20.07.2016, 04:23
Kehrt zurück.
"Also gut, kommen wir zum Umweltbericht. Nach der Pleite, die meine Automobilumrüstungsreform war, da Alexandria sich dem wiedersetzt hat, gab es allein die Reform der Obergrenze von 15.000 imperialen Automobilen, gegen die inzwischen keine Rebellion gestartet wurde.
In meiner Funktion als Umweltminister werde ich nun reichsweit den gasbetriebenen Automobilen den Saft abdrehen. Meine Brgründung; die einzigen gasbetriebenen Automobile sind in Comagena zugelassen sind, folglich müssen die dort ja auch Tanken können. Es ist unwirtschaftlich diese Tankstationen im Reich zu erhalten, wo keine Automobile dieses Bedarfs zugelassen sind.
Darüber hinaus werden wir vollkommen auf erneuerbare Energien setzen, ein Thema das oft erwähnt wurde. Pentapolis im Reich und Metropolis und seine Föderation von Außen werden uns dabei unterstützen und die Kosten gering halten. Entsprechend bedürfen wir neuer Geräte im Reich, da das Zeitalter des Gas zu-ende gehen muss. Uns nutzen nicht die großen Energiegewinne aus den regenerativen Energien, wenn wir zu viel Energie verschwenden, unser Stromnetz müssen wir nutzen. Für Straßenbeleuchtung, Radios, Fernseher, Automobile, etc., etc.
Den Bergbau werde ich mir auch vornehmen, da kann man auch viel bewirken, was der Umwelt zugute kommen kann.
Alexandria hat eine Weile für Missmut und Passivität bei mir und meinen Mitarbeitern gesorgt haben, aber es wird Zeit für mich wieder an die Arbeit zu gehen. In Metropolis erkläre einst eine weise Dame: "Apathie ist Tod!" Daran werde ich mich halten. Ich werde mich auch nicht von der, für mich, seltsamen Ansicht des Imperiums beirren lassen, die Politik in eine Art Sportdisziplin verkehrt und man Leute für ihre Untergrabungen des geltenden Rechts sogar belobt. Wenn man tatsächlich vor meiner Umweltpolitik fliehen muss, dann ist das nun mal so, dann hat man von mir allerdings nichts zu erwarten. Alternativ führt der Weg für mich nachhause, doch das wollte Seine Majestät damals nicht. Wer werden sehen was kommt und das wird die Zukunft sein, die wir akzeptieren müssen."
"Also gut, kommen wir zum Umweltbericht. Nach der Pleite, die meine Automobilumrüstungsreform war, da Alexandria sich dem wiedersetzt hat, gab es allein die Reform der Obergrenze von 15.000 imperialen Automobilen, gegen die inzwischen keine Rebellion gestartet wurde.
In meiner Funktion als Umweltminister werde ich nun reichsweit den gasbetriebenen Automobilen den Saft abdrehen. Meine Brgründung; die einzigen gasbetriebenen Automobile sind in Comagena zugelassen sind, folglich müssen die dort ja auch Tanken können. Es ist unwirtschaftlich diese Tankstationen im Reich zu erhalten, wo keine Automobile dieses Bedarfs zugelassen sind.
Darüber hinaus werden wir vollkommen auf erneuerbare Energien setzen, ein Thema das oft erwähnt wurde. Pentapolis im Reich und Metropolis und seine Föderation von Außen werden uns dabei unterstützen und die Kosten gering halten. Entsprechend bedürfen wir neuer Geräte im Reich, da das Zeitalter des Gas zu-ende gehen muss. Uns nutzen nicht die großen Energiegewinne aus den regenerativen Energien, wenn wir zu viel Energie verschwenden, unser Stromnetz müssen wir nutzen. Für Straßenbeleuchtung, Radios, Fernseher, Automobile, etc., etc.
Den Bergbau werde ich mir auch vornehmen, da kann man auch viel bewirken, was der Umwelt zugute kommen kann.
Alexandria hat eine Weile für Missmut und Passivität bei mir und meinen Mitarbeitern gesorgt haben, aber es wird Zeit für mich wieder an die Arbeit zu gehen. In Metropolis erkläre einst eine weise Dame: "Apathie ist Tod!" Daran werde ich mich halten. Ich werde mich auch nicht von der, für mich, seltsamen Ansicht des Imperiums beirren lassen, die Politik in eine Art Sportdisziplin verkehrt und man Leute für ihre Untergrabungen des geltenden Rechts sogar belobt. Wenn man tatsächlich vor meiner Umweltpolitik fliehen muss, dann ist das nun mal so, dann hat man von mir allerdings nichts zu erwarten. Alternativ führt der Weg für mich nachhause, doch das wollte Seine Majestät damals nicht. Wer werden sehen was kommt und das wird die Zukunft sein, die wir akzeptieren müssen."