27.09.2015, 13:26
Wie in jeder grösseren Stadt des Imperiums finden natürlich auch und gerade in Justinianopolis traditionelle Wagenrennen statt. Ganz besonders in Justinianopolis, denn immerhin ist diese Stadt eine der beiden Hauptstädte des Reiches.
Die Veranstalter der Rennen sind entweder Mitglieder der Stadt- Provinz- oder Dioecesisregierungen, Angehörige des heimischen Adels oder auch reiche Aufsteiger aus dem In- und Ausland. Und natürlich die Kaiser selbst!
Gefahren werden je Rennen 7 Runden um die in der Mitte der Rennbahn gebaute Spina, die von einem Obelisken, zwei kleinen Tempelschreinen und sieben bronzenen und vergoldeten Delphinen geschückt ist. Ist eine Runde beendet, so senkt sich einer der Delphine und eine bronzene Kupel fällt aus dessen Maul in eine darunter stehende Bronzeschale, was einen glockenähnlichen Klang erzeugt und so den Zuschauern sowohl optisch als auch akustisch das Ende einer Runde anzeigt.
Die Veranstalter der Rennen sind entweder Mitglieder der Stadt- Provinz- oder Dioecesisregierungen, Angehörige des heimischen Adels oder auch reiche Aufsteiger aus dem In- und Ausland. Und natürlich die Kaiser selbst!
Gefahren werden je Rennen 7 Runden um die in der Mitte der Rennbahn gebaute Spina, die von einem Obelisken, zwei kleinen Tempelschreinen und sieben bronzenen und vergoldeten Delphinen geschückt ist. Ist eine Runde beendet, so senkt sich einer der Delphine und eine bronzene Kupel fällt aus dessen Maul in eine darunter stehende Bronzeschale, was einen glockenähnlichen Klang erzeugt und so den Zuschauern sowohl optisch als auch akustisch das Ende einer Runde anzeigt.