und bei den Stämmen in Lycabethos, einen anderen Teil regiert der Senat, einen anderen ich selbst. So entsteht ein gewisser Wettbewerb um die besten Lösungen zu Problemen der Gegenwart und Zukunft."
Δοκεῖ δέ μοι καὶ Ιςλαμόνα μὴ εἶναι
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#30
"Und da alles ein Reich ist, profitierten dann alle davon wenn der eine eine Lösung für das Problem des oder der Anderen hat. Faszinierend", denkt Marcel laut weiter. "Ähnlich ist es bei uns, wenn ein Bundestaat Probleme hat, wird dies über einen der Senatoren in den Senat eingebracht, wodurch die Regierung der Föderation und die der anderen Bundesstaaten informiert sind, wenn einer eine Lösung hat, wird der Bundesstaat darüber informiert, das ist das gute an einer Föderation.", erklärt Marcel.
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#31
"Ja, wirklich! Interessante Parallelen. Das ist wie mit der Evolution Ähnliche Probleme fordern ähnliche Lösungen. Fische, Fischsaurier und Delphine sehen sich sehr ähnlich, weil sie auf den gleichen Lebensraum reagieren mussten. Und vielleicht sind wir hier ja lebende Fossilien..."



Scherzt der Herrscher. Big Grin
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#32
"Ihr könntet da schon richtig liegen.", sagt Marcel breit lächelnd. "Nun, was eine Kultur entscheidend prägt ist ja die Religion, vorausschauend für einen Kulturaustausch habe ich vor hier zwei Enklaven des Ordens errichten zu lassen, einen entsprechenden Antrag habe ich in Pentapolis bereits gestellt. Könntet Ihr mit etwas mehr über die größten Religion im Imperium erzählen, damit ich mir von den Göttern ein besseres Bild machen kann. Es währe ja vielleicht Wünschenswert, wenn wir auch eine religöse Delegation in Metropolis empfangen könnten. Das mit dem verfassungsmäßigen Verbot der Religionen können wir dann so umgehen, das die Delegation von der Religion erzählt und dann nun mal nicht bekehrend wirkt. Ausführen dürfte die Delegation ihre Religion selbstverständlich, aber metropolianische Staatsbürger nicht, das ist die Kehrseite, ich bezweifele aber, dass das auch viele wöllten, alle sind eigentlich mit dem Orden zufrieden. Gut ausprobieren würden es sicherlich viele aber direkt daran glauben .... da bin ich mir nicht sehr sicher. Aber jetzt lasse ich euch erst-einmal davon erzählen, bevor sich mich hier noch mehr verplapperte.", erklärt Marcel Big Grin .
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#33
Nun ist es am Kaiser breit zu lächeln. Dies hier ist sein Fahrwasser - er ist Dozent für Ladinische Geschichte und könnte auf diese Art sein Geld verdienen, wenn die göttliche Fügung dies nicht anders gewollt hätte. Er legt eine Tabelle vor, die Abbildungen ladinischer Münzen zeigt.



"Ich will versuchen es Euch zu erklären: Mehr als 90% aller Menschen des Reiches gehören paganen Religionen an, die sich aber nicht als eigenständige Religionen verstehen. Bei uns herrscht der Polytheismus vor von πολύς und θεοί der Kaiser spricht die beiden Worte akzentfrei aus, denn sie entstammen seiner tatsächlichen, wortwörtlichen Muttersprache, denn seine Mutter ist Eturäerin also "Viele" und "Götter". Die offizielle Staatsreligion kennt 12 große und unendlich viele kleine Götter, Mischwesen, Halbgötter, Nymphen etc. Und da beginnt es schon: Die 12 großen Götter werden jeweils in mindestens zwei, meistens aber drei Formen und Namen angerufen. Der Göttervater ist Jupiter, auch Tinia, auch Zeus genannt, je nachdem, wo die Gläubigen leben. Leben sie auf den ephebischen Inseln, so werden sie Tinia anrufen, leben sie auf dem Festland des Westreiches, so nennen sie ihn Jupiter. In Eturäa nennt man ihn Zeus. Damit ist es aber noch nicht getan. Laut Interpretatio Ladina, der Auslegung des Glaubens nach ladinischer Art, haben einzelne Volksstämme ähnliche Gottheiten, diese ähneln aber ihren Äquivalenten in der Staatsreligion nur. Ähneln! Sie sind nicht gleich! Bei der Schaffung der Münzserie wurde dies berücksichtigt. So sind die beiden höchsten Götter, Jupiter/Tinia/Zeus und Juno/Uni/Hera nicht etwa in Gold und Silber verewigt, sondern in Bronze. Es gibt also keine echte Hierarchie. Dann gibt es noch eine Vielzahl an lokal entstandenen Kulten, wie den der Isis, die ursprünglich aus Syrene stammt, aber im ganzen Reich Verehrung findet.

Dann haben wir noch unsere Christen, zumeist Arianer. Die Arianer sind durchaus unfanatisch, akzeptieren die Vielgötterei als Ausdruck dessen, wozu Gott fähig ist. Dies gipfelt in der philosophischen Frage: "Wie viele Engel passen auf die Spitze einer Nadel? Keiner? Einer? Unendlich viele?". Damit drücken sie aus, dass es unsere Götter durchaus gibt, ohne im Widerspruch zum Monotheismus zu stehen. Wesen eben, die an der Göttlichkeit Teil haben - ohne der Allgott zu sein! Eine Betrachtungsweise, mit der wir Polytheisten sehr gut leben können.

Dann gibt es noch die Juden, die im Reich niemals verfolgt wurden und daher treu zu ihm stehen. Sie sind zwar strenge Monotheisten, aber sie zeigen keinen Bekehrungseifer. So leben wir hier friedlich zusammen. Und wir diskutieren sehr gerne miteinander."
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#34
"Sehr Interessant, das erinnert mich an einen Fund, den unsere Archäologen gemacht haben. Es geht um einige Vasen die vor etwa drei Monaten in der nähe von Green Bay gemacht haben. Sie zeigen ähnliche Abbildungen wie auf den Münzen, sind es vielleicht ehmalige Stücke einer ehemalig ladinischen Siedlung?

Wir vermuten momentan das unser Volk vor Hunderten von Jahren eine ähnliche Glaubensrichtung hatte, jedoch anders es ging anscheinend um Götter in einer Parallelwelt oder ähnliches. Ein Glück erbeutete die FIIU (ehemalige MIIU) vor einiger Zeit die Bestände der ehemaligen Archive im "Alten Metropolis". ", die letzen Worte sprach Marcel voller Verachtung aus. "Es war eine Nacht und Nebel Aktion, die sorgfältig vorbereitet wurde. Die Bibliothekare und Archivare stellten Alles zur Verfügung wenn der FIIU sie dafür Mitnimmt, an diesem Tag verlor das alte Metropolis die sämtlichen Bestände seiner Archive und Bibliotheken sowie sämtliches Personal, das in diesem bis dahin gearbeitet hat. Wir sind immer-noch dabei die Bestände auf die verschiedenen Einrichtungen der REPUBLIK zu verteilen.", er betonte die Republik extra um die Trennung der Staaten zu betonen und die gerechte Seite zu betonen.

"Wir werden bald das gesammelte Wissen evaluieren und werden damit auch herausfinden, was die Prämetropolischen Bürger damals glaubten. Besonders, da wir auch die Museen leergeräumt haben.", erklärt Marcel.
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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#35
"Diese Museen würde ich sehr gerne aufsuchen. Funde, die Artefakten unserer Kultur ähneln? Das muss nicht zwangsweise bedeuten, dass sich unser Reich bis dorthin erstreckt hat. Kulturelle Beeinflussungen basieren auf Handel. Meistens. Ihr verachtet die alte Republik offenbar? So geht es mir mit der unseren. Mittlerweile bin sogar ich Monarchist."



Sagt der Kaiser, der Selbstherrscher, der Autokrat, mit absoluter Selbstironie. Big Grin
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#36
"Oh, nein. Die alte Republik ist ja geflohen, was dort in diesem "Gebiet" blieb, ist der Kreis des Founders, der sich sicherlich inzwischen zum Gott ausrufen ließ. Dieser theokratische Despot, wie wir sein Gebiet bezeichnen hat ja sogar den Staatsnamen "Metropolis" abgeschafft.", erklärt Marcel am Ende wieder verachtend.
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#37
"Sich selbst zum Gott ausrufen? Das gab es bei uns auch schon. Na ja, bei einer solch langen Geschichte wie der unseren...da hat es eigentlich alles schon gegeben. Er hat sogar den Staatsnamen abgeschafft? Tja, die Staatsform mag sich ändern, dass Land bleibt doch das selbe..."
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#38
"Aber auch nur das Land, es gab viele Gründe die sich häuften:
- Er brachte den Gottes-Ernennungs-Antrag ein

- Er hat nicht-existente Stimmen in das Parlament einbringen wollen (natürlich für seine Interessen)
-Er hielt sich nicht an Vorgaben und Beschlüsse des Parlamentes (Die Verfahren wurden zwar eingeleitet, doch schon damals arbeitete die Justiz langsam)
-Und letztendlich zerstörte er das Rathaus in dem die Gründung der Republik stattfand und auch das erste Parlament tagte um sich ein Schloss dorthin bauen zu lassen, anschließend machte er, nach unserer Flucht sogar dafür die gesamte Hauptstadt dem Erdboden gleich.", beim letzen Punkt lag etwas Trauer in Marcels stimme anschließend Zitierte er leise den ersten Satz des Moralkodex:"Es gibt keine Gefühle, nur Frieden."und atmete tief ein, um sich zu beruhigen.

"Ihr seht, das wahre "Herz" und der wahre "Geist" von Metropolis ist geflohen, weswegen es uns inzwischen auch recht ist das ER den Namen Metropolis nicht fortführt. Demokratie ist Demokratie wenn man sich entscheidet mit Ihr zu leben sollte man sie auch respektieren oder etwas besseres vorschlagen und dies auch logisch begründen können, ansonsten sollte man, verzeiht mir dieses direkte Wort, "die Klappe halten".", sagt Marcel und entschiedet sich doch noch etwas freundlicheres zu sagen nachdem er ein wenig die FLagge an der Wand neben dem Klavier angesehen hat erklärt er nach einem Seufzer: "Wir vermissen jedoch die alte Republik etwas, sie war so wunderbar harmonisch, so wunderschön aufgebaut. Es war alles da und man musste das Land nicht neu aufbauen, die übernommenen Gesetze waren natürlich für eine bereits aufgebaute Gesellschaft da, doch inzwischen haben wir ja alles da alle 13 Flotten alles notwendige mitgebracht haben und wie ja nun auch durch die 14te Flotte unser Wissen zurückbekommen haben, wird Metropolis wieder blühen. Inzwischen denken viele das es noch besser Erblühen wird als früher."
Mit den freundlichsten Grüßen aus Metropolis
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#39
Der Kaiser wirkt nun angewidert und bekümmert. Er denkt an seine eigene Hauptstadt.



[Bild: photo-605-28b70eab.jpg]



"All das Schöne, welches über viele Jahre und von vielen Generationen geschaffen wurde...zerstört? Nur zur Verherrlichung eines Einzelnen? Das ist barbarisch!"



Dann besinnt er sich.



"Flotten? Handelsflotten, möchte ich meinen? Das klingt gut! Ihr wisst schon, Exzellenz, dass Frachtraum ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist? Ich will Euer Exzellenz nicht belehren, natürlich nicht...."



es folgt eine beschwichtigende Geste...



"...aber, die Republik könnte ob ihrer Flotten wohlhabend werden. Wir Ladiner können unsere Rohstoffe nicht in ausreichendem Maße mit eigenem Frachtraum bedienen. Metropolis könnte zu einem zuverlässigen Spediteur werden."
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#40
"Aber natürlich Euer Majestät, wir haben damals so ziemlich alle Handelsschiffs-Captains überzeugen können sich der Republik anzuschließen und da wir noch nicht alle-zuviel Handel treiben, währe das gut. Wollt Ihr dafür Zahlen das Ihr die Schiffe der Republik verwendet, oder wollt Ihr die Dienste kostenlos annehmen?", fragt Marcel.

"Aber gut wir sind hier für die Kultur und nicht für die Wirtschaft. Meine Frage ist, ob es auch möglich währe eine Enklave in Ephèbe zur errichten, da währe dann ja die vorhin erwähnte zweite Enklave.", fragt Marcel.
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