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Landung
#21
Sehr beeindruckender Prunkbau.
Die architektonischen Fähigkeiten der Ladiner sind ja nicht zu leugnen.

Und dekorieren können sie - auch wenn es für meinen Geschmack auch etwas zu üppig ist.
[Bild: Ambassador-Signatur.png]
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#22
Wendet sich an den offensichtlich aus dem Ausland stammenden Herren
"Ihr müsst MyLord McSniff sein. So wurdet Ihr schriftlich angekündigt. Willkommen nochmals."
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#23
Exzellenz, ich Grüße Euch!
Ich habe schon viel von Euch gehört und freue mich, Euch endlich persönlich kennen zu lernen.
[Bild: Ambassador-Signatur.png]
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#24
"Hoffentlich nicht zu viel." denkt der Statthalter[img]wcf/images/smilies/biggrin.png[/img]
"Wie schmeichelhaft. Ich hörte von Euch ebenfalls schon viel, von Eurem beherzten Eingreifen bei Wiederherstellung von Recht und Ordnung in Eurem Vaterlande. Doch nehemen wir erst einmal Platz, ja? Marcus Didius, Ihr müsst es sein..."
Auf einen Wink des Statthalters wird ein Vorhang, der ein kleines Separeé abteilte, geöffnet, dahinter ist eine Tafel mit duftenden Speisen aller Art mit entsprechenden Liegen aufgestellt. Traditionell isst man in Ladinien, ganz besonders in Eturäa, der im Osten liegenden Heimat des Statthalters, im Liegen.
Von diesen Liegen öffnet sich der Blick zum Golf von Carona und zu einem kleinen Garten. Ein plätschernder Brunnen sorgt davor, dass das Gespräch nicht belauscht werden kann - jedenfalls nicht vom Garten her.

"Ihr dürft euch nun zurück ziehen, ich bediene unsere Gäste selbst."

Woraufhin die Dienerschaft den Saal verlässt. Zuhörer müssten nun schon sehr gute Ohren haben. Der grosse, nunmehr leere Saal und das dahinter liegende Separeé, durch den kleinen Garten von anderen Räumen getrennt....
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#25
*schon wieder so ein reichhaltiges Essen. Wenn ich nicht aufpasse, muss ich Geld für eine grössere Garderobe ausgeben.* denkt sich Hogarth.

Vielen Dank, Exzellenz.

*Setzt bzw. legt sich wie geheissen.*
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#26
Diener eilen herbei und ziehen die Schuhe und die Strümpfe aus, die sorgfältig verstaut werden - ausserhalb des Raumes. Hernach werden die Füße mit Rosenwasser gewaschen und behutsam trocken getupft.
"Nun, dann wollen wir mal. Die Diener haben Anweisung, sich nach diesem letzten Dienst zu verflüchtigen..."

Was sie denn auch sofort tun.

"Ausserdem sind diese zwei da von Geburt an taub, aber man kann ja nie wissen. Nachher können sie Lippenlesen." denkt der Statthalter im Stillen

"Ihr seid hier im kaiserlichen Auftrag, so hat man mich informiert und ich habe vorgearbeitet..."
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#27
*Nickt zustimmend*

Ja, sein Anliegen hat er mir persönlich zugetragen.
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#28
"Ihr seid ein persönlicher Vertrauter des Kaisers? Beneidenswert, Euer Lordschaft. Nun, ich sagte, ich habe vorgearbeitet. Die Mine in Suenet, ehemals Parthenien, war in den Zeiten der Reichsteilung im Besitz der Dejaniden...und auch danach. Erst jetzt, da das Land an die Antiocheíden Syrenes fiel, kam die Mine zurück in Reichsbesitz. Die Dejaniden haben aber keine Silberbarren hier gelassen, sie dürften sich im Ausland befinden, in Kush."
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#29
Nun ja, Vertrauter ist zuviel gesagt. Wir sind Nachbarn in Reate.
Eine kleiner Nachbarschaftsdienst sozusagen.

Alle Silberbarren wurden ins Ausland verschifft? Das ist doch bei Strafe verboten.
Gibt es Unterlagen, wann diese Barren verschifft wurden? Vielleicht kann man sie mit Unterlagen der Hafenmeisterei abgleichen.
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#30
"Unterlagen? Das war im Bürgerkrieg! Die haben das Silber auf eigenen Schiffen ausser Landes gebracht. Als die Truppen des Westens noch nicht und die des Ostens nicht mehr im Lande waren. Die haben sich nicht die Mühe gemacht uns Unterlagen zu hinterlassen. Die haben damit ihre Zigarren angezündet..."
Hält dann inne und flüstert
"Ihr seid Nachbar des Kaisers? In Reate? BEINEIDENSWERT! Ich wollte, ich wäre einmal an Eurer Stelle!"
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#31
Besucht meine Frau und mich doch einmal in meinem bescheidenen Landsitz.
Viel Platz zum Jagen.

Hm - wenn keine Unterlagen über Fracht geführt wurden, hätte ja jeder die Stadt nach belieben Plündern können.
Bedenklich, sehr bedenklich.

Der damalige Verwalter der Mine, ist der noch in der Stadt?
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#32
"Da hat jeder Alles geplündert. Ich erinnere mich, dass ich als General Manuels so einiges verfrachtet habe, was jetzt in Justinianopolis zu bewundern ist - natürlich nur das, was nicht nach der Eroberung von Justinianopolis durch die Truppen des Westreiches in Epèbe-Stadt gelandet ist. Und dort auf den Kunstmärkten der Saepta. So war das damals. Wenn ich nicht die Fronten gewechselt hätte, von Ost nach West, von den Palaiologen zu den Flaviern, sässe ich heute wohl am Strand von Al Dhaka und würde Kocktäils schlürfen..."
Schüttelt sich
"Nein, da bleibe ich doch lieber im Dienste des rechtmässigen Kaisers in der Heimat.."
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#33
*runzelt skeptisch die Stirn*
Das ist bedauerlich. Wo können wir dann weiter forschen?

Ist der damalige Verwalter der Mine geflüchtet?
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#34
"Prinz Amunhotep Deja? Der ist mit seiner gesamten Familie samt Amenirdis Deja , der Clancheffin, abgehauen. Wenn die Überfahrt nicht zu teuer war, leben sie nun im Reichtum."
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#35
Gibt es noch irgend jemanden aus der Zeit, der im Verwaltungssektor der Mine gearbeitet hat, oder ist das komplette Personal geflüchtet?
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#36
"Sagen wir so: Es gibt einige, immer noch ungeklärte Todesfälle. Die haben ganze Arbeit geleistet. Und so manch einer wird die Identität gewechselt haben. Einige Minen im Norden waren zeitweise im Besitz des Ostreiches, da können wir schon eher den Hebel ansetzen. Ich habe immer noch Kontakte zum Ancienne Régime."
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#37
"Euer Angebot, Euch und Eure Gattin zu besuchen nehme ich gerne in Anspruch."
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#38
Gut, da die Spur hier kalt zu sein scheint, sollten wir dort weiter machen.
Ich wäre Euch dankbar, wenn Ihr den Kontakt zu diesem Ancienne Régime herstellen könntet.
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#39
"Kein Thema"
Spricht das "Th" echt eturäisch wie ein "Tie Äitsch" aus
"Ich werde das Bewerkstelligen. Diskret, natürlich. Ich werde Euch als Aufkäufer samt Gehilfen ankündigen."
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#40
Ich danke Euch, auch im Namen des Kaisers.
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